Ein mühsamer Nebenkriegsschauplatz.
In der Biologie ist nie etwas wirklich 100% (außer man wendet massive physische, biologische oder chemische Gewalt an, dann kann LD100 erreicht werden).
Bei denjenigen, die durch eine Impfung entsprechende Schäden davontragen kann ebenso spekuliert werden, dass sie eine Infektion oder andere biologische/chemische Einwirkungen ähnlich schlecht oder vielleicht gar nicht ertragen hätten. Im nachhinein ist das schwer herauszufinden.
Nicht zu leugnen ist, dass manche Zusatzstoffe in Impfungen - hauptsächlich aus wirtschaftlichen gründen - völlig indiskutabel sind. HIER müsste es scharfe Gesetze geben, die die Pantscher persönlich zur Rechenschaft ziehen, notfalls wie Israel vorgehen: im Ausland entführen und vor Ort vor Gericht stellen - und/oder den Importeur VOLL haftbar machen. Die Impfung an und für sich ist meines Erachtens die absolut sicherste und risikoärmste Methode, Leben zu erhalten und zu retten. Hier schlägt die Verantwortungsethik voll durch: wegen des möglichen Risikos für Einzelne die Gemeinschaft einem großen Schaden auszusetzen ist IMO nicht verantwortbar.
Bei Grippe wäre die Impfpflicht sinnlos: der jährlich Geimpfte ist ausreichend geschützt, die nicht Geimpften können ihre Risiken gerne selbst einschätzen. Bei Corona - falls es eine Impfung geben wird - sehe ich das gleich. Bei Masern ist es kritischer.