Beiträge von Klettermaxe

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    Hallo zusammen,

    Zitat von »Andrasta«



    Nicht falsch verstehen, ich habe geschrieben ..... sollte der Mitarbeiter.... weil eine BG Regel die dies vorgeben würde ist mir nicht bekannt. Aber auch viele von den Verleihern solcher Geräte gehen dazu über die Körbe mit entsprechenden Anschlagpunkten und mit den nötigen Hinweisen zu versehen. Viele sind inzwischen auch von der Ipaf zertifiziert dazu entsprechende Schulungen anzubieten.
    Es wird EU weit gefördert. Hier auf meiner Baustelle wird es kategorisch durchgesetzt weil der Bauherr Engländer ist und es in England durchaus zu den allgemeinen Sicherheitsregeln gehört wenn ich in einem Teleskopsteiger arbeite.

    der Bericht ist sehr gut. Er fasst alle relevanten Gefährdungen zusammen.
    Ich kann nur jedem Empfehlen sich beim Hubarbeitsbühnenverkäufer oder -vermieter zu erkundigen wo die Anschlagpunkte bei ihrem Modell sind. Zum ersten können wir damit erreichen das diese Anschlagpunkte entsprechend gut kennzeichnen. Denn dies ist leider noch nicht so in Mode.

    Gurt ist Vermieter und Höhenabhängig!
    Bei Gardemann ist der Gurt im Korb immer vorgeschrieben, bei Mateco erst ab 30m glaube ich.
    Wir sind mal mit einer Kreuzberger Scheerenbühne gegen eine Wand gekracht, weil ein Bolzen gebrochen ist. Glücklicher Weise, war es nur 1m bis zur rettenden Wand und es bleib bei Prellungen.

    Auch bei Körben die für Stapler oder Traktoren für den Personentransport freigegeben sind fehlen diese Angaben sehr häufig.

    Gruß RaBau

    Ist ja ganz schön und alles wird gut....ABER

    Was nütz es euch, wenn ihr eine Staplerfahrer in obiger Tätigkeit nicht untersuchen lasst und der bekommt dort oben die Panik, weil er Probleme mit dem rauf / runter, den Schwanken des Systems, etc. hat. Am Boden und auf geringer Höhe hat er vielleicht keine Probleme oder kann damit umgehen. Vielleicht hat er die Tätigkeit auch schon jahre lange gemacht und hat nun Probelme mit dem Gleichgewichtssinn, z.B. nach einer Erkältung oder Mittelohrentzündung.

    Soweit ich weiss, müssen Staplerfahrer auch eine jährliche Rettungsübung durchführen. Bei einem großen Möbelhaus in der Nähe, haben die es so gelöst, das sie mit zwei Staplern quasi Schnautze an Schnautze fahren können und von einem zum anderen übersteigen können. Somit müssen sie keine PSA zur Selbstrettung vorhalten und das alle ca 10 Stapler gleichzeitig ausfallen und die Akkus alle leer sind, ist schon sehr unwahrscheinlich, da fällt eher ein Flugzeug auf Gebäude..

    Auch wenn die G41 keine Pflichtuntersuchung ist, kein eine Untersuchung nicht schaden!
    Man ist halt auf der sichereren Seite

    Die Arbeitsmediziner und auch AP der BG Bau mit denen ich zu tun habe, bedauern es auf jeden Fall, daß die G41 freiwillig ist. Dem kann ich mich nur Anschliessen als Höhenretter

    Da wir im Bereich Tiefbau und Montage (Telekom und Eon) tätig sind, lassen wir die Leute lieber zu HAUSE, wenn es zu schlimm mit dem Wetter wird. Dafür gibts die Arbeitszeitkonten und als AG haben wir ja auch eine Sorgfallstpflich und die AN das Recht auf unversehrtheit.
    Normale geplante Baumassnahmen werden eingestellt und nur noch Störungen abgearbeitet. Dann werden weite Anfahrten aber möglichst vermieden, oder es wird erst zwischen 10 und 12 Uhr angefangen. Meistens hat sich der Verkehr dann wieder eingespielt.

    Wir haben eine sehr freie Handhabung, Mensch und Material sind uns wichtiger als Termineinhaltung um jeden Preis. Mit den Auftraggebern haben wir bislang keine Probleme gehabt.

    Bei unserer Einführung wurde nur die Prüfung nach der ersten Selbstlernphase bekann gegeben. Mit den weiteren wurden wir während der Selbstlernphase, bzw. in der 3.2. überrumpelt. Die Dozenten der 3.2 meinten nur, das sie selber nicht mal die Antworten wüsten.

    Mir wars egal, hatte nur zeitliche Probleme, da im Dezember Jahresabschlüsse, etc. gemacht werden mussten und Krankheitsausfälle von Kollegen den Zeitplan durcheinander gebracht haben. Lange Tage, viel Arbeit und kurze Nächte dürften ja veilen nicht unbekannt sein.

    Moin,
    bei der BG Bau ( Lehrgangsstandort: Bad Münder ) ist jetzt LZKs zu den Selbstlernphasen eingeführt worden.
    Begründung: sonst wird ja nicht gelernt.
    Wenn man die nicht wieder abgibt, wird man nicht für die nächste Präsensphase oder fürs Praktikum zugelassen.

    Frage:
    1. Gibts das auch bei anderen BGen und an anderen Standorten? ?(
    2. Ist es Zulässig, den Zugang zum nächsten Teil der Ausbildung zu verwehren? X(

    Seit sie mal eine "Arschvoll" bekommen haben, weil eine vor einer Kleingkeit nicht gewart wurde, kann man die meisten total vergessen.
    Da ist so wie mit dem Beipackzettel der Medikamente.. die liest auch keiner ganz durch...

    OK, es ist ein Indiez das was sein könnte, wei es bei dir vor der Haustür aussieht, kannst du sehen, aber keine Mensche an den Bildschirmen auf fern abgelegenen Schreibtischen.

    Es sollt doch der logische Menschenverstand sagen, das ich bei strkem Wind mit herunterfallenden Ästen und umfallenden Bämen rechnen muss. Ebenso muss ich bei Regen mit Aquaplaning rechnen, oder bei Strkregen kann auch schon mal der Keller voll laufen, wenn ich eine ungünstige Lage habe.......

    Auch wenn sie für einzelne Landkreise waren, die sind Gross und nicht in allen Ecken ist es gleich.
    Man kann es als Infosystem nutzen, solle es aber nicht überberwerten!!!! :thumbup:

    Der Verstand solle nicht ausgeschaltet werden!!!
    Gerade in letzter Zeit, haben uns die Medien Schnee angesagt und schon wurde Schulfrei ausgerufen. Der Schnee kam dann erst in den Abendstunden und auch noch viel weniger als angesagt..

    Heute hab ich also auch diesen Punkt gefunden und will mal was von mir preis geben.

    SiFa in Ausbildung bei der BG Bau in Bad Münder und zur Zeit in der Praktikumsphaseund ich bin Teetrinker.
    Verheiratet, Besitzer "Nordischer Hunde" und mit den verbringen wir jedes Jahr einige Zeit in Schweden und angrenzenden Regionen. Schwede ist für uns mehr Lappland als Malmö. Schweden fängt für uns erst nördlich der Linie Oslo Stockholm + 300Km Nördlich an, grobe Richtung Mora, Orsa, Silljansee.

    Beruflich bin ich bei einer Firma für Kabelverlegung und Montage als Bauleiter / Elektromeister.
    Meine Vorlieben sind alles was auf Höhe ist. Damit meine ich nicht die kleine Anlegeleiter mit 7 oder 12m. Alles bis 100m ist "Bodennaher Bereich", danch werden die Seile schwerer. Leider bin ich jedoch meistenes hier unterwegs, leider...

    Hobbys sind neben den Hunden auch noch Feuerwehr ( NICHT Feier Wehr ) und meine eigene kleine Firma (Fachhandel für Absturzsicherung, Höhenretteung und Outdoor und Trekking) Ich bin auch bundesweit für die Ausbildung "Retten vom Mast" unterwegs. Diesen Lehrgang benötigen die Firmen, die als Dienstleister bei Versorungsunternehmen arbeite. Auchja, ich bin bei der Feuerwehr ausgebildetetr Höhenretter und als Kreisausblider für Arbeiten in Absturzgefährdeten Bereichen an der Kreisfeuerwehrzenzrale des Kreis Segeberg tätig.

    Praktikumsthema ist:

    Sichere und gesundheitsgerechte Gestaltung des Arbeitssystems "Arbeiten an Freileitungsmasten bis 14m Höhe" speziell unter der Beachtung der erforderlichen Rettungsmaßnahmen.

    Ich bin nicht der Typ, der aus lauter lange Weile stundenlang in Foren rumhängt um den Tag tot zu bekommen, dafür hab ich zuviel um die Ohren! Ich versuche schon mal regelmässig vorbei zu schaun, also nicht überl nehmen, wenn ich nicht täglich online bin!!!

    Profilfoto ist mein 10 Jahre alter Rüde im Kanu in MeckPom. Rasse: Mutter=> Husky / Schäferhund, Vater=> vermutlich Labrador