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Beiträge von Alwin G
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Erstmal danke für die ganzen Tipps. Ich hab mir sämtliche Infos zusammengepackt und bin damit gestern in eine lange Sitzung zum Thema Fertigungsplanung gegangen. Dort hatte ich dann die Gelegenheit den Planern meine Bedenken in Verbindung mit den Grundlagen(z.B. Randzuschläge 0,75musw.) mitzuteilen. Meine Ausführungen sind dort mit großem Intresse aufgenommen worden(die hatten sehr wenig Ahnung) und einige Sachen wurden dierkt auf der Zeichnung vermerkt. Bei der Gelegenheit hab ich auch gleich die Themen Notausgänge, Fluchtwege, Treppen usw. angesprochen. Hab jetzt ein besseres Gefühl bei unserer Planungsgeschichte.
Es ist allerdings überraschend , vieleicht sogar erschreckend , wie wenig Wissen solche Planungsbüros/Architekten zu diesen Themen haben!
mfg Alwin G
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Hallo
Wir planen den Neubau einer großen Fertigungshalle und da kam eine Anfrage zum Thema Fahr und Gehwege. Und mir wird das alles zu gunsten der Prduktivität zu knapp und zu eng geplant . Deshalb habe ich mir die BGi 545 und BGV D27 durchgelesen, hab aber nur Folgendes gefunden.
In der BGI 545 steht das ein Fahrweg für z.B. Stapler immer einen Seitenabstand auf beiden Seiten von 0,5 m braucht. Bei starkem Gehverkehr muss 0,75 m Randzuschläge gegeben werden. Das bedeutet dann aber doch das diese 0,5 m auch als Gehweg benutzt werden dürfen(z.B.bei schwachem Gehverkehr ). Oder kann mir jemand sagen wo ich das, am besten schriftlich, finde das man die 0,5 m nicht als Dauergehweg einplanen darf?
Die Situation ist so zu beschreiben: Es soll ein Gang befahren werden der sehr Schmal ist, also Verkehr nur in eine Richtung möglich, unmittelbar an diesen Weg angrenzend rechts und links davon sollen aber Werkstattarbeitsplätze liegen. Und dann sollen die eh schon schmalen Gänge von Fußgängern und Staplern gemeinsam benutzt werden. Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfn?
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Vieleicht hilft Dir die BGR 139 noch weiter. Darin ist unter anderem aufgezeigt wie man die Gefährdung einstuft und beurteilt usw.
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Danke für den Tipp! Da gibt es zu jedem Thema etwas, echt super!
Frohe Feiertage: Alwin G
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Also Einzelbüros,o.k. Wir haben hier, allerdings Personenbezogen, immer Probleme mit trockenen Augen in dieser Jahreszeit. Wobei trockene Luft mehr Staub aufnehmen kann und die Stäube wiederrum die Augenschleimhäute angreifen (siehe Anhang). Was man hier feststellen kann ist aber wie so oft, das Einige da empfindlicher drauf reagiern als Andere.
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Haben deine Leute in den betreffenden Räumen/Büros alle die gleichen Beschwerden oder gibt es inerhalb eines Raumes noch unterschiedlich Empfindungen der trockenen Luft.
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Echt gut gemacht! Das kommt bestimmt gut in der Schulung für unsere Brandhelfer.
Grüße aus Ostfriesland. Alwin G
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Moin, ich hab da ein ähnliches Problem und wollte die Stifte mit kleinen Kettchen an den Regalarmen befestigen. Soweit meine Idee, allerdings sagt unser ausgebildeter Sachkundiger für Regalprüfungen das diese Stifte gar nicht (also nicht einmal zum entleeren eines Regalfaches) entnommen werden dürfen. Die Stifte sollen nähmlich das Abscheren von Lasten verhindern. So und ab hier muss ich dann Lucy zustimmen mit der Frage: "Wieso verschwinden die bei uns überhaupt andauernd ?"
Abschließend werden wir jetzt jedenfalls die Mitarbeiter aus diesen Bereichen durch unseren sachkundigen Regalprüfer daraufhin unterweisen und mal schauen ob sich das Verhalten ändert, da bei uns die Stifte wohl tatsächlich durch unwissenheit und falsches Verhalten rausgenommen werden.
Gruß aus Ostfriesland
Alwin G
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Hallo zusammen.
Erstmal danke für die Antworten. Und dann möchte ich noch ein paar Versäumnisse nachbessern.
Werde mich und meine Fragen in Zukunft besser und ausführlicher präsentieren und hoffe das ich niemandem verprellt habe mit meinem Sturen (typisch ostfriesischem) Einstieg in dieses Forum.
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