Beiträge von PJD

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    Hallo zusammen,

    da kann ich Tanzderhexen nur recht geben.
    Ich bin selbst Ausbilder für Kranbediener. Bei uns werden alle Mitarbeiter, die in Verlegenheit kommen könnten einen Kran zu bedienen, von mir ausgebildet.
    Es ist dringend zu empfehlen eure Mitarbeite auszubilden.

    Gruß
    Peter

    Öffentlicher Bereich und Baustelle, das passt nicht zusammen.
    Wenn Baustelle, dann abgesperrt. In Bereichen in denen Bauarbeiten ausgeführt werden haben Passanten nix verloren.
    Mann kennt das ja aus Innenstädten in denen irgendwelche Bauarbeiten durchgeführt werden. Da ist auch alles so abgesperrt das niemand in einen Gefahrenbereich hinein läuft.
    Beispielsweise mit Überstiegen über irgendwelche gebuddelten Gräben. Auch diese weisen irgendwo eine Kante auf, mit der das Teil auf dem Boden aufliegt. 4mm erachte ich als absolut unkritischen Wert.
    Ansonsten würde ich die ASR A1.5/1,2 empfehlen da stehen auch jede Menge Infos zu Fußbodenbeschaffenheiten drin.

    Gruß
    Peter

    Dass Krankenhauspersonal chronisch überlastet ist, ist hinlänglich bekannt.
    Wenn ich mir aber die Verkrustungen und die Roststellen am Fuß des Infusionsständers (Bild 2) anschaue, bin ich mir sicher das die Abteilung, die für die Reinigung und Pflege der Geräte und Instrumente zuständig ist, nicht richtig organisiert ist. (Hoffentlich sieht das bei den OP-Instrumenten besser aus)

    Dass der Boden alt ist, macht ja grundsätzlich erst mal nix.
    Ältere Gebrauchsgegenstände bedürfen eben etwas mehr Pflege. Nach dem was auf den Bildern zu sehen ist, ist das hier eindeutig nicht der Fall.
    Was die Verstellmöglichkeit am Infusionsständer angeht, liegt hier das Problem wohl eher beim Management.
    Wenn das Personal keine neuen Mittel zur Verfügung gestellt bekommt, müssen sie sich eben anderweitig behelfen.
    Not macht erfinderisch. :!:

    Hallo zusammen,

    mein erster Beitrag hier.
    Mit dem Hintergrund das ich selbst mal eine Ausbildung zum Rettungssanitäter absolviert habe, würde sagen:
    Unter dem Gesichtspunkt das jeder erst mal zur Erste-Hilfe-Leistung verpflichtet ist, gilt es den Verunfallten auf alle Fälle in Augenschein zu nehmen.

    Sollte er ansprechbar sein, alles kein Problem.
    Ist dieser nicht ansprechbar, hat man schon ein kleines Problem.
    So lange die Luft im Becken atembar ist |? alles super.
    Falls nicht, multiplizieren sich die Probleme, denn der Kollege muss da raus und zwar so schnell wie möglich.
    Dann ist es natürlich von Vorteil wenn er schon eine Art Rettungsgeschirr trägt.
    Auch nicht zu vernachlässigen ist der Gesichtspunkt der Eigensicherung.
    Wie rette ich ohne mich selbst in die gleiche Situation zu bringen?

    Ich hoffe ich konnte mit meiner Antwort zur Entscheidungsfindung beitragen.

    Gruß Peter