Beiträge von kelte

ANZEIGE
ANZEIGE

    zu erst mal finde ich es gut wenn der Auftraggeber nachfragt wie es zu diesen Unfall in seiner Firma kommen konnte.

    Und es ist auch kein Hexenwerk was hier gefordert wird:
    - Unfallhergang ...(Ist ja schon beschrieben worden)
    - Gefährdungsbeurteilung Ja / Nein
    - Betriebsanweisung Ja / Nein
    - Arztbericht ....(hmmm ...,da bin ich mir nicht sicher ob ich diesen einfach so raus geben würde)

    Und fertig ...einfach und kurz und er bleibt vielleicht als Kunde erhalten.

    es gibt dazu kostenlose Apps, entweder direkt auf der Basis der ASR oder mit etwas Reklame von Herstellern von Feuerlöschern. Für Android kostenlos im App-Store und für Äpfel-Produkte an der sicherlich bekannten Stelle.

    Damit hat man ein Berechnungstool immer direkt in der Hosentasche.

    Zwar nicht in der Hosentasche.....
    Aber einer von vielen.....

    http://brandschutz.portal.bgn.de/8202?wc_lkm=9516

    Natürlich ist das ein organisatorische Aufwand, aber den trifft zunächst einmal der direkte betriebliche Vorgesetzte, der hat dies zu organisieren. Das kann man ja auch weit herunterbrechen.
    Siehe da, auf viele Schultern verteilt ist es gar nicht mehr so aufwändig.

    Da hast Du natürlich Recht ....
    Dazu müssten wir feste Teams machen und weniger Rotation ...gerade im Bereich der Hilfskräfte und das ist nicht gewünscht.

    Die Themen, die ausgelost werden, kennen wir ja grob aber wir haben keine Vorstellung wie die Aufgaben aussehen könnten.
    Hat da vielleicht jemand einen Tipp oder Beispiel für mich ?

    Das ist ja abhängig davon bei welcher BG Ihr die LEK 4 macht

    BGN war bei mir = Hygiene und Brandschutz
    BGW war bei mir = Hautschutz und Gefährdungsbeurteilung


    Beides mit multiple choice Fragen

    Falls das zu Aufwendig oder zu teuer ist kann man auch sehr gut mit Inventarnummern Arbeiten und einer Excel mit Ampel Signalisierung, erzeugt aber einen hohen Verwaltungsaufwand.

    Erst mal danke für Deinen Beitrag....
    Ja das sehe ich auch so ...der Organisation Aufwand ist hier sehr hoch...


    Die Chips; Datenchips (Elektromagnetisch) können beliebig programmiert und verwaltet werden - Hauptunterweisung = Zugang Gelände oder Maschine - Einweisung Unterweisung auf die Maschine = Freischalten Betätigen der Maschine usw.

    Ja das ist bestimmt eine mögliche Lösung ...um sicher zu gehen das jeder Mitarbeiter unterwiesen ist und immer wieder unterwiesen wird.


    Mein Problem liegt ehr in der Dokumentation, die Absicherung der Vorgesetzten das alles unterwiesen wurde.

    ordnet man zu jeder Anlage die Mitarbeiter zu, die im Umgang mit der Anlage unterwiesen wurden, schon hat man den anlagenbezogenen Überblick

    Ohje hier sehe ich einen enormen organisatorischen Aufwand ....aber vielleicht täusche ich mich da ....werde mir mal Gedanken hierzu machen

    Auf unseren Unterweisungsformular ist ja der Hinweis:
    "DieUnterweisungen werden nach gesetzlichen und berufsgenossenschaftlichenVorgaben, Arbeits-, Betriebsanweisungen, Betriebsanleitungen, betrieblichenRegelungen und den Unterweisungsvorlagen von XXXXXXX durchgeführt."

    Bei den Betriebsanleitungen und Betriebsanweisungen sind ja alle relevanten Anlagen und Maschinen drin.... wir können nur nicht belegen welche Anlage oder Maschine dem Mitarbeiter X unterwiesen wurde....
    da liegt der Hund begraben

    Auf den Formblättern dazu gibt es dann halt einen Titel (Sicherheitsunterweisung Maschine XY). Darin werden die Themen stichpunktartig erfasst.
    Bei Bedarf (z.B. neue Maschinen, Änerungen an den Maschinen, besondere Ereignisse) werden die Unterweisungen vor Fristablauf erneuert und thematisch angepasst.

    Genau hier habe ich mein Problem..... für jede Maschine Anlage ein Extra Formular?...oder alles auf eines gepackt...
    Woher weis man ob Mitarbeiter X aus der Verpackung auch auf den Kartonaufrichter Z unterwiesen ist?
    Dazu müsste man alle Anlagen und Maschinen einzeln aufführen.

    Und die ändern sich nie?

    Meine Variante mit dem Ausdruck berücksichtigt ja gerade, dass sich solche Schulungsdokumente auch fortentwickeln. Man kann natürlich diese Dokumente auch irgendwo archivieren und dann bei der Unterweisung nur Angeben Dokument XY, Version Z vom AB wurde eingesetzt.

    Klar ändern die sich ,.....sie werden laufend aktualisiert ...die Aktualisierung wird auch dokumentiert

    weil aus diesen zu wenig Informationen gezogen werden können. Es geht hier wohl um die Belastbarkeit der Informationen über die Vermittelten Themen. Wie tief und genau wurde hier unterwiesen. Ja, da muss ich ganz klar sagen, da sind WIR noch meilenweit weg.

    Ja da sehe ich das Problem .....

    Genau wie auf Deinem Formblatt. Ich würde jetzt noch ein paar leere Zeilen einfügen, wo Du Anlagen oder Geräte eintragen kannst. Damit solltest Du eigentlich alles erschlagen haben.

    Das Problem paar Zeilen , daraus werden einige Zeilen mehr..... ohje das wird knapp und ein riesen Formular.....

    Bei uns kommt üblicherweise ein Ausdruck der Präsentation zu den Unterweisungsnachweisen. Gab es keine Präsentation, so wird im zu unterschreibenden Unterweisungsnachweis stichpunktartig aufgeschrieben, was unterwiesen wurde und von wem.

    Wir haben einen Ordner Unterweisungsthemen alle Themen ausgearbeitet als Präsentation und in Papierform.....
    Auf dem Unterweisungsformular weisen wir auch auf die Unterweisungsthemen hin.....

    Was fehlt sind halt die einzeln aufgeführten Maschinen und Anlagen..... und da weis ich nicht wie ich das dokumentieren kann.

    Bei der spezifischen Unterweisungen in deren Bereiche erhält der Vorgesetzte ein Dokument, wo drauf steht, was der direkte Vorgesetzte unterwiesen hat. Dann wir das Unterschrieben und abgelegt.

    trägt der Vorgesetzte das personenbezogen ein?.....
    oder mit einen Schema wie z. B. Abteilungs-Gruppenbezogen

    neue Mitarbeiter werden von der Personalabteilung in Empfang genommen. Dort gibt es den ersten step. Danach kommt der Vorgesetzte/Abteilungsleiter, zweiter step.
    Einweisung in den Arbeitsplatz und das Umfeld.

    Ja das wäre vielleicht eine Möglichkeit ...aufteilen auf verschiedene Abteilungen / Personen