Noch nicht im Rahmen der Arbeitssicherheit, dafür aber im Rahmen von Baukontrollen und Qualitätssicherung:
Dafür nutzen wir am liebsten die Projektvorlagen in Word. Die werden am Anfand des Projektes strukturiert, im wesentlichen nach Bauabschnitten und Anlagenteilen.
Die Bilder machen wir mit dem Handy oder einer Kamera und legen sie auf das Projektlaufwerk. Beim Bericht ziehen wir die dann in eine Tabelle, wo sie automatisch skaliert werden.
Dann noch den Text dazu und als PDF exportieren. Das geht dann an die Beteiligten raus.
Der Kunde hat auch ein eigenes Tool, das über eine Applikation auf dem Telefon oder Tablet und dann über einen Webservice läuft. Das ist aber sehr eng auf Baukontrolle, also Baumängel, zugeschnitten. Damit ist es für die normale QS schlecht bis nicht anpassbar.
Unsere (Arbeitssicherheits-)Koordinatoren nutzen auch eigene Word-Vorlagen. Da merkt man schon, daß die einen festen Ablauf bei der Begehung haben, den man dann im Bericht auch wiedererkennt.
Wichtigste Anforderung aus meiner Sicht sind Portabilität und - mangels Netzabdeckung - Offline-Funktion.
Insofern sind das Telefon für die Bilder und ein Notizbuch für Stichpunkte die Hauptwerkzeuge. Die Ausformulierung und Gestaltung mache ich dann in Ruhe im Büro.
Edit: Ich nehme auch positives mit auf. Wenn z. B. eine gefährliche Situation gut gelöst wurde, kommt das als Lob mit hinein. Kommt auch gut an.
So mache ich es ja aktuell auch. Natürlich werden auch positive Aspekte mit aufgenommen: Saubere Innerbetriebliche Verkehrswege, gute Ladungssicherung in den Regalanlagen, freie Batterieladestationen usw. jedoch ist mir das alles zu Aufwendig.
Danke aber für Deine Rückmeldung.