Beiträge von DennisB

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    Ich habe zwar eine der alten Ausbildungen gemacht, aber wenn du jetzt schon deine Tätigkeit den Erfordernissen auf der Arbeit unterordnest, dann wirst du dich niemals auf "weisungsfrei" freistrampeln können.

    naja noch bin ich als Meister angestellt und noch haben wir eine Sifa. Daher ist es verständlich, dass ich nebenher noch irgendwie arbeiten muss und nicht einfach voll bezahlt werden kann für die Sifa Ausbildung finde ich. Meinen Meister habe ich zu 100% nebenher gemacht ohne Freistellung und habe auch erst danach eine Position gefunden. Hier ist meine Position in der Zukunft immerhin garantiert.

    Vielen Dank für deine Eindrücke. Das muss ich erstmal alles etwas verarbeiten :) Wenn ich es richtig versteh, sollte man 50% der Arbeitszeit deiner Meinung nach für die Ausbildung einplanen? Mein Chef und ich hatten uns nur den Plan mal angeschaut und dachten das passt so weit. Wenn du aber schon von Mal3 redest, werden wir uns nochmal zusammensetzten müssen.

    Hallo. Ich habe meine Einladung zur Sifa Weiterbildung für 03/2024 bekommen. Eigentlich ist geplant, dass ich während der Ausbildung weiterhin Schicht arbeite und die Ausbildung nebenher mache. Für die Seminare werde ich natürlich freigestellt und ich werde eigentlich auch genug Zeit haben während der Arbeitszeit, um zu lernen.

    Jetzt sind aber doch ein paar Fragen aufgetaucht zur Organisation. Zum einen geht es um die Praktikumszeiten. Da bin ich eigentlich relativ flexibel in der Zeit oder? Ich hatte geplant, das immer auf den Frühschichten zu machen, da wir da meistens eh überbesetzt sind. Dann steht in den Unterlagen etwas von festen Terminen mit den Lerngruppen. Muss man da teilnehmen? Das war mir vorher nicht so bewusst. Könnte sich schwer gestalten, wenn die Termine am Vormittag nach meiner Nachtschicht sind.


    ich würde mich freuen, wenn schon jemand Erfahrungen hat mir der neuen Ausbildung und diese Erfahrung mit mir teilen könnte. Was schätzt ihr denn, wie viele Stunden man so wöchentlich für die Weiterbildung aufwenden muss?

    Mit den Gefahren wäre ich mir nicht so sicher.

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    Irgendwie sind gefühlt 90 Prozent der Videos auf YouTube zum Thema Arbeitsschutz aus dieser Zeit. Da bekomme ich richtig Augenschmerzen bei der Qualität :)

    Ich würde die Themen Schulung/Unterweisung und Meldung von Beinaheunfällen trennen, auch wenn es da bestimmt Softwareanbieter gibt, die beides und noch viel mehr können.

    Bei den Schulungen immer daran denken, auf die Inhalte kommt es an und da wird ein offenes System benötigt, in welches ich relativ einfach eigene Schulungsmodule einfügen kann. Auch wird eine Onlineschulung nicht vollumfänglich möglich sein, man benötigt weiterhin Schulungen vor Ort. Somit kann so ein System nur eine Ergänzung sein.

    Ich hatte ursprünglich nach einer digitalen Lösung gesucht, die Meldung von Beinahe Unfällen zu bearbeiten und die Maßnahmen daraus weiter zu leiten. Gefühlt sind alle Software Lösungen die ich gefunden habe auch Anbieter von Schulungssoftware. Daher kam die Idee, ein Programm für beides zu nutzen. Dann muss ich mich mit der IT usw. nur einmal rum ärgern :)

    Ich würde an deiner Stelle den Weg gehen und mit den ganzen Anbietern direkt sprechen. Die zeigen einem dann gerne ihr System und man kann sich einen besseren Eindruck verschaffen. Vorteil ist, das man auch aufkommende Fragen direkt stellen kann. Einige Anbieter stellen einem dann auch eine Testversion zur Verfügung, damit man sich selber noch damit beschäftigen kann.

    Das will ich auch mal noch machen. Dachte nur vielleicht bekomme ich noch ein paar Empfehlungen, die ich noch gar nicht auf dem Schirm habe.

    Im Rahmen der Planung einer solchen Software wird oftmals völlig ausgeblendet, wer denn nun die Daten dort einarbeitet, damit eine Auswertung gefahren werden kann. Dieser Aspekt ist aber ein entscheidender Faktor für solche Programme.

    Da wird oft die Idee schon mit einem Programm aus der Taufe gehoben und dann ist plötzlich niemand zuständig, die Daten zu pflegen.

    Naja jetzt muss ich die ganzen Sachen auch schon Pflegen. Von daher ändert sich eigentlich relativ wenig :) Aber ich verstehe schon, was du meinst und bin da voll bei dir.

    Mir persönlich gefiel moodle am besten (gut; mag reinspielen dass ich mit der Nutzung seitens Hochschule vertraut bin), dabei ist jedoch der Erstellungsaufwand enorm hoch und je nach UN-Größe kann eine volle Stelle nur dafür nötig sein. Zumindest wenn das in entsprechender Qualität und auch aktuell sein soll.

    Enorm hoch ist mir glaube ich dann doch eine Stufe zu viel :)

    Hallo. Die letzten Beiträge zu dem Thema die ich gefunden habe sind schon etwas älter und die ganze digitale Welt ist ja doch sehr schnelllebig. Daher wollte ich das Thema nochmal aufmachen. Ich bin auf der Suche nach einer Software für online Schulungen. Momentan schulen wir alles in Person und dokumentieren das auf Papier. Ich hätte gerne eine Software, bei der die Führungspersonen ihren Mitarbeitern direkt Schulungen zuweisen können und die Mitarbeiter diese in Ihrer Arbeitszeit irgendwann abarbeiten. IT ist jetzt nicht so mein Spezialgebiet und ich erkenne noch nicht so richtig, wo der Unterschied bei den ganzen Anbietern ist.


    Es wäre auch sehr schön, wenn ich bei der Software ein Tool dabei hätte, mit dem ich Unsichere Zustände, Beinahe Unfälle usw. digital erfassen und verarbeiten kann.


    Das Thema GBU´s haben wir erst umstrukturiert und wäre jetzt wichtiger Punkt, kann es in Zukunft aber werden.

    Wir sind ein mittelständisches Unternehmen in der Chemie und unsere IT geht bei solchen Projekten normal erstmal in die Abwehrstellung. Deswegen sollte es wenn möglich an die IT keine hohen Anforderungen stellen. Über eure Empfehlungen wäre ich sehr dankbar.

    Mal abgesehen von Axels Einschränkung... warum meinst du, dass der Gesetzesbezug in eine Unterweisung gehört? Z.B. bei der Ersten Hilfe ist es doch nicht entscheidend wo das steht. Das man für unterlassene Hilfeleistung "verknackt" werden kann, zieht auch ohne den Paragrafen.

    Die Frage nach dem "wo steht das?" kommt eh meist aus der Führungsriege. Der Mitarbeiter per se weist zumeist nur eine geringe Aufmerksamkeitsspanne auf, da sollte man ihn nicht noch mit Gesetzestexten schneller abschalten lassen.

    Darum ging es ja bei meiner Frage.

    Ich habe gesehen, dass die gesetzlichen Grundlagen bei unseren internen Schulungen immer in den Präsentationen waren, aber ich das für nötig erachtet habe. Das mit der Aufmerksamkeitsspanne sehe ich genauso und genau deswegen will ich die raus haben und mich auf das wichtigste konzentrieren. Ich bin nur noch sehr neu in dem Thema und hätte ja sein können, dass es irgendwo vorgeschrieben ist.

    Ich möchte bei mir in der Firma das ganze Thema jährliche Unterweisung etwas auf Vordermann bringen und etwas vereinheitlichen. Dafür habe ich mir mal die ganzen Unterweisungen angeschaut, welche bei uns gerade so irgendwie verwendet werden. Mir ist dabei aufgefallen, dass überall auf irgendwelche gesetzlichen Grundlagen hingewiesen wird und die Texte mehrere Folien ausfüllen Am Beispiel Evakuierung Arbeitsschutzgesetzt §9 1-3 Besondere Gefahren, Arbeitsschutzgesetz §10 Erste Hilfe, DGVU Vorschrift 1 §21 und §22 Besondere Gefahren.......Das alleine sind schon 3 Folien voll mit Texten. Das sind doch alles Pflichten des Arbeitgebers und damit eigentlich total uninteressant für die Leute.

    Muss ich so etwas in der Präsentation haben und auch unterweisen? Ich würde das Thema eigentlich komplett weg lassen und mich auf andere Inhalte konzentrieren. Vielleicht noch eher Pflichten der Beschäftigten rein machen. Wie seht ihr das?

    Kommt diese Situation echt so oft vor? Dass die GF nicht immer kann, kann ich ja verstehen und ist bei uns auch öfter mal so, aber dann ist auf jeden Fall der Vertreter da. Im Normalfall sind beide in den ASA Sitzungen da.

    Bei uns schicke eigentlich auch ich die Einladungen raus und organisiere die ASA-Sitzung, aber das ist einfach ein Service an die GF und so auch abgestimmt.

    Bei 30 m hohen Gerüsten solltest Du überlegen, ob dort Fluchtmasken, wie der PARAT, hilfreich sind. Die MA auf dem Turm auf Sauergasbohrungen haben stattdessen Selbstretter, also so etwas wie den OXY K, getragen.

    In diesem Sinne

    Der Michael

    Glaube da haben wir uns falsch verstanden. Es geht um richtige Anlagen und nicht um Gerüste. Schwer zu erklären gerade. Vielleicht kennst du die Anlagen in der BASF in Ludwigshafen oder so. Da sind mehrere Ebenen mit kompletten Anlagen und Links und Rechts sind Treppenaufgänge usw. Gearbeitet wird meistens bis zur 15 Meter Bühne. Alles weiter nach oben sind dann Kolonnen und da muss man eh eine neue Betrachtung über einen Arbeitserlaubisschein machen.

    Ich versteh was du meinst. ich will die auch nur auf einen kleinen Bereich der Firma einführen. Wenn es nach anderen Leuten geht, müsste man die überall tragen. Das ist mir persönlich aber auch zu hart und zu aufwendig. Wir haben aber zum Beispiel 2 Anlagen, die 30 Meter hoch sind mit Gitterböden. Da kommst du halt nicht so einfach und schnell weg.

    Wir haben als Gas H2S und dagegen helfen die Fluchtmasken auf jeden Fall für eine kurze Zeit (die ich aber als lange genug zum flüchten erachte). Wenn ich mir jetzt aber den Aufwand anschaue, dann weiß ich, warum sich niemand in den letzten Jahren darum gekümmert hat.

    Als PSA der Kategorie III genügt eine Unterweisung ohne praktische Übung nicht den Vorgaben der DGUV Vorschrift 1, §31. Ich würde sowohl das Beiblatt vorlegen bzw. mitgeben und dann zumindest die Anwendung praktisch vorführen. Dabei muss auf die relevanten Punkte eingegangen werden.

    Fallen diese Fluchtmasken in die Kategorie 3? Ich finde dazu irgendwie nichts. Deswegen ist ja auch ein Teil meiner Frage, ob es vorgeschrieben ist, dass alle eine Schulung brauche. Diese würden ja dann auch alle Besucher benötigen und die Frage ist, wer diese dann machen soll. Wir haben so viele Fremdhandwerker, da wird das organisatorisch ein mega Aufwand. Ich wüsste nicht, wer in unserer Firma dafür Zeit hätte mit jedem eine praktische Unterweisung durchzuführen. Vor allem dürfen so eine Unterweisung ja auch nur befähigte Personen machen.

    Da gebe ich dir Recht AxelS !

    Es ist heilt nur wie überall z.Zt., es gibt nicht genug qualifiziertes Personal und da wird schon das ein od. andere Auge zugedrückt/zugedrückt werden auch von Seiten der BG'n...

    Ist das wirklich so? Ich weiß nicht, wie es mit den Wartezeiten bei anderen BG´s ist, aber ich wurde Oktober 2022 angemeldet und habe die Nachricht bekommen, dass ich irgendwann 2024 mit der Ausbildung bei der BG anfangen darf. Also scheint unsere BG genug Leute für die Sifa Ausbildung zu haben, wenn man 1,5 Jahre Wartezeit hat :)

    Wir haben bei uns in der Firma viel mit sehr gefährlichen Gasen zu tun. Ich möchte daher gerne für jeden Mitarbeiter in den betroffenen Anlagen einführen, dass diese eine Fluchtmaske mit sich tragen müssen. Als Maske habe ich von Träger die Parat 3200 raus gesucht. Jetzt habe ich das Problem, wie ich das mit den Schulungen organisiere. Die eigenen Mitarbeiter bekomme ich relativ einfach über einen externen Dienstleister geschult und die Fluchtmasken werden dann Bestandteil der jährlichen Schulungen. Was mache ich aber mit den ganzen Fremdhandwerkern, die in diese Bereiche gehen. Reicht es, wenn ich denen einfach das Beilegblatt zeige? Muss ich die offizielle richtig schulen? Diese Dinger sind ja eigentlich keine Raketenwissenschaft und Wahrscheinlichkeit dass sie benutzt werden müssen ist recht gering, aber wenn sie zum Einsatz kommen, dann muss alles klappen. Am liebsten würde ich es zur Bedingung machen, dass jeder Fremdhandwerker solche Dinger mitzubringen hat(und dann natürlich auch darauf geschult ist), aber ich glaube das kann ich in der heutigen Zeit nicht von allen verlangen. Gute Handwerker sind nicht mehr so einfach zu bekommen.

    Es geht nicht um die Mitarbeiter, sondern um die Anforderungen an die Notduschen und da macht es halt schon ein Unterschied, ob die Notdusche in einem klimatisierten Raum steht oder ob sie Wetter Einflüssen ausgesetzt ist. Bei sind die Labore alle klimatisiert und sind nie wärmer als 25 Grad. In einer Anlage draußen in der prallen Sonne geht die Wassertemperatur ruck zuck in sehr bedenkliche Bereiche. Daher sollte in einem freien Bereich die Notdusche vielleicht öfter gespült werden, als in einem Innenbereich. Im Winter muss dann dran denken, dass man die Begleitheizung an macht, und dass in den Schläuche für Augenbrause usw kein Wasser stehen bleiben kann, was dann eingefriert usw.

    Im Winter sollte man eine Notdusche in einer freien Anlage auch nicht einfach auf den Boden laufen lassen zum einfachen Spülen, sonst hast du da gleich eine Eisfläche und die nächste Gefahr.

    Ich beschäftige mich mit einem änlichem

    ich kenne die monatlichen Prüfungen der Körpernotduschen durch eine beauftragte Person. Die Augennotduschen sollten nach DGUV Information 213-850 häufiger gespült werden.

    Ich habe da echt so meine Probleme damit. Was bedeutet denn ,,öfter gespült" und wie ist gespült definiert. Ich kenne es so, dass sie einmal die Woche gespült werden und das im Schichtbuch oder so vermerkt wird. Ob das aber gegen Legionellen usw. ausreichend ist, bin ich mir auch nicht so sicher. Ich habe zum Thema Notduschen in der Produktion auch schon gesucht und echt wenig dazu gefunden. Das meiste bezieht sich auf Labore, was ich gefunden habe.

    Ich weiß nicht, ob es da nur um den ,,technischen Background" geht. ich habe selbst den Industriemeister und da spielen ja auch andere Themen mit rein. In der Meister Ausbildung wird das Thema Arbeitssicherheit schon mal intensiver behandelt und auch andere Themen wie Audits usw. Dazu kommt noch, dass auch das Thema Mitarbeiterführung und Kommunikation ein recht großer Block ist.

    Ich weiß nicht, wo die BG hier einen besonderen Wert drauf legt. Ich denke da spielen aber verschiedene Faktoren mit rein.

    Ich bin gerade durch einen anderen Beitrag auf das Thema hier gestoßen, Welches der Programme könntet ihr empfehlen, für Firmen, welche in der Digitalisierung nicht so wirklich fortgeschritten sind.

    Wichtige Themen wären für mich:

    - Dass alle Mitarbeiter online diverse Schulungen bekommen. Der Katalog sollte hier recht breit aufgestellt sein, da wir von Büro bis chemische Produktion alles haben.

    - Ereignismanagement. Dass ich alle Ereignisse dokumentieren kann, die Verantwortlichkeit einfach an die Zuständigen Personen weiter leiten kann und den Status überwachen kann.

    Die Karten bekomme ich, wir arbeiten mit der Quentic - Software, dort gebe ich den Beinaheunfall ein. Die Verantwortlichkeit der Maßnahmen liegt bei dem jeweiligen Abteilungsleiter und bei dem Ausführenden... z.B. Es muss eine Leiter ausgetauscht werden: Verantwortlich ist der Abteilungsleiter in wessen Abteilung die Leiter steht und die Betriebstechnik, da diese die Leiter bestellt. Maßnahmen kann man terminieren, und die Software erinnert an den Endtermin.

    Genau nach so einer Empfehlung wie der Quentic Software habe ich gesucht :) Ich kenne mich mit so Software Lösungen echt nicht aus. Das hilft mir schon mal sehr viel weiter. Vielen Dank dafür.

    :/... hängt aber auch von der Firma ab... will man 30 mal im Jahr wegen Stoffaustritten durch die Presse gehen?

    Ist das nicht der Sinn dahinter, Beinaheunfälle oder Stoffaustritte (das geht ja schon über das Thema unsichere Zustände hinaus) aufzuarbeiten...? Spätestens bei richtigen Unfällen bist du gezwungen da tätig zu werden...

    Natürlich ist es der Sinn, diese abzuarbeiten. Nur irgendwie muss ich halt einen Überblick über alles behalten und da sind Excel Listen für mich nicht förderlich. Wenn man beim Beispiel Schläuche bleibt, dann muss die Technik eigentlich sich um geeignete Anschlüsse und Schläuche kümmern. Je nach Firma müssen die dann erstmal bestellt werden (ist das Budget vorhanden), Fließbilder müssen aktualisiert werden usw. usw. Bis das Thema wirklich durch ist, kann es dauern. Ich muss ja aber trotzdem irgendwie das Thema im Auge behalten. So ist es ja bei allen Meldungen. Manche sind einfach abgearbeitet und erledigt und manche ziehen sich halt. Wie behältst du den Überblick über alle offenen Maßnahmen und woran es gerade liegt, dass das Projekt nicht voran geht?

    Oder wie erstellst du eine Statistik und erkennst daraus dass sich bestimmte Beinahe Unfälle häufen, denen du einzeln vielleicht wenig Beachtung schenken würdest, aber in der Summe entsteht doch ein größeres Problem.