Beiträge von W-Böttge

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    Hallo Moosy,
    wie dental schon richrtig angeführt hat kommt das gute alte TOP Modell zum Einsatz, bei Gefahrstoffe eigentlich sogar (S)TOP-Modell.
    Erst nimmst du die Gefahren z.B. bei einer Tätigkeit auf, z.B. Lärm, also versuchst Du
    1.) technische Lösung
    Kapselung der Lärmquelle, wenn dies nicht möglich
    2.) Organisatorsche Lösung
    vielleicht kannst Du die Betriebszeit der Maschine in eine Zeit legen, wo kein Mitarbeiter in diesem Bereich anwesend ist.
    und wenn dies alles nichts hilft, erst dann kommt die PSA.
    Es ist nur ein Beispiel zum Verständnis. bei den Gefahrstoffen geht man genauso vor, nur das vorher noch geprüft werden muß ob es Stoffe gibt die weniger Gefährdungspotenzial haben als der zur zeit verwendete Stoff (S)= SUBSTITUTION-Prüfung