Beiträge von Robbi

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    Hallo

    Da kann ich meinem Vorredner nur Recht geben. Bei uns sind auch solche Spender aufgestellt. Teils mit Pappbechern oder eben zum Auffüllen der eigenen Trinkgefäße.

    Wir haben auch Anlagen die heißes Wasser für Tee liefern.

    Die Anlagen stehen das ganz Jahr über und sind daher auch ständig in einwandfreiem Zustand. Die Akzeptanz ist groß und der Nutzen für die Firma auch. Kann ich nur empfehlen.

    Viele Grüße

    Robbi

    Hallo

    An der Stelle würde ich gerne über die Richtlinien hinausgehen und zum Schutz der Beschäftigten mindestens eine FFP3 oder eine Halbmaske die für Feinstäube zugelassen ist einsetzen. Bei uns wird viel mit solchen Materialien gearbeitet, daher ist der Umgang normaler Alltag und die Akzeptanz groß.

    Nur weil KMF nicht gleich Asbest heißt, muss das Zeug nicht besser sein.

    Drum lieber ein bisschen zuviel als zu wenig.

    Viele Grüße

    Robbi

    Hallo Christin

    Es gab ja nun schon einige Ansätze, vielleicht kann ich aber auch noch etwas hilfreiches beisteuern.

    Bei uns stellt sich die Frage auch immer wieder. Zudem ist unsere Firma ein paar Quadratkilometer groß. Daher kann ich auch nur empfehlen, je nach Zusammensetzung der Gruppe, verschieden Teilbereiche zu besuchen.

    Bei uns habe wir einen festen Plan der aber nur die Schwerpunkte, nicht aber die einzelnen Räume festlegt. So können wir variieren und z.B. auch einen Bereich 2x hintereinander besuchen um evtl. Maßnahmen der letzten Begehung ansehen zu können (Stichwort: Wirkungskontrolle)

    Viele Grüße

    Robbi

    Würde auch gerne mal nach Wacken, wäre schon genau meins!

    Trauere immer noch dem "Rock am Ring" nach, früher > 20Jahre,

    Hallo Zusammen

    Dem kann ich mich nur anschließen, in jeglicher Hinsicht! Vielleicht gibt´s ja mal eine "Klassenfahrt" vom SiFa-Board :)

    Grüße aus Köln

    Hallo F.Groner

    Statt hier fest Absperrungen zu nehmen könnten vielleicht ein zweiter Kollege als Sicherungsposten helfen.

    Der Eingriff in den Straßenverkehr wird ja dann heikel, wenn Fußgänger auf die Straße ausweichen müssen. Würde ein Kollegen die Passanten aber zum kurzen Warten bitten oder den Stapler kurz stoppen, wäre das Thema erledigt.

    So wurde es bei uns schon gemacht.

    Viele Grüße

    Robbi

    Also ich denke das Thema "Corona" wird noch ziemlich spannend. Bei uns wurde jetzt ein erster Fall einer Infektion als Arbeitsunfall gewertet. Für die Zukunft werden wir da noch viel zu diskutieren haben. Wie sieht das bei Euch aus?

    Hallo Zusammen

    Ich komme aus dem Raum Köln/Bonn und arbeite in einem großen Unternehmen in der Chemieregion Wesseling. Neu, bin ich nicht nur hier sondern auch in der Welt das Arbeitsschutzes.

    Stecke gerade mitten in der Ausbildung zur Fachkraft und entdecke hier eine Menge interessanter Themen und (was mich sehr freut) auch viele "Gleichgesinnte".

    Nach fast 40 Jahren Instandhaltung ist der Perspektivwechsel eine echte Herausforderung aber ich bin noch zuversichtlich :doppelthumbsup:

    Viele Grüße

    Robbi

    Hallo Peter

    Andere Verfahren als die Nohl-Matrix wären mir für diese Gefährdung auch nicht bekannt. Allerdings wäre ich bei der Eintrittswahrscheinlichkeit höher eingestiegen. Bei uns gibt es zu dieser Einschätzung immer die Frage: "Branchenintern bekannt?"

    Wenn man das mit "Ja" beantwortet dann liegt das Risiko höher.

    Vielleicht konnte das helfen. Die Unsicherheit ob man das richtige Beurteilungsverfahren ausgewählt hat kenne ich :(

    Viele Grüße

    Hallo Guiudsje

    Bin neu hier vielleicht liegt´s daran, aber ich kann kein Bild von den Teilen finden, bzw. öffnen. Wäre aber mal an einem interessiert weil das auch ein Thema in meiner Firma ist.

    Vieleicht kannt du ja das Fabrikat verraten...

    Vielen Dank und Gruß

    Robbi