Beiträge von Mestragon

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    Moinsen.

    Und eine weitere Vollzugsmeldung:

    Um 11:50h die mündliche Präsentation bestanden.

    Letzte Phase/Prüfung durch die BG (beim TÜV Süd) Ende September, dann ist es geschafft...

    Happy Monday :rock2:

    Herzlichen Glückwunsch :doppelthumbsup:

    Dann ist das Ende ja schon in Sicht :rock2:

    Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen sind geradezu explodiert, bei Erwachsenen auch angestiegen und da sieht es mit den Behandlungskapazitäten mehr als schlecht aus, zumal diese Behandlungen langwierig sind.

    Und da kommt noch dazu, das die Behandlung durch Heilpraktiker für Psychotherapie in Deutschland noch immer nicht anerkannt wird. Da sind uns andere Länder leider auch schon wieder weit voraus.

    Neben dem Pflegepersonal macht sich in dem Bereich inzwischen auch ein Ärztemangel bemerkbar. Für medizinisches Personal sind inzwischen eben andere Länder attraktiv.

    Da kann ich Dir nur absolut zustimmen.

    Wir erfahren im Unternehmen nichts davon. Wie soll das gehen? Oder kontaktiert das Gesundheitsamt, das die Meldung vom behandelnden Arzt erhalten hat, die Firma? Das würde mich mal interessieren.

    Wäre mir neu das die Firma vom Gesundheitsamt eine Meldung bekommt ... klappt ja schon bei Corona nicht :Lach: Bekam 8 Wochen nach meiner Quarantäne einen Anruf wie es mir denn geht und das ich mich ja in Quarantäne befinde ... :rolleyes:

    Doch leider war und ist unsere Regierung nicht in der Lage die Anforderungen an das Gesundheitswesen zu verbessern. Teilweise lässt es auch den Anschein zu, das dies niemand verbessern will. Wieso werden z.B. die Anzahl der Intensivstationen nicht erhöht, Pflegepersonal entsprechend entlohnt, Verfügbarkeiten im ländlichen Raum besser abgedeckt.

    Klar das kostet Geld. Aber alle anderen Maßnahmen sind auch nicht "für umme".

    Die Anzahl der Intensivstation sehe ich garnicht mal als großes Problem. Das Problem liegt eher darin, das die Betten nicht belegt werden können, weil schlichtweg das Personal fehlt (bei uns zum Beispiel nur max. 50% Belegung möglich). Wir haben seit Jahrzenten ein riesen Problem im Bereich der Pflege und es wird einfach nichts dagegen unternommen. Wir reden nur immer über den Pflegenotstand, aber Maßnahmen sehe ich keine. Wir nennen uns Sozialstaat, aber soziale Berufe sind unterbezahlt ... finde den Fehler :cursing:

    Ich denke das viele GFs einfach auch darauf warten, dass endlich eindeutige Zeichen aus der Politik gesendet werden. Dies ist aber leider nicht der Fall und man wartet vergebens auf klare Regeln, auch wenn diese vielleicht nicht unbedingt sinnvoll sind :rolleyes:

    Ich geb dem Ganzen noch bis Anfang November, dann wird die "spannende" Zeit wieder losgehen und wir werden sehen was unser Gesundheitsminister so für Aussagen aus dem Hut zaubert.

    Gruß,

    Andy

    P.S.: Bestand an Masken und Selbsttest ist wieder aufgestockt :doppelthumbsup:

    Servus,

    ich würde im Neubau die neue Beschilderung verwenden und die Beschilderung im Altbau belassen.

    Den Mitarbeitern wird der Unterschied nicht auffallen und ob der Pfeil nach Oben oder Unten zeigt ist denen im Notfall egal. Zumindest ist das bei uns so der Fall und die letzte Räumungsübung hat gezeigt das es funktioniert. Wir hatten dazu auch schon mal eine kurze Befragung der Mitarbeiter gemacht und über 90% haben den Unterschied garnicht bemerkt ;) Umstellung auf die neue Beschilderung erfolgt trotzdem, liegt aber am Alter und der mittlerweile schlechten Lesbarkeit der alten Schilder ... könnte man auch besser "pflegen" ... :rolleyes:

    Gruß

    Andy

    Screenshots ist bei dieser Ausbildung zu empfehlen. Vor allem für die jenige, die immer noch gerne mit Papier in der Hand arbeiten :).

    Habe den ganzen Beispiel Unternehmen (Filme, Aussagen aus Filmen, mitarbeiterportal und und und) ausgedrückt. Und war darüber im Seminar 1 und 2 sehr froh! Da muss mann oft in der Verteilung reinschauen.

    Falls jemand als PDF haben möchte, bitte melden. Dann wird sich meine Aufwand noch mehr lohnen 😀.

    Gruß Natalie

    Hallo Natalie,

    ich würde die PDF auch gerne nehmen. Bin auch noch ein Papier-Freak :)

    Führt dies zwangsläufig zu negativen Beanspruchungsfolgen?

    Nein, auch da ist die Frage berechtigt. Allerdings muss man sich dann eben auch obige Frage stellen.

    Da muss ich Dir dann doch zustimmen, hast du natürlich recht.

    Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Allerdings wollen wir natürlich mit der Anwendung der immer selben Vorlage bezwecken, dass die Ergebnisse auch abteilungsübergreifend miteinander vergleichbar sind. Außerdem halte ich es für ungünstig, wenn Führungskräfte Einfluss auf die Fragen haben. Sie würden die Fragen vermutlich so wählen, dass die Auswertung möglichst gut ausfällt, damit kein weiterer Handlungsbedarf entsteht. Das wäre ja so, als wenn man sich im Abitur die Fragen selbst aussuchen könnte...

    Verstehe ich natürlich, das man gerne Vergleiche hätte. Ich würde der FK auch die Fragen nicht einfach selbst aussuchen lassen, sondern schon mitarbeiten und vielleicht leichte Anpassungen vornehmen, damit Vergleiche noch möglich sind, ich aber besser erkennen kann ob Belastungen vorliegen.

    Als Beispiel gibt es ja die schöne Frage in vielen Fragebögen:

    "Ist ihre Aufgabe / Tätigkeit frei von ungünstigen Arbeitsumgebungsbedingungen (z.B. Lärm, Klima, Gerüche)?"

    Hier würde ich zum Beispiel 2-3 Fragen gestalten, je nachdem welche Gefährdungen vorliegen.

    Servus yalo,

    in einem solchen Fall sieht man wieder, das man "Vorlagen" an das eigene Unternehmen anpassen muss. Wenn ich klassische Fließbandarbeit habe, dann kann ich mir die Frage von abwechslungsreicher Arbeit natürlich sparen.

    Ich würde der Führungskraft raten, eine Anpassung der Fragen vorzunehmen und diese abteilungsspezifisch zu gestalten.

    Dazu müsste man jetzt den Ablauf der Anlage kennen, denn Absatz 5 sagt wiederum:

    (5) Eine Fläche, von der aus eine Anlage mit wassergefährdenden Stoffen befüllt wird oder von der aus Behälter oder Verpackungen mit wassergefährdenden Stoffen in eine Anlage hineingestellt oder aus einer Anlage genommen werden, ist Teil dieser Anlage.

    Danke für deine Antworten, die mir schon etwas weitergeholfen haben. Aber bei der LEK ist die Arbeitsumgebung der Bereich der unabhängig von der Tätigkeit auf dich von außen einwirkt. Bei der Dachreinigung auf dem Hubsteiger ist der Hubsteiger mein Arbeitsplatz und die Sonne wäre hier ein Einfluss aus der Arbeitsumgebung, also das Betriebsgelände. In meinem Schweißcontainer ist der Schweißtisch also dann mein Arbeitsplatz und alles drumherum die Arbeitsumgebung? Ich hoffe mein Gedanke ist jetzt richtig. Grüße

    Ich kann Dir hierzu die Grafik aus deinen Unterlagen "5.01 Gesamtkonzept zur Beurteilung von Arbeitsbedingungen" auf Seite 6 empfehlen.

    Die Sonne wäre hierbei eine Einwirkung aus der Arbeitsumgebung auf die Arbeitsaufgabe. Das mit dem Schweißtisch würde ich genauso sehen.

    Gruß,

    Andy