Beiträge von psa

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    Darüber muss man gar nicht streiten, lieber Cristal Otti :doppelthumbsup:

    Ist wie alles im Leben, Geschmackssache.

    Ich fahre damit bislang sehr gut und kann mich nicht beschweren.

    Aber das ist immer ne "Gusto-Frage", insofern ist deine Aussage für mich völlig in Ordnung. Und...jede Meinung zählt! Deshalb danke für deinen Impuls.

    Grüße, PSA

    Bezüglich WEKA 360... ja, kann man machen, aber ein doofes System. Die BG stellt bessere Muster zur Verfügung.

    ...so schlecht ist die Software nicht. Ich arbeite schon Jahre damit und wenn man die allumfassende Version hat, ist das (zumindest für die Industrie) die Wollmilch-legende Eiersau!

    Moinsen in die Runde.

    Ich hätte mal wieder ne Frage, die mich umtreibt und hoffe auf eure Impulse:

    Ich habe aktuell mehrere Anfragen von Arztpraxen aus verschiedenen Bereichen und habe mich daher für die Zulassungsprüfung der BG-W angemeldet. Soweit, so gut.

    Frage 1:

    Gibt es für diesen Themenbereich (Betreuung von Arztpraxen) ne Software oder besondere Vorlagen, die hilfreich sind?
    Ich arbeite seit langem mit WEKA Arbeitsschutz360Plus. Das geht auch damit, aber wenn es was konkreteres gäbe, würd ichs kaufen.

    Frage 2:

    Gibt es spezielle Betreuungsverträge und Abrechnungssätze (pro Stunde) für Praxen?

    Aktuell bin ich nur in der Industrie tätig und da ist das einfach. Es gibt nen Vertrag, in dem der Stundensatz und die geforderten Stunden und Leistungen geregelt sind. Macht Ihr das bei Praxen auch so oder muss ich von Seiten des Gesetzgebers was beachten?

    Danke vorab für eure positiven Beiträge zur Thematik :doppelthumbsup:

    Hi learn2move.

    Guter Tipp, danke dafür.

    Ich bin selbstständig, da macht man sowas leider immer sehr oft auf Kosten des Erholungsurlaubs...

    Bin aber eigentlich schon weg von der Sache. Werde es stornieren.

    Ich musste nach dieser fruchtbaren Diskussion heute auch wieder mal feststellen, dass man sich aus einem Impuls heraus immer weiter knechtet, neue Themenfelder mit aufzunehmen, um mehr zu verdienen.

    Ist eigentlich unnötig, da es für Brot und Butter immer reicht. :rolleyes:

    Nochmal danke an eure Meinungen. Hat sehr geholfen! :rock2:

    Vielen Dank, meine lieben Mitstreiter :doppelthumbsup:

    Das war sehr hilfreich.

    Ich habe mich ja bereits vor Monaten proforma für alle 3 Kurse angemeldet und werde heute Abend, nach weiteren Recherchen entscheiden, ob ich die Kurse storniere.

    Den BSB schaue ich mir an. War ein guter Impuls...!

    Danke und es darf gern weiter diskutiert werden...das Thema scheint breites Interesse zu genießen.

    PSA

    Zitat

    Praktische Berufserfahrung wird nicht anerkannt. Bitte senden Sie uns gerne Ihre Schulungsnachweise zur Prüfung zu! Falls Ihre Nachweise mindestens 80 % der geforderten Themen und Unterrichtseinheiten belegen, besteht die Möglichkeit, über eine Seiteneinstiegsprüfung die Zugangsvoraussetzung zu erfüllen.)

    Hi ASM10.

    Der Ausbildungsträger geht in dem Fall auf Nummer sicher, dass man alle 3 Kurse belegt:

    Zitat

    Zertifikat ASMF-XXX oder vergleichbare Schulungsnachweise (Vergleichbare Schulungsnachweise: Zertifikate über theoretische Ausbildungen im Bereich der ISO 45001, die inhaltlich und zeitlich dem Lehrgang ASMF-XXX exakt entsprechen.

    Ich nehme an, die nehmen sich das Recht raus, auch gern mal eine Qualifizierung abzulehnen und abzusprechen...

    Wie siehst Du "den Job" als AFM-A in Festanstellung (sofern Du das beruflich machst oder jemanden kennst, dessen Bruders bester Freund diesen Beruf ausübt)?

    Ist die Nachfrage begehrt? Werden die ASM-Menschen (m/w/d) händeringend gesucht?

    Ich finde die Nachfrage in den USA groß, hier eher verhalten...

    Danke Dir, PSA

    Hi Michael,

    ich bin seit fast 20 Jahren selbstständiger Berater für europäische Produktkennzeichnung (CE) und Produktsicherheit (Risikobeurteilungen) und nebenbei bei einem großen, blauen Prüfinstitut als freier Trainer tätig.

    Die Sifa-Ausbildung hab ich letztes Jahr angehängt, weil meine Kunden gern alles aus einer Hand möchten (CE-Kennzeichnung und Arbeitsschutz). Das läuft und war sinnvoll. Zumal beide Themen Hand-in-Hand gehen.

    Für ASM-F/B/A gibt es aber keine kundenseitige Anfrage/Aufforderung.

    Das wäre Eigeninitiative. Die 6.000€ als Summe ist nicht die Diskussion, aber ich wohne doch sehr am Schwabenländle und hinterfrage so ein Invest auf Sinnhaftigkeit.

    Ich habe auch intensiv recherchiert, wie es um die Nachfrage solcher Auditoren als Festangestellte steht. Das wäre ein Indikator, ob das alles lohnt. Aber man findet echt wenig.

    Ich brauche keinen "Titel", der sich am Ende gut liest, aber nichts bringt, weil kein Markt existiert.

    Daher meine Frage hier...ich suche nach Inspiration und Erleuchtung :/

    Moinsen in die Runde :)

    Ich habe ja letztes Jahr erfolgreich die SiFa-Ausbildung abgeschlossen und hätte jetzt die Möglichkeit,
    die ASM-Ausbildung, bestehend aus:

    • Arbeitsschutzmanagement-Fachkraft (1.Kurs)
    • Arbeitsschutzmanagement-Beauftragter (2. Kurs)
    • Arbeitsschutzmanagement-Auditor (3.Kurs)

    durchzuführen.

    Ist jemand hier in der Runde dabei, der das schon hat und gibt es Erfahrungen und/oder Meinungen zu Sinn und Unsinn?

    Bitte richtig verstehen...Weiterbildungen jeglicher Art halte ich für sinnvoll! Aber diese hier (als Online-Seminar) ist wieder mal aufwendig und ich konnte noch nicht so recht "greifen", ob das nachher einen relevanten Unterschied macht. Ich bin Selbstzahler und wir sprechen von ca. 6.000€ Kosten, daher die gesunde Skepsis.

    Ich suche nach fundierten Meinungen und Erfahrungen aus der Gruppe.

    Danke vorab, PSA

    Moinsen.

    Und eine weitere Vollzugsmeldung:

    Um 11:50h die mündliche Präsentation bestanden.

    Letzte Phase/Prüfung durch die BG (beim TÜV Süd) Ende September, dann ist es geschafft...

    Happy Monday :rock2:

    Moin.

    Meine Praktikumsarbeit wurde als Bestanden gemeldet. :doppelthumbsup:

    Ein Detail-Ergebnis gibts noch nicht, aber zumindest ist das durch.
    Jetzt gehts an die mündliche Prüfung (10 Minuten präsentieren vor der Audienz).

    Grüße, PSA

    Moinsen.

    LEK 2 steht an, die Praktikumsarbeit ist schon in vollem Gange.

    Thema:

    Innerbetrieblicher Verkehr in einer Montagehalle.

    Vom Mentor/Prüfer schon abgesegnet.

    Ich stolpere heute über die Forderung, die Erläuterung aus welchem Aufgabenfeld (Arbeitssystemgestaltung, Arbeitsschutzorganisation) das Thema stammt!

    Ich habe es für mich mal so eingetütet:

    Arbeitssystemgestaltung

    Typ 2: Betrieb plant neues Arbeitssystem

    Übergreifende Neuorganisation des Zuschnitts von Betriebsbereichen / Abteilungen – verbunden mit Umsetzung vorhandener Ausstattungen

    Was meint ihr? Passt das die Einschätzung?

    Danke für konstruktive Meinungen |?

    Moinsen zusammen.

    Kurze Rückmeldung: LEK1 bestanden (Montag schon...).

    Weiß jemand, wo ich die Inhalte der Präsenzphase 2 finde?

    Im Detail meine ich, welche/wie viel der Präsenzunterlagen (P10 bis Pxx) muss in der Woche der Phase 2 durchgenommen werden?

    Danke vorab und schönen Donnerstag.

    Nachtrag:

    Das sieht auch die T008 so:

    3.7 Bau von Maschinen für den eigenen Bedarf
    Falls ein Maschinenbetreiber für den Eigenbedarf Maschinen konzipiert, in seinen Produktionsstätten
    zusammenfügt und anschließend dem Produktionsbereich zur Verfügung stellt, liegt kein Inverkehrbringen im
    Sinne der Maschinenrichtlinie oder des Produktsicherheitsgesetzes vor. Der Betreiber ist in diesem Fall jedoch
    Hersteller und hat daher die gleichen Pflichten zu erfüllen wie ein Maschinenhersteller, der seine Produkte im
    europäischen Binnenmarkt anbietet.
    Dies wird in § 2 Nummer 10 der 9. Verordnung zum
    Produktsicherheitsgesetz klargestellt.

    Es gibt also von der Vorgehensweise her keine Unterschiede. Ein Produkt, dass den Tatbestand einer Maschine (oder unvollständigen Maschine) erfüllt, muss dem CE-Prozess unterzogen werden.

    Das mit Inverkehrbringen... da gibt es eine Ausnahme für den Eigenbedarf...

    "... Es handelt sich grundsätzlich nicht um ein Inverkehrbringen, wenn das Produkt für den Eigenbedarf hergestellt wurde..."

    Für den Eigenbedarf dürft ihr schon selbst konstruieren... ihr stellt es dem Markt ja nicht zur Verfügung.

    T008

    Ich würde jetzt einen simplen Zaun aber nicht als Maschine sehen...

    Das sehe ich wiederum anders.

    Es ist unerheblich, ob ein Produkt für den Eigenbedarf oder für den Markt vorgesehen ist und ob es sich um ein Produkt für die berufliche oder nicht berufliche Anwendung handelt. Die MRL macht hier keinen Unterschied!

    Die Steuerung der Maschine ändern wir auch nicht. Die hat nur zwei Zustände ab Werk: an und aus, Dass wir eine Software haben, mit der wir ALLE Maschinen ansteuern und viele Parameter überprüfen/einstellen: außen vor. Die Maschine selbst "entscheidet" nichts, und kommuniziert auch nicht mit anderen Anlagenteilen. Würde unsere Software, die lediglich den Menschen ersetzt, der an den Stellschrauben und an den Schaltern drehen würde, eine "Gesamtheit von Maschinen" bewirken, dann müssten wir das gesamte Werk (vier Anlagen verteilt auf drei Gebäude) als EINE Gesamtheit deklarieren.

    ...das sind als Außenstehender zu viele unbekannte Faktoren in der Geschichte, aber das von mir rot markierte löst eine völlig andere Ansicht bei mir aus, als das, was Du einschätzt.

    Außen vor scheint mir das nicht zu sein.

    Aber das lässt sich in diesem Rahmen gar nicht bewerten und klären.

    Mein Tipp:

    Geh da mal mit den entsprechenden harmonisierten Normen dran und schreib Dir mal die Anforderungen raus.

    Ich glaube, in diesem Forum kann Dir niemand final helfen. Das must Du unter Zuhilfenahme von offiziellen Dokumenten abarbeiten.