Beiträge von little steven

Hallo Michael,
die BGR 191 sagt unter Punkt 3.3.5.1 Prüfungen,dass vor jeder Benutzung von Schutzstiefeln der Nutzer sich davon zu überzeugen hat ob Schäden vorhanden sind. Im Zweifelsfall sollen Stückprüfungen durchgeführt werden. Wiederholungsprüfungen laut Herstellerangaben.
Es wird auf die DIN EN 50321 (VDE 0682-331) verwiesen. Ich könnte morgen in meinem Vorschriftenwerk VDE mal nachsehen ! Ich hoffe das hilft dir

Hallo,
Tagesereignisse schreibe ich in einem als Buch gebunden Block nieder. So kann ich auch lang zurückliegende Begebenheiten zügig nachschlagen.

Hallo Martina,
da hast du dich richtig ins Zeug gelegt. Danke dafür .
Ich sehe schon im Ansatz, dass in anderen Entsorgungsfragen sicher auch noch mal ein wachsames Auge von nöten wäre.

Hallo Martina,
ob der Abfall schon mal analysiert wurde kann ich nicht sagen da dieser Vorgang schon sehr lange so ausgeführt wird. Der Abfallschlüssel ist dementsprechend auch schon mindestens 8 Jahre so angelegt. Das Analysegerät erzeugt aus einer vielzahl von Zusätzen, die zum teil als Gefahrstoff gekennzeichnet sind und eben Blut die anfallende Flüssigkeit. (Konzentration leider unbekannt da auch Wasser zugesetzt wird)
Die Flüssigkeit läüft in einen kleinen Kanister ab. Dieser ist nicht gekennzeichnet. Ein Mitarbeiter vom Hol und Bringedienst transportiert das ganze verschlossen vom 2.Obergeschoss bis zum Entsorgungstank im Erdgeschoss. Die Umfüllöffnung ist in etwa auf 1,20m und hier habe ich die größten Befürchtungen um die Sicherheit des Mitarbeiters. Übrigens derTank ist auch nicht gekennzeichnet und frei zugänglich. Alles in allem denk ich darf man diesen Zustand so nicht lassen.

Hallo.
vielen Dank erst einmal für Eure Antworten. Ich habe mich nocheinmal weiter schlau gemacht und beim derzeitigen Entsorger (Fachfirma) den Abfallschlüssel geben lassen.
Bei der Flüssigkeit handelt es sich um Abfälle aus HZVA von Pharmazeutika halogenorganische Lösemittel, Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen (Abfallschlüssel 07 05 03).
Die anfallenden Flüssigkeiten werden in einem Großtank außerhalb des Hauses gesammelt.Daher kommt es zu Transport und Umfüllprozesse.

Ich hoffe, ich bin hier richtig gelandet!
Wer hat Erfahrungen mit dem innerbetrieblichen Transport von Laborabfällen? Mich beschäftigt die Frage, wie Abfälle aus der klinischen Chemie eines Krankenhauses (also eine Mischung von Blut und Chemikalien) beim Umfüllen und Transport zu behandeln sind. Die Zusammensetzung ist unbekannt und kann nach meinem Kenntnisstand allenfalls durch eine Analyse durchgeführt werden. Kennt sich jemand aus?