Beiträge von hoepsel

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    Hallo erstmal,

    vielen Dank für Eure Beiträge.

    In diesem Projekt bin ich nun ein wenig weitergekommen. Einen weiteren Ansprechpartner habe ich nun bei der TU Chemnitz und bei einem Prüffeld bei Hannover gefunden.

    Der Stand ist momentan so:

    Vor Einfahren in den Testraum eine Überprüfung mit einem Gaswarnmessgerät, händisch im Motorraum.

    Im Prüfstand werden Sensoren an der Abluft/Umluftanlage angebracht. Bei geringsten Mengen wird ein akustisches Signal und Warnlichter (Rundumleuchte) im Prüfraum warnen um die Anlage wird sofort von Mitarbeiter gestoppt und ein großes Tor geöffnet.

    Das sollte ausreichen.

    Leider gibt es hier noch keine genauen Vorgaben über solche Prüfstände.

    Da der Prüfstand bei Hannover vom Tüv Süd abgenommen wurde, erhoffe ich hier auch noch interessante Infos.

    Grüße aus dem sonnigen Rheinland

    Hallo zusammen,

    ich hätte da mal ein Problem!

    Ein Kunde betreibt zurzeit einen Rollenprüfstand für Landmaschinen für Fahrzeuge mit Dieselmotoren. In naher Zukunft sollen hier Motoren eingesetzt werden die mit Gas bzw. mit Wasserstoff angetrieben werden.

    Hat irgend jamand schon mit dieser Problematik erfahrung?

    Der Kunde wünscht nun von mir Auskünfte wie er seinen Prüfstand umbauen muß, um sicher mit den neuen Technologieen umzugehen.

    Tanken wird außerhalb der Halle stattfinden.

    Ich bin der Meinung, daß eine H2 Messung vor dem Einfahren in die Prüfstandhalle ausreichen sollte. Die Fahrzeuge sind zugelassen und dürfen theoretisch in Tiefgaragen und Tunneln eingesetzt werden. Warum sollte man am Prüfstand noch H2 Sensoren anbringen. Und wenn ,wo?

    H2 verfliegt sehr schnell in der Luft und kann dementsprechend schlecht dedektiert werden. Natürlich ist man schnell im EX Bereich bei einer Undichtigkeit, aber man kann den Raum nicht überall überwachen.

    DGUV Information 209-072 - Wasserstoffsicherheit in Werkstätten habe ich schon mit berücksichtigt, was aber hier nur bedingt anwendbar ist.

    Für fachkundiges Wissen bin ich dankbar.

    Hallo Sifagemeinde,

    endlich kommt Fahrt bei meiner Lek2 auf. Ziel bei mir ist ein Augenoptiker mit Schwerpunkt Werkstatt.

    Falls hier jemand schon einmal ein Augenoptiker zerpflückt hat, würde ich gerne einmal Kontakt aufbauen für ev. Inspirationen.

    Nur zur Info:

    Nein, ich möchte keine fertige Arbeit kopieren, aber ich möchte vermeiden, dass ich mich zu einseitig orientiere.

    Warum nicht von der Gemeinschaft lernen und nicht die Welt neu erfinden.

    Gruss

    aus dem Rheinland

    HerrBert

    Herbert Jung

    Ja Hallo,

    die Infos die man hier im Board bekommt sind schnell und sehr hilfreich.

    Danke estmal hierfür:).

    Obwohl es nicht zum Thema passt die Nummer mit der Schutzbrille.

    Auch ich benutze meist eine Korbbrille über meiner Gleitsichtbrille. Jetzt aber in der Coronazeit, wo noch ein Mundschutz dazukommt, wird es schon echt anstrengend mit dem Beschlagen der Brille.

    Hier ein Beispiel.

    Arbeiten in verschiedenen Teperaturzonen (im Office und im Freien).

    Im Freien ist zusätzlich ein Helm und Gehörschutz pflicht.

    Wird jetzt mit Kapselgehörschutz gearbeitet hat man alle Nachteile zusammen.

    Brille beschlägt, Helm mit Gehörmuscheln drückt auf die beiden Bügel der Korb und Korrektionsbrille und Kopfschmerzen sind vorprogrammiert.

    Sorry, Themawechsel

    das nichts mehr mit den Einlagen zu tun

    MfG

    Hallo Micha

    Danke für Deine Infos.

    Die "Vogelfirma" hat da schon die richtigen Angebote aber Einlagen sind da schon recht individuell anzupassen. Mit dem Risiko der Eigeneinlagen bin ich mir bewusst, ist aber momentan die beste Lösung.

    Ähnliches Thema ist ja auch die Schutzbrille. Wenn es da mal Richtung Gleitsichtbrille geht, ist die meistgetragene Brille die mit den schlechtesten Gläsern (schmale Sehbereiche und Randverzerrungen).

    Gruss

    HerrBert

    Hallo erstmal,

    das Thema mit den orthopädischen Einlagen habe ich leider auch hinter mir.

    Leider fängt es schon mit dem geeigneten Arbeitsschuh an.

    Braucht man hier ein s3 Schuh wird es schon sehr eng mit der Einlagentauglichkeit, da nur wenige die Zertifizierung haben.

    Die angebotene Einlagen sind meist nur Standart. Die hätte der Arbeitge er gezahlt. Meine speziell angepassten Einlagen habe ich selbst zahlen dürfen (KK+Eigenzuzahlung ca.50€). Leider auch ohne die Zertifizierung mit dem Schuh, aber das beste für meine Füsse.

    Was wird jetzt bei einem Arbeitsunfall passieren?

    Und wie wird es erst bei einem s4/5 Gummistiefel.

    Gruss

    HerrBert

    Hallo erstmal,

    So wie es aussieht bin ich jetzt der neue hier.

    Auch ich habe mich entschlossen eine Ausbildung zum Sifa zu machen.

    Jetzt bin ich seit gut 4 Wochen bei der Ausbildung und habe die LEK 1 hinter mich gebracht.

    Da ich mich für die turbo Variante entschieden habe, ist es auch nicht mehr lange bis zur LEK 2.

    Da bei dieser Ausbildungsform eigentlich das lernen zu kurz kommt,

    erhoffe ich mir hier hilfreiche Tipps und Erfahrungen von Euch.

    Mit freundlichen Grüssen vom sonnigen Niederrhein

    HerrBert