Beiträge von banta12

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    Wow, danke euch für die tolle Hilfe. Jz bin ich auf jeden Fall schlauer.

    Zum Punkt, dass niemand den Strom abschaltet. Statt Löschpulver könnte man ja eine andere Art Pulver in die Wachsbläschen einfüllen, die mit Kontakt mit dem Feuer einen Kurzschluss verursachen und den FI Sachalter auslösen. Das würde ja die Quelle ausschalten und somit einen potenziellen Brand verhindern. Denn man sagte mir, dass bei Kabelbränden of die Schutzschalter gar nicht ausgelöst werden.

    Verstehe ich das richtig? Gibt es Pulver die genau diesen Effekt auslösen können?

    Der Punkt ist, in die Wachsbläschen können nur Pulver eingearbeitet werden.

    Hallo liebe Community,

    ich arbeite gerade mit einem Unternehmen zusammen an einer neuen Lösung zur Brandbekämpfung. Genau handelt es sich um Haushaltsbrände und hier vor allem um Kabelbrände und -defekte.

    Ich habe erfahren, dass sehr häufig Steckdosenleisten und Steckdosen sich ausnutzen und eine Gefahr für einen Hausbrand sind. Falsche Installation, Überbelastung und Abnutzung. Die Frage ist nun, ob man Löschpulver in kleinen Wachskapseln einbeten kann, was übrigens technologisch möglich ist. Und diese Kapseln in ausreichender Menge in die Steckdosenhalterung montiert (wie genau, muss noch erarbeitet werden, vlt mit einer Art Klebstoff. Wenn es nun ein Defekt oder Überbelastung gibt und sich die Temperatur in der Steckdose erhöht und sogar ein Schwelbrand entsteht, schmilzt die Wachsschicht ab ca. 80-90 Grad Celsius und gibt das Löschpulver frei.

    Kann Löschpulver auf diese Art und Weise eine potentielle Brandgefahr verhindern oder sogar ein kleines, entstehendes Feuer löschen? Normalerweise wird es ja mit einem Feuerlöscher versprüht, was aber, wenn ein Kabelbrand auftritt wenn man nicht zu Hause ist.

    Ich finde die Idee sehr interessant und das wäre mal was Neues? Bitte nicht zu genau nehmen. Wäre das technisch möglich?

    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

    LG