Hallo , und erst einmal vielen Dank für die rege Beteiligung! Also es ist mein erstes Gespräch als Fachkraft, das ist richtig. Das Gespräch wird mit einer Fachkraft in Leitungsposition stattfinden. Ich werde mich natürlich vorbeiten in Form der BG ( da es nicht die VBG ist ). Ich werde mir die hauptsächliche BG Regeln für diese Branche anschauen. Eure Tipps helfen mir schon etwas weiter. Dieses Forum ist echt gut, dass muss ich noch einmal erwähnen Vielen Dank
Beiträge von Andre S.
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Moin moin, ich habe bald ein Vorstellungsgespräch. Da stellt sich die Frage, wie bereite ich mich vor. was könnte gefragt werden? Es ist ja ein neues Berufsbild für mich und da mein Betrieb mir nur diese Ausbildung genehmigt aber keinerlei Interesse daran hat , bin ich gezwungen mich umzuschauen. Ich bin noch in einem ganzen anderem Feld tätig. Das macht es mir schwer etwas herzuleiten, was nicht aus der Ausbildung stammt. Ich habe aber schon Begehungen, Gefährdungsermittlung , Unterweisungen sowie Staplerschulungen durchgeführt. vllt mache ich mir nur wieder zu viel Gedanken. Frage, welche Tipps habt Ihr für mich ? Welche Erfragungen könntet Ihr teilen. Vielen Dank im Voraus
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Moin moin, ich bin im Februar dran. Wir sollen ja ein Thesenblatt erstellen. Ich weiß aber nicht , was damit gemeint ist Ich habe das Gefühl, dass jede BG es anders hält. ich bin bei der VBG . Gibt es da Erfahrungen von Euch ?
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ach ja, eins noch, das Arbeitsblatt Beurteilungsbogen LEK 3 sollte im online-Campus für dich zur Verfügung stehen (unter dem Link des FS 4 die Seminarmaterialien). Da sind alle Beurteilungskriterien aufgeführt, alle Punkte und Erläuterungen.
Moin, wir kommen da gerade alle nicht rein. Hatte ich Montag versucht , meine Mitstreiter auch.
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Meine beiden Prüfer haben darauf geachtet, dass ein klarer roter Faden in der Präsi erkennbar war. Auf Fachbegriffe wird wenig geachtet, da die spezielle Zielgruppe (meist Geschäftsführung oder irgendwelche Führungskräfte) sich in dieser Materie weniger auskennen und Ihnen die Problematik verständlich dargebracht werden soll.
Ich hab meine Präsi nach dem Schema "wo stehen wir - wo wollen wir hin - wie können wir das erreichen" aufgebaut. Zusätzlich hab ich die Gliederung auf jeder Folie am Rand zu stehen gehabt, mit einer Markierung, wo ich gerade bin. Zeitmanagement war auch ein großes Thema, wobei die Unterschreitung der 10 Minuten nicht so schlimm war wie die Überschreitung. Ansage war: "Nach 11 Minuten wird der Beamer abgeschaltet". Der "Schnellste" bei uns war nach ca. 7:45 min fertig, hatte aber alles Relevante gesagt, deswegen war das nicht schlimm. Normalerweise sollte man aber zwischen 9 und 10 Minuten referieren.
Und ganz wichtig, nicht den Praktikumsbericht nacherzählen!
Bzgl der Aussage nicht den Bericht erwähnen, Ich bin mir echt nicht sicher was ich erzählen soll.
Ich wollte auf drei von 5 Gefährdungen eingehen und zwei Hebehilfe vorschlagen die im Bericht per Schnellplanmethode verglichen wurden dann erklären welches der Geräte in die Auswahl gehen sollten da durch diese die Körperliche Überbeanspruchung wegfällt. So zusagen die GF davon Überzeugen diese in die Anwendung zunehmen.
Was meinst du, da du ja auf von der VBG geprüft wurdest
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Ja danke ,das hilft wirklich. Ich hatte gestern in meinem Skript den Handlungszyklus abgearbeitet. Das ist zu gross. Mein Thema war von Anfang an,sehr umfangreich und eigentlich läuft die Umsetzung im Betrieb immer noch. Es geht um eine Hallenerweiterung in der 3 Arbeitssysteme mit einer neuen Maschinen in Fertigungsfolge aufgestellt werden. und damit die Mängel nicht mit umziehen wurden in der alten Halle die Arbeitssysteme abgegrenzt und näherbetracht, d.h. Begehung, Objekt-, arbeitsablauf or. GFM mit Messungen Licht und Lärm. Dabei sind jeweils 5 Handlungsbedarfe ins Auge gefasste worden , wobei es eigentlich mehr sind, die aber nicht in dem Bericht passten. Mein Bericht hat genau. 20 Seiten und ich habe kaum Bilder drin aus Platzgründen. Nun versuche ich das in 10 Minuten zu packen. Real haben wir mehrere Termin gemacht und uns auf die Schwerpunkte konzentriert , hier in der Prüfung ist das nicht so umsetzbar. Das ist mein Problem
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Mein Bericht wurde mit voller Punktzahl bewertet, also 100 Punkte und wurde in den Folgejahren bei dem Lehrgangsanbieter immer als gutes Muster präsentiert. Also am Bericht hat es nicht gelegen und mein Prüfer war als sehr kritische Person bekannt.
Stures Herunterratten der Präsentation halte ich für nicht zielführend. Bei der SiFa Arbeit ist es doch wichtig, dass ein Dialog stattfindet
In der Praxis ja aber in der Prüfung ? es sind nur 10 min .
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Hmmm... Der Inhalt scheint also von Träger zu Träger unterschiedlich zu sein. Bei uns war es eine "Ergebnispräsentation".
Ich hatte nur Text auf der Begrüßungs- und Verabschiedungsfolie, sowie auf der Inhaltsangabe.
Gezeigt habe ich immer je 4 vorher/nacher Bilder, zu denen ich etwas erzählte.
1) Den Text habe ich in Word geschrieben und ausgedruckt.
2) Dann "Probepräsentiert", wobei die Stoppuhr mitlief.3) Zeit bei 09:30 (+/5")? (Anmerkung: Im Ernstfall ist man i.d.R. etwas langsamer)
Nein? Bei 1) anfangen und Text überarbeiten
Ja? Schritt 2) mehrfach wiederholen um die Zeit zu überprüfen.Das endete damit, das ich meinen Text auswendig konnte... ... und meine Moderationskarten garnicht brauchte.
Bei uns fiel man durch, wenn man unter 09'30! oder über 10'15" lag.
Mit 9'59" hatte ich eine Punktlandung.Die wäre bestimmt einfacher gewesen
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Es wurde damals auf den Zeitrahmen geachtet, dafür waren sogar Karten im Auditorium vorhanden. Du solltest den Rahmen also so setzen, dass du in diesen 10 Minuten auch zum Schluss kommst. Viele ergehen sich da in ihren Entscheidungswegen und kriegen dann plötzlich die "rote" Karte.
Falls du zu viele Ansätze vorbringst, könnte der Zeitrahmen dir entgleiten.
Meist wurden die Alternativen nur "angerissen", um mit dem ausgewählten Lösungsweg auch die Lösung des Problems darstellen zu können.
OKay dann habe ich schon zu viel Ich stelle auch kurz das Unternehmen vor, gehe auf die Methoden der GfM ein und die daraus resultierenden Gefährdungen dann die Lösungsalternativen dann die Auswahl... Ich habe drei Arbeitssysteme mit je 5 Gefährdungen ... dann muss ich wohl gröber ansetzen
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Stell dir vor... du hast Entscheidungsträger (Vorgesetzte, Geschäftsführung) in munterer Runde vor dir sitzen... Geld ist natürlich knapp, Zeit sowieso... man hat keine Zeit zwischen drin mal Arbeitsschutz groß aufzuziehen.
Wie überzeugst du sie, dir trotzdem das Geld und Mitarbeiter zum Umsetzen abzustellen?
Mit einem gähnenden Vortrag nicht... 10 Minuten sind auch wenig Zeit... Die Geschäftsführung weiß auch gar nicht, was du genau von denen willst.
Das sind mal prima Grundvoraussetzungen...
Und nun zu Deinem Thema: Was war den der Ausgangspunkt, warum du dich damit befasst hast? Grauenhafte Unfälle? Hohe Ausfallzeiten der Mitarbeiter, die die Produktion lahmlegen. Durch die Bank weg hohe Kosten, die aufgrund von beschädigten Maschinen auftreten? Das sind Bilder, die jeder sofort versteht und die der Geschäftsführung Schweißperlen auf die Stirn treiben können.
In unserer Runde hatte jemand am Ende seines Vortrages ein Bündel Geldscheine hervorgeholt (Spielgeld...) und es nach und nach in den Raum geworfen und die GF vor die Wahl gestellt entweder seine Maßnahmen umzusetzen oder weiterhin viel Geld zum Fenster rauszuwerfen...
Andere haben Bilder von glücklichen Familien gezeigt und gesagt, wenn man seine Maßnahmen nicht umsetzt werden die auftretenden Unfälle solche Bilder verhindern... anschließend Bilder von Frauen mit kleinen Kindern am Grab gezeigt...
Natürlich hast du die Fakten drauf, tolle Zahlen, die eigentlich überzeugen sollten... aber alle anderen, die auch Geld von der Unternehmensleitung haben wollen auch... Warum sollte dann die Unternehmensleitung ausgerechnet Dir den Pott geben? Emotionen können helfen... positive aber auch negative... hängt davon ab welche Art der Geschäftsführung du vor Dir hast (profitorientiert, sozial eingestellt, auf Rechtskonformität bedacht...?).
Danke, von der Sache her habe ich hier ein Unternehmen, die einen Umbau / Erweiterung umsetzt und die alten Gefahrenquellen nicht mit umziehen lassen möchte. Ich habe dann Handlungszyklus komplett durchlaufen. Gefährdungen Arbeitsschwerde Beleuchtung Lärm und Arbeitsumgebung fest gestellt .
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Moin moin, ich sitze gerade vor der Erstellung der Präsi. Denke mir was wollen die hören in 10 Min?
Wo habt ihr angefangen? Mein Gedanke ist , das Problem darzustellen dann die Lösungsalternativen und die Auswahl vorstellen und versuchen die Entscheidung zu der Lösungen verständlich zu machen, oder bin ich auf dem Holzweg ?
Danke für die Antworten