Ich geb Euch beiden Recht… es ist eher Umweltschutz als Arbeitsschutz. Aber trotzdem gehört es in eine korrekt erstellte BA.
Beiträge von Jokercinho
-
-
Was sagt die Bedienungsanleitung des Herstellers dazu?
Für mich wäre das üblicherweise eine Tätigkeit mit geringer Exposition und geringer Gefährdung. Somit keine BA erforderlich. Wenn Du unbedingt eine erstellen möchtest, würde ich keine GHS Piktogramme verwenden.
Anders wäre es im Copyshop wo die Mitarbeiter ständig Toner wechseln müssen oder auch bei Servicetechnikern für Laserdrucker und Kopierer.
Tätigkeit mit geringer Exposition und geringer Gefährdung. Somit keine BA erforderlich….
Das kann man so argumentieren … aber die WGK3 ist trotzdem da
-
Unabhängig von Schutzziel oder Sonstigem … was ist richtig?
WKG3 stellt eine starke Wassergefährung und somit auch Umweltgefährdung dar, also ist das SDS falsch, da es kein GHS symbol enthält.
Aber soll ich das GHS-Symbol in der BA einfügen, obwohl es nicht im SDS aufgeführt ist ?Logisch, dass eine BA eine zu dokumentierende, regelmäßig durchgeführte Unterweisung und Maßnahmen auslöst. Aber der korrekte Umgang/ Arbeitsvorgang will ich ja erreichen und muss das dann auch anhand der BA unterweisen.
-
Wechseln des Toners Drucker/Kopierer
-
Das war auch mein Gedanke, aber selbstsam finde ich schon, dass kein umweltgefährlich pictogramm im SDS abgebildet ist bei WGK3
-
Hallo Zusammen,
kann ich beim Erstellen der BA die GHS Symbole einbauen, obwohl das Produktnicht die Kriterien für die Einstufung als gefährlich gemäß Verordnung (EG) 1272/2008 eingestuft wurde ?Es handelt sich um einen Druckertoner.
Im SDS steht "Feines Pulver kann explosive Staub-Luft-Gemische bilden" oder "Hautkontakt / Augenkontakt kann zu leichten Reizungen führen" bzw dass der Toner als WKG3 eingestuft ist.Darf ich dann die entsprechenden GHS Symbole verwenden ?
-
Am Ende der Prozedur ? Also als letzten Punkt vor der Freigabe?
Oder wäre es nicht sinnvoller dem BA eine GBU vorzulegen, dass er einen besseren Überblick der Gefährdungen hat und dann seine Schlüsse zu ziehen?
-
Hallo,
ist ein älteres Thema, aber immernoch irgendwie aktuell ….
Mich würde zum Einen interessieren, welche Lösung damals gefunden wurde?
Zum Anderen, wann die Gefährdungsbeurteilung gemacht werden sollte.
Meistens wird diese NACH Freigabeverfahren gemacht. Aber macht es nicht mehr Sinn, diese als erstes aufgrund des SDB's zu machen, so dass der Betriebsarzt noch mehr Informationen hat, welche er in seine Beurteilung einfliessen lassen kann ? -
Nochmal eine Frage zum Aubau:
Wende ich die 7 Handlungsschritte auf den Prozess der Einführung des Freigabesystems an oder an den eigentlichen Prozess der Neuanschaffung eines Gefahrstoffs? -
Im Großen und Ganzen habe ich die Struktur zum Aufbau im Kopf und werde das Spaltenmodell wohl einbeziehen.
Eine Vorlage wäre halt gut, dass ich mir mal einen Überblick verschaffen kann. Hat jemand dieses Thema schon mal behandelt ?
Keiner ???
-
Im Großen und Ganzen habe ich die Struktur zum Aufbau im Kopf und werde das Spaltenmodell wohl einbeziehen.
Eine Vorlage wäre halt gut, dass ich mir mal einen Überblick verschaffen kann. Hat jemand dieses Thema schon mal behandelt ?
-
Hört sich soweit gut an.
Klar, kann ich eine vorausschauende Gefährdungsbeurteilung machen, aber das sprent den Rahmen. Ich muss ja dann alle Gefahrstoffklassen beurteilen und aufführen …
Ich will eher den Prozess zum gekoppelt mit einem Freigabeverfahren beschreiben.
Da steh ich noch auf dem Schauch wie ich es am besten angehen soll.
Bei so einer Prozessbeschreiben kann ich ja schlecht z.B. die Maßnahmenherachie anwenden...
-
Mein Problem sehe ich eher darin, dass ich keine aktive Gefährung habe.
Wie soll ich zum Beispiel die STOPV Methode oder eine Matrix anwenden, wenn ich den Prozess zum Freigabeverfahren beschreibe.
-
Es gibt eine Abeitsanweisung, aber die ist sehr schwammig.
Also wären die 7 Handlungsschritte kein schlechter Weg, das Thema anzugehen ?
-
Guten Morgen,
ich bin jetzt auch an der Stelle an der ich mich festlegen muss, mit welchem Thema ich im Praktikum befasse und in meiner Praktikumsarbeit beschreiben werde.
Ich möchte etwas mit Gefahrstoffen tun - wahrscheinlich in Richtung Freigabeverfahren eines neues Gefahrstoffs.
Ich steh nur etwas auf dem Schlauch welches Modell am sinnvollsten ist bei diesem Thema.
Ich finde die 7 Handlungsschritte nicht ganz passend, da es ja nicht direkt um eine aktive Gefährdung geht ...