Beiträge von Mannix

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    Hallo Hardy, Hallo Puma,

    ich danke euch für die promten Beiträge, die ihr zu meinem Hilfegesuch geleistet habt.

    Ich habe eure Tipps beherzigt und mich mit St. Jude Medical (Aussteller des Herzschrittmacherpasses) in Verbindung gesetzt. Auf deren Internetseite http://www.sjm.de kann man sich PDF´s für alle möglichen Situationen des Lebens bzgl. Herzschrittmacher downloaden. Die habe ich zuerst einmal weitergegeben.

    In einem Dokument sind auch Grenzwerte für Elektromagnetische Interferenzen aufgeführt. Die sind logischerweise erst relevant, wenn Messergebnisse zum Vergleich vorliegen. Da bekam ich auch bestätigt, dass normalerweise eine Messung seitens der BG vorgenommen wird, um überhaupt eine Beurteilung abgeben zu können.

    Na, dann wende ich mich wieder an meine AP, ich werde wieder informieren, was dabei herausgekommen ist.

    Bis Dann

    Hallo,

    wir haben in unserer Firma einen Mitarbeiter, Beruf Elektroniker, der letzten Jahr einen Herzschrittmacher implantiert bekam. Er war bis dahin auch als Elektroniker beschäftigt. Seit nach der Implantation arbeitet er im Lagerbereich.

    Er hat uns nun gebeten zu prüfen, ob bzw. welche Störbeeinflussungen auftreten können, wenn er wieder in seinem gelernten Beruf als Elektroniker arbeiten würde. Ich habe dazu die BG-Information BGI 5111 gefunden, darin sind verschiedene Methoden zur Ermittlung und Bewertung der Störbeeinflussung von Implantaten beschrieben.

    Die Antwort der BG zum Thema Messungen: Man benötigt keine Messung, das kann man mittels Gefährdungsbeurteilung ermitteln. Anwort Betriebsarzt: Geräte im Arbeitsumfeld notieren und mit dem Kardiologen abklären.

    So richtig kann ich mit den Antworten nichts anfangen, da der Mitarbeiter mit Frequenzumrichtern und Elektromotoren im Umfeld zu tun hat, bzw. installiert und in Betrieb nimmt.

    Hat jemand von euch schon Erfahrungen zu diesem Thema? Danke für jede Hilfe.

    Gruß

    Hallo,

    vielen Dank, als kurze Info, einen Teilerfolg konnte ich verbuchen, in dem die Schulung nun doch mit den betreffenden MA durchgeführt werden soll, allerdings habe ich den Termin verschieben müssen.

    Bin gespannt, was nun zum neuen Termin noch an Argumenten kommt.
    Gruß
    Manfred

    Hallo a.r.ni,

    schön dass Du schon so früh antwortest. Ich habe Deinen Beitrag wohl gelesen, aber was
    mich dann nachdenklich machte, war der Beitrag von MichaelD, der die VDI 2700 ins Spiel gebracht hat.

    Ich möchte die Mitarbeiter nach dieser Norm schulen lassen, d.h. Theorie und Praxis.

    Da einige MA diese Schulung schon vor Jahren (2001/2003) absolviert haben, kommen nun
    die Bemerkungen der Vorgesetzten, "die haben das schon einmal gemacht".
    Nun bin ich auf der Suche nach einem festgelegten Wiederholungszyklus, aber bisher habe
    ich noch kein Argument gefunden.

    Gruß

    Hallo Allerseits,

    was ich erwartet habe ist nun eingetreten. Kurz zum Sachverhalt:

    Ich habe nun für die Vorgesetzten einen Termin zur Schulung bereitgestellt.

    Da wir Personalknappheit und z.Zt. gut zu tun haben, kam die Frage:
    Wie sind die gesetzlichen Vorgaben für die Schulung?
    Ich habe bisher noch nichts gefunden, worin steht, dass alle 2 oder 3 Jahre geschult werden muss!

    Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen?

    Gruß
    Manfred

    Hallo allerseits,

    ich stehe nun vor der Entscheidung, das Praktikumsthema festzulegen und natürlich den Startzeitpunkt. ?(
    Als mögliches Thema habe ich mir die Beschaffung von Gefahrstoffen aus dem Bereich Arbeitsschutzmanagement ausgedacht.
    Hat damit schon jemand besondere Erfahrungen bezüglich Einkaufsaufgaben, Gefahrstoffverzeichnis führen?
    Mein TAB war begeistert, aber ein bisschen Bammel habe ich schon mit dem Thema aus dem Management.

    Gruß
    Manfred

    Hallo,

    vielen Dank für die zahlreichen Bemühungen und Antworten. Das Thema ist doch nicht ganz einfach. Vor allem den Hinweis von Michael auf die VDI 2700 ff ist doch sehr aufschlussreich. Das hält mich davon ab, es mittels einer Unterweisung zu probieren. Ich habe mich umgehört und jemanden gefunden, der eine Schulung gemäß den Richtlinien VDI 2700 durchführt.
    Gruß
    Manfred

    Hallo,
    vielen Dank für die Beiträge, wir werden es mittels einer Unterweisung durchführen. Hat viellecht jemand brauchbare Unterweisungsfolien oder PPS-Dateien, die man bei einer Unterweisung "Ladungssicherung" bei LKW-Beladung und z.B. Staplertransport einsetzen kann?

    Gruß
    Manfred

    Hallo,

    es gibt schon jede Menge Beiträge zum Thema Ladungssicherung, aber ich habe noch keine Info gefunden, in welchen Abständen die Schulungen stattfinden müssen/sollen, bzw. ob überhaupt Schulungspflicht besteht oder sogar eine Unterweisung genügt.

    Vielleicht hat jemand konkrete Informationen.

    Gruß
    Manfred

    Guten Morgen ,

    wir sind zur Zeit mitten im Thema Personalabbau. Es geht um einen Mitarbeiter, der bei uns die Firmen-PKW´s wartet, instandsetzt usw., der Kollege von ihm geht in Altersteilzeit.
    Was kann man unternehmen, damit dieser MA alleine in der KFZ-Werkstatt arbeiten kann, möglichst kostengünstig? Es könnte ihm den Arbeitsplatz retten.
    Gruß
    Manfred

    Hallo,

    gibt es eine Zusammenfassung sämtlicher Sicherheitsabstände (Arbeitsplatz, Verkehrswege, zwischen Maschinen, Durchgängen usw.) oder hat sich jemand schon einmal die Mühe gemacht, diese in einer Datei zusammenzufassen?
    Wir werden bei Begehungen im Betrieb immer wieder gefragt, ob der Abstand z.B. zwischen 2 Maschinen denn ausreicht oder bei Durchgängen nicht zu eng ist.
    Da ich noch recht neu bin (LEK1 ist bestanden), wäre es gut, ein solches Blatt dabei zu haben und promt Auskunft geben zu können.

    Gruß
    Manfred