Beiträge von Micha_K

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    Ich habe das Video endlich gefunden, das ich (eigentlich) gesucht hatte.

    Es werden verschiedene Lithium-Ionen-Akkutypen auf vielfältige Art malträtiert und zeigen dann auch -äh- "was in ihnen steckt" ...

    Das Verhalten der LiFePO4-Akkus hat mich schwer beeindruckt!!!

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    Moin!

    Ich bin auf diesen Komnet-Artikel gestoßen, der Dir nur bedingt bis garnicht weiterhilft.


    <...>

    Eine Nachzertifizierung (z. B. 10 Jahre später durch den Betreiber, wie so oft üblich) gibt das gesamte Regelwerk der CE-Kennzeichnung nicht her! Eine Nachzertifizierung ist an keiner Stelle vorgesehen und aufgrund zahlreicher Probleme in der Regel auch nicht sauber möglich. Die Erfahrung zeigt, dass eine "Nachzertifizierung" von den Behörden auch nicht unbtedingt akzeptiert wird. Abgesehen von eventuellen Widersprüchen ist das auch insofern logisch, als das es sich bei der CE-Kennzeichnung um eine Erklärung zum Zeitpunkt des erstmaligen Inverkehrbringens handelt und nicht zu einem beliebigen Zeitpunkt X. Im Übrigen lässt sich eine Maschine spätestens nach dem ersten Umbau nicht mehr dahingehend überprüfen, ob zum Zeitpunkt des erstmaligen Inverkehrbringens alles i. O. war.

    <...>

    Hallo 3Apes,

    ich habe die Ausbildung (SIFA, SiGeKo und BSB) damals auch von der BA via Bildungsgutschein gesponsort bekommen und bei einem freien Träger absolviert. Also ohne einem Arbeitgeber in der Hinterhand.

    Bei mir war es damals so, dass dort nur die Ausbildungsstufen I und II durchlaufen wurden und die Ausbildungsstufe III bei einer BG abgelegt werden musste. (Da gibt es durchaus unterschiede!)

    Uns wurde gesagt, das wir binnen 2 Jahren nach der Ausbildungsstufe II die III ablegen sollen, da es sonst möglicherweise Probleme mit der Anerkennung (Zeitfenster) geben kann.

    Ich habe damals, direkt den Monat drauf, den Onlinekurs bei der BGW gemacht, der kostete 60€. - Keine Ahnung wie die das heute handhaben.

    Aus dem Praktikum hat sich bei mir damals übrigens ein Arbeitsplatz ergeben! :)

    Den Gedanken an Sand (SIO2), Salz (NaCl) oder Zement hatte ich auch schon.

    Dann gibt es auch noch die "Pyrobubbles". (Die eigentlich nur bereits geschmolzener Sand sind)

    Ein Akku erreicht beim Brand, laut ADFC, bis zu 1000 °C oder mehr.

    Der Schmelzpunkt von Sand ist ~ 1700 °C, Salz liegt bei ~ 800 °C und zum Zement finde ich nichts. Beton schmilzt bei ca. 1400 °C.

    Mein Gedankengang geht grade in die Richtung, dass das Löschmittel beim Schmelzen Energie "frisst", die (zähflüssige) Schmelze der Akku "einkapselt" und die Porösität des Löschmittels isolierend wirkt und die Wärmestrahlung hemmt.

    Soweit meine Theorie.

    In der Praxis weiß ich nicht, ob ich mich einem brennendem Akku nähern würde, um da was auch immer drauf zu kippen... Beim durchgehen kann Flusssäure (HF) entstehen, übrigens auch schon wenn austretendes Elelktrolyt mit Wasser in Verbindung kommt.

    Mein Wunsch diese einzuatmen geht irgendwie gegen null.

    Ich habe grade das Bild von dem Bombenentschärfer vor augen, auf dessen T-Shirt steht:

    "Wenn Du mich rennen siehst, versuche mitzuhalten!"

    Extern geht das recht flott, ansonsten geht es auch meist recht zügig sollte ein Betrieb dich anmelden, sodass du die Betreuung übernehmen kannst. Habe bisher immer nur mitbekommen, dass die Anmeldung erfolgt, Betreuung startet und sobald ein Termin frei ist die branchenspezifische Ausbildung stattfindet.

    Jupp, das war bei mir auch so.

    Mit dem "Segen" der VBG.

    Ich brauche auch immer Länger als die vorgegebene Zeit, da ich gerne auch etwas tiefer in die Materie eindringe.

    In dem Video (Kapitel 2) habe ich bei 02:45 ein Wort nicht verstanden und es hat einige Zeit gedauert bis ich auf "Waschsyndet" kam. Dann habe ich dazu recherchiert: Produkte, Preise

    Erkenntnis: ich werde das privat auch ausprobieren, da ich nach dem Waschen/Duschen/Baden auch Hautreizungen bemerke.
    Daran dürfte das harte Wasser (15 °dH) hier auch seinen Beitrag zu leisten.
    Ich setze beim Duschen einen Helm auf, weil da Steine aus der Leitung kullern. :300:

    Als gebürtiger Rotthauser bin ich mit 7°dH aufgewachsen... *hachmach*

    =O

    Die Regale sind 60 cm tief, der Spalt 50 cm tief? Das nenn ich mal "Mut zur Lücke!"


    Ich bin ja bekanntlich ein mathematisch-phsikalischer Tiefflieger aber

    • der Kippunkt liegt (beim leeren Regal) bei 30 cm tiefe und damit 20 cm hinter der Kante.
      Ungünstig beladen noch weiter hinten...
    • "Die Regale werden verschraubt"
      Wo? Nur vorne im Boden? Oder sollen Sie bis an die Wand geschoben und dort ebenfalls verschraubt werden?

      Vorrausgedacht:
      1) Ist die Wand in der Lage die zusätzlichen Belastungen durch das Regal aufzunehmen?
      (Also zusätzlich zur Windlast usw.)
      2) Wie soll die Befestigung durchgeführt werden?
      MA Krabelt in das Regal und bohrt während von unten ein Gabelstapler mit einem Bretterstapel das Regal von unten stützt?
      (Sory, bei sowas bekomme ich immer gleich Kopfkino)

    So halbseidene Sachen würde ich vehement verneinen und auf eine vernünftige Grundsituation bestehen:

    Entweder, wie AxelS schon sagte: Die Lücke füllen oder, wie Safetyofficer sagte: Das Geländer durchziehen.

    Dokumentiere Deine bedenken auf jeden Fall sauber und reiche es an die Verantwortlichen weiter. Gerne auch mit einem Hinweis auf die Haftung.

    Moin!

    Das ist vielleicht für den einen oder anderen von Euch interessant.

    Hallo zusammen,

    die FSA-Akademie bietet kostenlose Onlineseminare an.
    Das folgende Seminar ist von der BGN initiiert, ist aber allen zugänglich.

    Vom 05.02. - 15.03.2024: "Hautschutz im Betrieb"

    Zielgruppe:
    Unternehmer, Betriebsärzte und -ärztinnen, Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte und betriebliche Multiplikatoren.
    Das Seminar steht über die Zielgruppe hinaus allen offen, die sich für das Thema "Hautschutz" interessieren.

    Bearbeitungszeit:
    ca. 7 Stunden

    Anmeldungen für das laufende Seminar sollten noch möglich sein

    Das nächste Zeitfenster für diesesSeminar ist der 09.09. - 18.10.2024

    • FSA steht für "Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin e.V.".
    • Es ist erforderlich einen Account anzulegen.
    • Die Teilnahme ist kostenlos.
    • Während der Laufzeit des Seminars, können alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Seminar zeit- und ortsunabhängig bearbeiten.
    • Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die bis zum Ende der Seminarlaufzeit alle verpflichtenden Module durchgearbeitet und alle Wissenstests positiv abgeschlossen haben, erhalten ca. 1 - 2 Wochen nach dem Ende der Seminarlaufzeit eine Teilnahmebestätigung. Diese wird per Post an die Adresse verschickt, die bei der Registrierung angegeben wurde.
    • Für die erfolgreiche Bearbeitung des Online-Seminars "Hautschutz im Betrieb" gibt es 10 Prämienpunkte im Prämienverfahren der BGN. - Keine Angabe zu VDSI-Punkten.


    Anmerkung:

    Zur Qualität kann ich noch nicht viel sagen, aber der erste Eindruck ist ganz OK.

    Da ich keine Schleichwerbung machen will (sehe diese Produkte kritisch), bitte einfach mal mit einer Suchmaschine des Vertrauens nach "sicherheitsgurt schwangerschaft" suchen.

    Ich habe mal kurz gegoogelt und bin auf dieses Bild gestoßen.

    Ich bin da ganz bei Udo!

    Ein Gurt soll "eng am Körper anliegen", was bei den KFZ ja durch die Automatik-Gurte gegeben ist/sein sollte. - Im Gegensatz zu den vorherigen, manuell einzustellenden, festen Gurten.

    Überlegt mal, wie weit sich der Unterkörper mit Tempo X weiterbewegt, während der PKW schon kinetische Energie in Knautschblech verwandelt...
    Geschwindigkeits- und Fahrzeugabhängig kann das Lenkrad auch recht entgegenkommend sein.

    Da kann "verschenkte Distanz" durch den (zusätzlich) auslösenden Airbag zum Schwangerschaftsabbruch werden.

    Es gibt genug Studien, die belegen, das ein korrekt angelegter Sicherheitsgurt das ungeborene Leben nicht gefährdet.

    Mit der Frage: "Sind die Dinger im Bereich der STVO zugelassen?" (Habe dazu nichts gefunden) verlasse ich den OT Bereich und Frage: "Wie würde die BG/UK den Einsatz dieser -äh- Lösung bewerten?"


    pasted-from-clipboard.png

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    Und dann denke ich noch mal weiter.... Wer von euch hat einen Unternehmenslaptop den er zu Hause nutzt

    :!: Das würde mich auch BRENNEND interessieren :!:

    :Lach: (Ich kann das auch)

    Wenn das Gerät den gängigen technischen Standards entspricht und geprüft ist, dürfte das unter allgemeines Lebensrisiko fallen. So vorhanden, dürfte da die private Gebäudebrandversicherung und die Hausratversicherung entsprechend einspringen.

    Und wenn man denen mitteilt, dass ein Arbeitsmittel des Arbeitgebers ursächlich war, wird sich die Versicherung des Arbeitnehmers an den AG wenden, kann ich mir vorstellen.

    Natürlich wollen dann weder der Arbeitgeber noch seine Versicherung zahlen...

    Die Parteien streiten sich und am Ende entscheidet ein Richter.

    Letztlich gilt, was sich m.E. durch die gesamte SiFa-Ausbildung zieht: Es werden ausreichend Kenntnisse vermittelt um einen Überblick zu haben. Bei Bedarf muss das Wissen zu einzelnen Themen eigenständig vertief werden.

    Wie bei allem: Schule, Ausbildung, Studium...

    Mein Fahrlehrer sagte damals, nach bestandener Prüfung, so etwas wie:

    "Herzlichen Glückwunsch zum Seepferdchen, jetzt darfst Du ins große Becken und alleine schwimmen."

    und ehe ich es vergesse: Herzlichen Glückwunsch! :pros: :pros:

    Hier ein Test-Video von "Yacht TV".
    Zielgruppe sind Bootsbesitzer.
    (Wegen des Bootes schreibe ich gleich eine Bedarfsmeldung an den Chef... 8o )

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