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Ich greife die Frage auf und ergänze in folgende Richtung:
Ein Arbeiter einer externen Elektrofirma (oder ein Servicemitarbeiter eines Maschinenherstellers) führt in unserem Betrieb eine beauftragte Tätigkeit aus, z.B. Montage und Anschluß einer CEE-Steckdose (oder Maschinenreparatur) aus und verunfallt dabei.
Müssten wir dann ebenfalls eine Unfallmeldung schreiben? Hierbei handelt es sich ja nicht um eine Arbeitnehmerüberlassung im Sinne des AÜG...
Die habe ich auch schonmal gemacht! *sabber*
Ich meine damit selber gemacht! - Nix Tüte!
Das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (LSG) hat entschieden, dass eine 14-monatige Tätigkeit im Groundhandling von Hubschraubern selbst bei erhöhter Lärmbelastung nicht zur Anerkennung eines beruflichen Hörschadens ausreicht.
Geklagt hatte ein 54-jähriger Mann, der für einen offshore-Helikopterservice in Ostfriesland arbeitete. Im Laufe seines Berufslebens war er bei verschiedenen Arbeitgebern als Kfz-Mechaniker, Filmvorführer und Bauarbeiter tätig. In den Jahren 2016 und 2017 arbeitete er für den Helikopterservice als Bodenabfertiger. Als bei ihm ein starker Tinnitus auftrat, äußerte sein behandelnder HNO-Arzt gegenüber der Berufsgenossenschaft (BG) den Verdacht auf eine Berufskrankheit (BK). Er führte dazu aus, dass der Mann in den ersten Monaten seiner Arbeit nur mit unzureichendem Gehörschutz versorgt gewesen sei.
Die BG lehnte die Anerkennung ab. Die arbeitstechnischen und medizinischen Voraussetzungen seien nicht gegeben, da der errechnete Lärmpegel nicht hoch genug gewesen sei. Die beruflichen Belastungen seien nicht ausreichend um eine Lärmschwerhörigkeit als BK zu verursachen. Demgegenüber meinte der Mann, dass er erheblichem Dauerlärm ausgesetzt gewesen sei. Seine Hörbeschwerden seien erstmalig bei dem Helikopterservice aufgetreten; davor habe er keine Beeinträchtigungen gehabt.
Das LSG hat mehrere Gutachten eingeholt, in deren Folge eine Lärmmessung am Arbeitsplatz vorgenommen wurde. Auch deren Werte reichten für die Anerkennung einer BK nicht aus. Hierzu hat sich das Gericht auf die fachmedizinischen "Königsteiner Empfehlungen" gestützt, wonach sich eine Lärmschwerhörigkeit nur bei einer hohen und langen Dauerbelastung (mehrere Jahre/Jahrzehnte ? 85 db(A)) entwickeln könne. Zwar habe der Lärmpegel am Arbeitsplatz des Mannes ca. 90 db (A) betragen, jedoch habe die Belastung nur 14 Monate gedauert und er habe in dieser Zeit Gehörschutz getragen. Außerdem erreichten auch Einzel-Schallspitzen nicht den Grenzwert von 150-165 db (C).
Hallo SiFaDoLA,
im Forum und ich drücke die Daumen!
Jau, auch von mir ein herzliches hier im Forum.
Hallo Max!
Herzlich im Forum!
Da die Bandbreite und Ausprägung von autistischen Störungem riesig ist, <...>
Stimmt. Der Spruch: "Kennst Du einen Autisten, kennst Du einen Autisten!", kommt nicht von ungefähr.
Ja, Du hast Recht, Hubbe. Ich war zu sehr im "ReZA-Modus"!
Chris : Wenn Du Dich dem anschließen kannst, verschiebe den Faden bitte nach "Probleme und Lösungsansätze im Arbeitsschutz". Ich werde das Eingangsposting dann editieren um Verwirrung zu vermeiden. Danke.
Wenn nein, dann Hinweise an diejenigen geben, die die Aktion durchführen sollen+ Hinweis an deren Vorgesetzte.
Am besten nachweislich, also dokumentiert.
Hallo Massimo,
dann mal herzlich im Forum und schon jetzt viel Erfolg bei der Ausbildung gewünscht.
<Editiertes Eingangsposting nach Verschiebung im Board>
Hallo!
Anbei eine Bröschüre, die sich mit Autisten am Arbeitsplatz beschäftigt und wertvolle Informationen, auch für Vorgesetzte, enthält.
Es geht also um Inklusion aber auch, wie Hubbe weiter unten schreibt, um den Menschen mit seinen individuellen Leistungsmerkmalen.
Damit wird der Inhalt dieser Broschüre wichtig genug, ihn mit Euch zu teilen.
Vielleicht hat der eine oder andere ja Bedarf n der Broschüre, auf die ich im Rahmen einer Recherche für meine ReZA-Qualifikation aufmerksam wurde.
Nach weiteren Recherchen im Netz, haben wir unsere mobilen Augenspülflaschen ausgetauscht.
Habt Ihr den BA eingebunden? Was ist denn seine Meinung?
Mattes14 Danke für die Info
Hallo Ralf,
herzlich im Forum und schon jetzt viel Erfolg bei der Ausbildung gewünscht.
Jupp, ich bin auch "nur" Teilzeit-Sifa
Außerdem war es ein "von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis".
...mit durchschlagender Wirkung... 
IMHO ist es ein Arbeitsunfall, denn es geschah während einer versicherungspflichtigen Tätigkeit.
Es sei denn, die beiden hätten sich aus eigenwirtschaftlichen Interessen erschießen lassen, was ich jetzt nicht annehme.
Herzlich Willkommen und viel Erfolg in der Eifel (Hinweis durch#s Navi --> sie verlassen jetzt den digitalisierten Bereich der Bundesrepublik Deutschland)
Also vom Entwicklungsland in die Wüste...
Quelle:
??? 