Beiträge von TheRebel

ANZEIGE
ANZEIGE

    Vielen dank für eure superschnellen Antworten.

    Ich habe meiner Frau (sie arbeitet seit Jahren im HO) ein Untergestell bestellt (270€) eine Platte draufgeschraubt und fertig!

    Das habe ich natürlich auch bereits ausprobiert, für mich als relativ großer Mensch nicht das Problem aber der betroffene mitarbeitende ist leider nicht besonders groß und das Untergestell hilft dann im sitzen nichts wenn man ewig nach oben schauen muss. zumindest bei meinem Modell.

    Ich habe jetzt eine Information beim DRV Rheinland gefunden. Da ich noch recht frisch in der Arbeitssicherheit bin, kann man davon ausgehen das sie die RV-träger da bundeslandübergreifend einig sind ?

    Die Kosten übernimmt dabei der AG, da er für die Beschaffung von Arbeitsmitteln verantwortlich ist.

    Hallo, ich weis der Beitrag ist etwas älter. ABER ich meine irgendwo eine Erklärung / Verordnung gesehen zu haben das es einen Zuschuss für einen Stuhl gibt aber nicht für einen höhenverstellbaren TIsch.

    Wenn dem so war, wäre einer so lieb und könnte mir mitteilen wo das genau steht ? In den Richtlinien ist im groben nur beschrieben wie die Anordnung sein sollte.

    Hallo, entschuldigt bitte die späte Rückmeldung auf die tollen antworten (Danke dafür). Durch Urlaub und Corona, hat sich ein wenig meine Arbeitszeit verkürzt 8)

    Rechts neben der Markierung in dem Foto ist das Geländer nicht durchgehend (da geh ich jetzt nicht weiter drauf ein). Auch deutlich zu sehen ist eine Baumaßnahme.

    In dem Ständerwerk soll recht warscheinlich ne Tür rein, nehme ich mal an. Und ich unterstelle auch, daß diese von aussen nicht zu öffnen sein wird.


    Links würde sich ein Schalterfenster im Ständerwerk anbieten. Das Geländer etwas länger abgetrennt und eine Treppe angebaut. Natürlich soweit vom Schalter weg, das der Fahrer davorstehend nicht den Segler nach unten machen kann. Daß das Geländer angepasst werden muß versteht sich von selbst.

    Wie im Bild zu erkennen ist, sind die angesprochenen Mängel nach Fertigstellung dieser Umbaumaßnahme aus der Welt geschafft 8o

    20200608_130821.jpg

    - Geländer war nicht durchgehend da die Umbaumaßnahme noch nicht beendet war,

    - Natürlich ist die Tür nicht von außen zu öffnen, daher stecken die Jungs ja ihre Birne durch die Abdichtung.

    - Fenster und eine weitere Tür inkl. einer Treppe ist auf der gegenüberliegenden Seite drin (feste Scheibe). Dem Fahrer muss ja möglich gemacht werden die Ladungssicherung selbst zu überprüfen dafür wird ihm natürlich kontrolliert Zutritt gewährt.

    Zutritt für Unbefugte verboten. Dafür gibt’s Schilder und wer die missachtet muss Nachteile für sich zu spüren bekommen, gerne in mehreren eskalierenden Stufen.


    Es ist eigentlich ganz einfach, man muss da nur konsequent sein.

    Das ist auch nicht ganz einfach. Ich weiß ja wofür ich das Zeichen anbringen würde, aber für ein nicht Landesprachler ist das nur schwer verständlich zu machen.

    Genau das war ja meine Kernfrage.

    ohne Geld ist alles außer die Fahrer darauf hinweisen natürlich schwierig.

    Ja, genau da fängt der Hamster an zu humpeln;).

    in der Halle einen abgetrennten Bereich in dem sich der Fahrer aufhält, dadurch seid Ihr euch sicher wo er ist

    ebenfalls nicht so ganz einfach, wir haben bereits eine Tür (von innen zu öffnen;)) eingebaut damit der Fahrer seine Ladungssicherung checken kann. Wenn wir die Fahrer während der Verladung reinholen laufen die komplett schmerzfrei zwischen Ladung und Verladung umher.

    - ausserhalb kurz vor dem Tor rechts und links eine Trittschaltmatte die eine Sirene ansteuert

    - aufblasbare Dichtung zwischen LKW und Tor die so stabil ist das der Kopf nicht mehr durchpasst

    Soweit super Idee mit der Platte aber leider zu Teuer. Ich habe das Budget eh maßlos überzogen. Die aufbalsbaren Torabdichtungen hatte ich auf dem Plan ist dann aber wegen Geräuschkulisse mitten im Wohngebiet und wen wundert´s wegen dem Kostenfaktor gescheitert.:(

    :moin:

    ich habe bei mir ein Problem für das ich zwar einen kleinen Lösungsansatz habe aber ich nicht so recht weis wie ich es darstellen kann.

    Im folgenden Bild ist unsere Verladestation zu sehen (zum Zeitpunkt des Bildes grade im Umbau). Es kommt immer wieder vor das; dadurch das die Fahrer keinen Zutritt zum Versandbereich haben, die ihren Kopf an dieser Lippe durchstecken.

    Ihr könnt euch vorstellen dass das nicht so gut kommt wenn der LKW via Gabelstapler mit Ladung voraus beladen wird. Wie würdet ihr diese Gefahrenquelle beseitigen ? Ich selber habe daran gedacht die Quetschgefahr-Warnungen anzubringen. Das schätze ich aber als nicht sonderlich zielführend, da wir mittlerweile u.a. LKW Fahrer aus der Mongolei bekommen und das Verständnis für Sicherheit ist oft bei Fahrern nicht so wie man es sich wünscht.

    pasted-from-clipboard.png

    Wie würdet ihr das Problem beseitigen ?

    PS: Geld für Umbaumaßnahmen ist natürlich nicht da ;)


    Gruß

    Basti

    Hallo alle zusammen,

    ich möchte mich auf diesem Wege ebenfalls Vorstellen.

    Ich bin Basti und arbeite in Seelze bei Hannover. Wir stellen alles mögliche an Chemikalien her und vertreiben die z. T. direkt aus Seelze. Aktuell befinde ich mich in der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit (LEK 1+2 sind bereits geschafft), leider ist die weitere Ausbildung durch Corona ausgesetzt, von daher wird sich der Abschluss noch ein wenig verzögern. Ich bin zur Zeit in der Position des Prozessmanager für Arbeitssicherheit und Umweltschutz in unserer Logistikabteilung. Hier bin ich für die Organisation der Einhaltung der sicherheitstechnischen Vorschriften der Kollegen für die Lagerung, Verpackung und versenden unserer Erzeugnisse zuständig.

    Angemeldet bin ich schon eine ganze weile habe aber bisher nicht geschafft mich aus verschiedenen Gründen vorzustellen:wacko:


    Gruß

    Basti