Vorab vielen Dank für eure zahlreichen Beiträge!
Ich hab den Job einfach mal angenommen und helfe nun einem anderen Betrieb weiter... nicht zu vergessen den Mitarbeitern, denen das zugute kommt! Die Erfahrung und der Obulus, die dazu kommen sind doch auch mal ganz nett
Das für dich smarte ist, wenn die Bezirksregierung bei euch war (NRW, welcher Regierungsbezirk?), dann braucht das Unternehmen ersteinmal eine Betreuung, habt ihr ja jetzt, und viel Papier. Das Übliche: Protokolle, GB, BA's, Unterweisungen, Gefahrstoffverzeichnisse, usw.
Frage das Internet nach GDA (Gemeinsame Deutsche Arbeitsstrategie). Dort gibt es Erhebungslisten die die Bezirksregierung als Grundlagen im Betrieb abfragt. Ebenso diverse Vordrucke für die Bestellung der SiFa (nicht vergessen).
Somit hast du ersteinmal was zu tun.
Vielen Dank vorab für die Auskunft Waldmann. Wir gehören zur Bez. Reg. Düsseldorf.
Es ist wirklich smart... die Basics durfte ich erst vor 2 Jahren in meinem 1. Unternehmen durchführen, dass ist kein Problem und erstmal etwas zu tun.
Schau in die Vorschrift 2 der BGHW, da steht eigentlich alles drin.
Bei so kleinen Betrieben führt oftmals die Berechnung für die Grundbetreuung zu derart geringen Einsatzzeiten, da ist dann mit den ASA Sitzungen die Zeit schon fast verbraucht, aber der notwendige Umfang doch deutlich höher. Von daher halte ich eine Betreuung über ein Minijob als eine ganz gute Variante.
Die Zeit wird mit 450 Euro pauschal vergütet... die Zeit läuft, mal mehr mal weniger, Nichts desto trotz will ich ja helfen, sonst hätte ich ja meine Berufung verfehlt
beantragen müssen das nur die Beamten, insofern greift bei coalminer nur die Anzeigepflicht (wenn überhaupt).
Ich habs aufgrund der guten Beziehung zur Geschäftsführung einfach mal bekannt gegeben. Der erste Einwand war, wie erwartet, dass die Kerntätigkeit im Betireb nicht drunter leidet... war doch klar. Ansonsten gilt halb immer dasselbe: Kein Mitbewerber, etc... so bin ich auf der sicheren Seite. Im Grund genommen war eigentlich nur das ArbZG ein Thema aus Sicht der Perosnalabteilung.