Beiträge von PeKe

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    Zweites: Wenn ich hier Arbeitskleidung trage, dann wird die auch schmutzig. Damit werde ich meinen Allerwertesten garantiert nicht auf die Ledersitze in meinem Auto schwingen. Abgesehen davon das an der Kleidung auch Gefahrstoffe haften können.

    Leider sind nicht alle so vernünftig. Benutze zu Arbeitsende mal öffentliche Verkehrsmittel in der Nähe von großen Fabriken. Da findest du genug wer weiß womit Kontaminierte Kleidungen. Und selbst wenn es "nur" weiße Farbe eines Malers ist, will ich die nicht an meinen Privatklamotten haben. Ein Kumpel von mir arbeitet in einer Autowerkstatt. Dem seine Klamotten bleiben alleine stehen wenn er sie auszieht. Und der fährt so in seinem Auto.

    Hi,

    grundsätzlich gibt es keine vorgegeben Form.Theoretisch kannst du eine Serviette nehmen, Datum, Ort, Teilnehmer, Gefahren, Maßnahmen etc.. drauf schreiben und fertig.

    Aber so wie du die Frage stellst, lässt mich vermuten das du bisher wenig damit zu tun hattest, oder?

    Es geht hier nicht nur um eine Struktur die mit irgendwelchen Inhalten gefüllt wird. Die Gefährdungsbeurteilung ist die Basis um die auszuübenden Tätigkeiten auch "sicher" auszuführen.

    Gruß

    Peter

    Hi,

    naja, zur Beseitigung einer Stolperstelle durchaus machbar.

    Weshalb wird das Kabel dort benötigt?

    Welche Geräte bzw. wieviel Leistung wird angeschlossen?

    Bei uns darf man z.B. Elektroradiatoren nicht mehr als Steckergeräte anschließen. Diese müssen fest angeklemmt werden. Sind im Laufe der Zeit einfach zu viele abgefackelt. Die Kabelbinder sind auch sehr fest angezogen, schneiden fast schon in die Isolierung. Und nichts hält länger als ein Provisorium. Aus diesem Grund versteh ich den Kollegen.

    Langfristig würde ich hier auch eine korrekt verlegte Leitung umsetzen.

    Gruß

    Peter

    Hi,

    laut Hersteller auch nicht notwendig.

    sagt doch eigentlich alles.

    Ich gehe davon aus, das die Drehzahl sehr gering ist, ist ja keine Fräße. (habe Film erst hinterer angesehen)

    Fingerverletzung sind immer bei Werkzeugen die mit der Hand geführt/Bedient werden möglich. 100% Sicherheit gibt´s nicht. Bei Fingerquetschen sofort Fußschalter entlasten sollte dann zu einem sofortigen Halt führen, ohne Nachlaufen (sieht auch so aus). Kopf erfassen = nicht zweckmäßig benutzt, weil da keine Kopf sein muss. Natürlich kann man es noch sicherer machen durch Lichtschranken, Gitter etc... Wenn das Ding bestimmungsgemäß von unterwiesenem Personal benutzt wird, sollte das genügen.

    Hi,

    Darf er das so ohne weiteres?

    denke es stellt sich die Frage ob er persönlich die Änderung vorgenommen hat oder ob er einen Elektriker damit beauftragt hat. Wenn er entsprechende Fachkunde sprich Ausbildung, Tätigkeit etc. hat, kann er es dürfen.

    Ich denk da an mich. Ich könnte auch einen entsprechenden Schalter da "rein basteln" darf es aber halt nicht.

    Hi,

    habe mal ein wenig gesucht und in diversen DGUV Schriften auch nur diesen Satz gefunden:

    Unternehmerinnen und Unternehmer müssen dafür sorgen, dass Reinigungs- und Wartungsarbeiten regelmäßig durchgeführt werden. Dazu müssen sie einen Reinigungs- und Wartungsplan aufstellen, in dem die Vorgehensweise, die erforderlichen Reinigungs- und Wartungsintervalle und die Verantwortlichkeiten festgelegt sind.

    Wenn ihr also keine zusätzlichen Anforderungen an Ex-Schutz habt, würde ich den Intervall so auslegen, dass die Heizung ihre Funktion erfüllt und keine zu hohe Brandlasten in Form von abgelagerten Stäuben auftritt.

    Ansonsten schaue mal in der VDI 6022 Blatt 1 nach. Dort ist die Tabelle 8 für jegliche Bestandteile in einer RLT Anlage aufgeführt. Darin bezieht sich die 3-Monatsfrist hauptsächlich auf Befeuchtungsteile und deren Komponenten.

    Gruß

    Peter

    Hi.

    wäre evtl für dies Passagen :

    Da unser Transportkanal eng und verwinkelt ist, geht es da manchmal auch ein wenig ruppig zu, sprich die Fahrer touchieren auch mal eine Wand oder bleiben irgendwo hängen.

    eine Art "Baustellenampel" möglich. Ein Zug hätte dann evtl. genügend Platz. Wenn es zeitlich umsetzbar ist und die Transporte nicht zu groß verzögert werden?

    Hi,

    bin da bei #3 "Kulturthema" bzw Eigeninteresse. Wenn bei uns jemand einen Posten übernimmt, ist gleich die nächste Frage "Wann bekomme ich mehr Geld".

    Leider habe ich schon die Erfahrung gemacht, das Gutscheine zum Teil schon zurückgegeben wurden, da der Betrag zu "niedrig" war.

    Wichtig ist wirklich die Betreuung und Führung von einem Sachkundigen.

    Und wenn du über so viele MA nachdenken musst, wäre evtl ein gemeinsames Event (z.B. Grillfest Themenbezogen Brandschutz, Sicherheit etc.) eher etwas.

    Gruß

    Peter

    Mit einer Gefährdungsbeurteilung für die Benutzung eines Hammers und eine entsprechende Unterweisung erweist Du dem Arbeitsschutz eher einen Bärendienst und stellst Dich selbst ins Abseits oder gibst Dich der Lächerlichkeit preis.

    Okay, habe mich undeutlich ausgedrückt.

    Natürlich meinte ich nicht für jede einzelen Tätigkeit eine GBU sondern eine zentrale GBU die z.B. "Handgeführte Werkzeuge" heißen könnte und in der so was wie der Einsatz eines Hammers und zu welchem Zweck erwähnt ist.

    Schließlich ist es ja auch meine Aufgabe, ein klein wenig meinen Arbeitgeber zu beraten und wenn keine GBU da ist, sieht´s für den Blöd aus.

    Das Schutzziel "unversehrter MA" ist mir klar, dass ich das mit einer GBU für "Hammer, Nagel in Wand", nicht erreiche. Auch das ich "lächerlich" gemacht werde.

    Wenn ihr ehrlich zu euch selbst seid, erkennt ihr das dies eh das Schicksal einer SiFa ist.

    Ernst genommen werden wir zu oft erst in einer Ereignisuntersuchung.

    Und im Eingangs Post wurde erwähnt, dass ewig keine Unterweisungen gemacht wurden.

    Das lässt schon den Rückschluss auf einen evtl zu überarbeitenden Rückstau an GBU´s zu, oder?

    Ich habe es jedenfalls so erlebt.

    Es wurde ein Metallmülleimer von der Halterung mit einem Winkelschleifer weggeschnitten. Der Metallkorb konnte nicht komplett mit dem Winkelschleifer entfernt werden und es ist ein Stück an der Stange dran geblieben. Dieses Stück wollte der Mitarbeiter mit dem Hammer abschlagen.

    Frage: Wie war der Halter an der Stange befestigt?

    I.d.R. wird so was geschraubt alternativ geschweißt. In beiden Fällen wäre der Hammer ungeeignetes Werkzeug um den Rest zu entfernen.

    Wenn der Halter Bestandteil der Stange war, wäre ggf. der Einsatz eines geeigneten Schleifwerkzeuges sinnvoll gewesen.

    Gab es eine Gefährdungsbeurteilung? Wenn ja, was stand drin?

    Wurde die Arbeit deutlich beschrieben bzw. betrachtet? Hat sich irgendeiner darüber Gedanken gemacht und diese zu Papier gebracht? (Stichwort mangelnde Unterweisungen).

    ich würde da ansetzen: Arbeitsbeschreibung / Aufgabe, GBU, Werkzeug, Unterweisung/Schulung.

    Ey ich find die Teile so übel. Das so was überhaupt verkauft werden darf. Wir haben sie in den Urinalen. Ist zum in die Ecke K*<X*en.

    Besonders Lustig im SDB finde ich den Passus verschlucken.

    Im Zeitalter von Nachhaltigkeit, Mikrokunststoff im Wasser etc. ... finde ich das Produkt gehört vom Markt genommen.

    Hi,

    ich habe einige Seminar für verschieden Tools gemacht und ihr werdet staunen, ich kam zu der Erkenntnis das eigentlich immer dasselbe gemacht wird und sich lediglich das Diagramm bzw. die Dokumentation/Präsentation unterscheidet (die Alternative wäre ich bin zu blöd, kann ja auch sein :/ ).

    Je nach gewünschtem Ziel ist halt das eine Diagramm besser verständlich als das andere.

    Lediglich einmal hatte ich wirklich einen Nutzen bei einer Ereignisanalyse. Es kristallisierte sich heraus, dass mehrere, nicht direkt an der Tätigkeit beteiligte Arbeitsgruppen, negativ auf das Ereignis gewirkt hatten. Dies konnte als Baum gut abgebildet werden.

    Gruß

    Peter