Beiträge von toni

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    Brucki

    also wenn dann schon firewall dann eine richtige und nicht eine die auf einer software basiert. ich sitze hinter einem router und das ist der aller beste schutz in puncto firewall.
    und als antivirensoftware nutze ich wie gesagt antivir und das reich allemal aus.

    wenn ich an die resourcen fressenden software denke da wird mir anders

    cu toni

    Seit einigen Stunden verbreitet sich eine neue Sober-Variante stark, die noch nicht alle Viren-Scanner erkennen. Auf dem Heise-Mail-Server treffen derzeit reihenweise Mails mit dem Betreff: "Ich habe Ihre E-Mail bekommen!" ein. Der Text lautet:

    Hallo,
    jemand schickt ihre privaten Mails auf meinem Account.
    Ich schaetze mal, das es ein Fehler vom Provider ist.
    Insgesamt waren es jetzt schon 6 Mails!
    Ich habe alle Mail-Texte im Texteditor kopiert und gezippt.
    Wenn es doch kein Fehler vom Provider ist, sorge dafuer
    das diese Dinger nicht mehr auf meinem Account landen,
    es Nervt naemlich.

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    Im Anhang findet sich auch tatsächlich eine ZIP-Datei namens "MailTexte.zip", bei deren Entpacken

    mail_text-data.txt [viele Leerzeichen] .pif

    entsteht. Offenbar weckt der plausible Text die Neugier und die Anwender übersehen die mit vielen Leerzeichen abgetrennte Dateiendung .pif, die auf eine ausführbare Datei hinweist. Wer die vermeintliche Textdatei öffnet, infiziert sein System mit dem neuen Wurm. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass der Schädling auch andere Texte und Dateinamen verwendet. Anwender sollten deshalb bei allen unverlangt zugesandten Mails mit Dateianhängen größte Vorsicht walten lassen.

    Update
    Einer Viren-Beschreibung von Ikarus zufolge gibt es auch eine englische Version mit dem Betreff: "your password + accountnumber !" und einem Anhang namens "Acc_text.zip":

    hi,

    i've got an admin mail with a Password and Account info!
    but the mail recipient are you! it's probably an esmtp error, i think.
    i've copied the full mail text in the Windows text-editor & zipped.
    ok, cya...

    Mit aktuellen Updates erkennen Kaspersky, ClamAV, NOD32, Sybari und Ikarus die Mail als Sober.l, Antivir meldet Sober.M und DrWeb erkennt den Schädling generisch als BACKDOOR.Trojan, McAfee als Sober.gen.


    Quelle: (ju/c't)

    Die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) hat in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) den bewährten Leitfaden vollständig inhaltlich überarbeitet. Neu sind beispielsweise umfassende Hinweise zu psychischen Belastungen und zur Arbeitsorganisation.

    Die BGI 650 (SP 2.1) bietet in Form eines Leitfadens Hilfen für die Gestaltung der Arbeit an Bildschirm- und Büroarbeitsplätzen. Der Leitfaden, konkretisiert die sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen, ergonomischen und arbeitspsychologischen Anforderungen für die Gestaltung und den Betrieb von Arbeitssystemen mit Bildschirmgeräten im Büro nach der Bildschirmarbeitsverordnung. Er gilt auch für Büroarbeitsplätze.

    Der Leitfaden umfasst in der neuen Auflage erstmals auch die aktuellen arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.

    Die BGI 650 (PDF, 1,4 MB) kann hier heruntergeladen werden. Die Datei (PDF, 1,2 MB gezippt) kann ebenfalls von uns abgefordert werden. Klicken Sie dazu bitte sifa@sifa.psw-hoy.deund tragen Sie Ihren Wunsch ein. Beachten Sie dabei die Größe der abgeforderten Datei.

    Du bist Internetsüchtig, wenn...

    Du bist Internetsüchtig, wenn...
    [list=1]In der Schule erzählt jemand einen Witz und Du antwortest mit "lol"
    Du vergisst beim Surfen manchmal ausversehen zu atmen...
    Du doppelklickst auf die TV Fernbedienung
    Die Badewanne läuft über, weil du nur mal kurz deine Mails checken wolltest
    Deine Mitbewohner beschweren sich, daß Du im Schlaf nicht mehr redest, sondern nur noch mit den Fingern zuckst
    Dein Tresenflirt an der Bar beginn mit einem "Hast Du einen PC?"
    Morgens bist du online, bevor du dir die Zähne geputzt hast (sofern du es manchmal tust..)
    Der AOL Lotse bittet dich um Hilfe.
    Die letzte sexuelle Erfahrung war eine "textuelle".
    Du schon so gut pfeifen kannst, daß Du auch ohne Modem eine Verbindung zu Deinem Provider aufbauen kannst.
    Du nicht weißt, was für ein Geschlecht Deine besten Freunde haben, weil sie einen neutralen Nickname haben.
    Du das Gefühl hast, jemand getötet zu haben, wenn Du dein Modem ausschaltest.
    Du Nächte damit verbringst, um den Zähler auf Deiner Homepage über die 2000 zu bringen.
    Dein Computer mehr als Dein Auto kostet.
    der Anwalt Deiner Frau die Scheidungspapiere per Email schickt.
    Du Dir selbst eine Email schickst, um Dich an Dinge zu erinnern.
    Du Dich an kalten Kaffee gewöhnt hast.
    Du die Homepage Deiner Freundin küßt.
    Du Deine Emails überprüfst, keine neuen Mails auf dem Server sind und Du es nochmal probierst.
    Du beim Briefschreiben nach jedem Punkt ein com einfügst.com
    Du feststellst, daß Deine Mitbewohner ausgezogen sind, Du aber keine Ahnung hast, wann.
    Dein Haustier eine eigene Homepage hat.
    alle Deine Freunde ein @ im Namen tragen.
    Du nachts im HTML-Format träumst.
    Du Stunden brauchst, um alle Deine Email-Adressen abzufragen.
    es zu stinken anfängt, weil Dein Haustier verhungert ist.
    Deine Telefonrechnung in Umzugskartons geliefert wird.
    Deine Kinder Eudora, Homer und Dotcom heißen.
    Du bei https://sifaboard.de/www.wetter.de nach dem Wetter schaust, anstatt aus dem Fenster zu gucken.
    Du im Internet ausversehen für Politiker aus fremden Ländern stimmst.
    Deine letzte Freundin nur ein JPEG war.
    Du deinen Kopf zur Seite beugst, um zu lächeln. :)
    Du im richtigen Leben immer nach dem Zurück-Knopf suchst.
    Du nie das Besetztzeichen Deines Serviceproviders hörst, weil Du sowieso immer online bist.
    Du Dich abends an den Computer setzt und dich wunderst, daß kurz darauf Deine Kinder zur Schule müssen.
    Du verstehst die Punkte 1 - 35.
    [/list=1]

    Ein junger Mann wollte seiner Angebeten ein Geschenk machen. Die beiden hatten sich schon längere Zeit nicht mehr gesehen, und nach sorgfältiger Erwägung entschied er sich für den Kauf eines Paares Handschuhen:
    Romantisch, aber nicht zu persönlich.

    Begleitet von der jungen Schwester seiner Herzensdame, ging er ins Warenhaus und kaufte ein Paar weiße Handschuhe.
    Die Schwester der angebeteten kaufte sich ein Paar Slips.

    Während des Einpackens vertauschte die Kassiererin beide Pakete, so erhielt die Schwester die Handschuhe, und der Mann die Damenslips.

    Ohne den Inhalt des Päckchens zu kontrollieren, schickte er dieselben an seine Holde und fügte folgendes kleine Schreiben hinzu:

    "Ich habe diese ausgewählt, weil mir aufgefallen ist, das Du normalerweise keine trägst. Wenn´s nach mir wäre, hätte ich lange mit Knöpfen genommen, aber Deine Schwester trägt auch kurze und diese sind leichter auszuziehen.
    Die Farbe scheint vielleicht etwas heikel, aber die Verkäuferin zeigte mir ihre, die sie bereits drei Wochen anhatte, und sie waren kaum beschmutzt.
    Sie hat auch Deine probehalber angezogen und es sah einfach chic aus.

    Ich wünsche ich könnte sie Dir zum ersten Male anziehen, denn bis ich dich am Freitag zum nächsten mal sehe, sind bestimmt schon viele damit in Kontakt gekommen. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht hineinzublasen bevor Du sie weglegst, denn naturgemäß werden sie vom tragen innen etwas feucht.

    Denk wie oft ich sie im nächsten Jahr küssen werde! Ich hoffe Du wirst sie am Freitag für mich anziehen.

    In liebe Dein Schatz.

    PS: Nach neuster Mode trägt man sie übrigens umgeschlagen, so dass der Pelz ein wenig rausschaut. "

    Auf den Internetseiten des Vereins Deutscher Revisionsingenieure (VDRI) steht ein Vortrag von Prof. K.-H. Olbert vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat e. V. (DVR) unter dem Titel "Verkehrssicherheit - Aktuelle Prozesse und Erkenntnisse" als PDF-Download (27 Seiten) abrufbereit. Der Vortrag dauerte ca. 60 Minuten.

    Zunächst werden einige allgemeine Fakten zum Straßenverkehrsgeschehen aufgezeigt. Im Anschluss wird das "System Straßenverkehr" als theoretischer Zugang der Unfallverhütung vorgestellt. Unfallstatistiken und Unfallursachen sind ein weiteres Kapitel. Abschließend werden Möglichkeiten betrieblicher Verkehrsicherheitsarbeit vorgestellt.

    Zum PDF-Download

    Nach § 5 Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) ist der Unternehmer dazu verpflichtet, Fachkräfte für Arbeitssicherheit schriftlich zu bestellen, soweit dies zur Wahrnehmung der Belange von Sicherheit und Gesundheitsschutz im Betrieb erforderlich ist. Näher geregelt wird diese Anforderung in der neuen Unfallverhütungsvorschrift BGV A 2 "Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit", die von etlichen der insgesamt 35 gewerblichen Berufsgenossenschaften zum 1. Januar 2005 erlassen wurde.

    Die IHK Südlicher Oberrhein hat ein Infoblatt unter dem Titel "Bestellung von Fachkräften für Arbeitssicherheit" als PDF-Download (3 Seiten) veröffentlicht.

    Es informiert über folgende Punkte:
    Welche Aufgaben hat eine Fachkraft für Arbeitssicherheit?
    Regelbetreuung durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit
    Erleichterungen für Kleinbetriebe bis durchschnittlich 10 Beschäftigte
    Unternehmermodell
    Wer kommt als Fachkraft für Arbeitssicherheit in Frage?
    Fachkraft für Arbeitssicherheit intern oder extern beauftragen?
    Unterschied zu Sicherheitsbeauftragten

    Zum PDF-Download

    Im Juli 2002 trat die EG-Richtlinie 2002/44/EG über Mindestvorschriften zum Schutz vor der Gefährdung durch Vibrationen am Arbeitsplatz auf europäischer Ebene in Kraft. Sie muss bis zum 6. Juli 2005 in nationales Recht umgesetzt sein.

    Der Online-Beitrag "Vibrationen am Arbeitsplatz - Umsetzungshilfen für neue EG-Richtlinie" informiert über gefährdende Arbeitsplätze sowie Expositionsgrenz- und Auslösewerte. Außerdem werden eine Reihe von Broschüren und Hilfestellungen für die betriebliche Praxis vorgestellt. Ergänzend wurden Umsetzungshilfen zusammengestellt, die in Anbetracht der laufenden Umsetzungsfrist von drei Jahren beachtet werden sollten.

    Die Vereinigung der Metall-Berufsgenossenschaften (VMBG) hat die Informationen im Mitteilungsblatt "VMBG Mitteilungen" (Ausgabe 1/2005) ab Seite 22 veröffentlicht.

    Zum PDF-Download

    Anlässlich einer Sicherheitsbeauftragtenschulung der Steinbruchs-Berufsgenossenschaft haben die Teilnehmer eine Liste "12 Regeln für unsere tägliche Sicherheit" erarbeitet mit z. B. folgenden Regeln
    Nur sichere Arbeit ist gute Arbeit:: Trage Deine persönliche Schutzausrüstung!
    Sicherheit auf allen Wegen: Halte Verkehrs- und Fluchtwege frei!
    Geräte und Fahrzeuge: Benutze nur die, die Du sicher beherrscht!
    Gefahrstoffe sind keine Hautreiniger: Beachte die Betriebsanweisungen!
    Die Liste kann man herunterladen und als Basis für Unterweisungen sowie Aushang - vorzugsweise an einem häufig genutzten Ort im Betrieb - nutzen. Die Liste steht als Word-Datei und als PDF-Datei zur Verfügung.

    Weitere Informationen

    Die Broschüre "Mutterschutz und Elternzeit" (Stand Oktober 2004) des Sozialministeriums Baden-Württemberg richtet sich an werdende Mütter und Väter, die im Berufsleben stehen. Sie informiert über die für Schwangere und stillende Mütter geltenden gesetzlichen Arbeitsschutzvorschriften.

    Darüber hinaus sind Informationen zum Kündigungsschutz nach dem Bundeserziehungsgeldgesetz und zum Landeserziehungsgeld enthalten. Abgedruckt sind zudem das Mutterschutzgesetz, die Mutterschutzrichtlinienverordnung, ein Auszug der Reichsversicherungsordnung und des Bundeserziehungsgeldgesetzes.

    Die Broschüre ist auch zur Information für Arbeitgeber geeignet, die werdende oder stillende Mütter beschäftigen. Die 20-seitige Publikation steht als PDF-Download (245 KB) zur Verfügung.

    Zum PDF-Download

    Die Süddeutsche Metall-Berufsgenossenschaft hat im Februar 2005 in der Reihe ASA-Briefe die sechste Ausgabe veröffentlicht. Unter dem Titel "Betriebsärzte" (Word-Datei, 2 Seiten) wird eine Handlungshilfe angeboten.

    Die Organisation des Arbeitsschutzes in mittleren Unternehmen ist meist dadurch geprägt, dass neben den vollzeitig beschäftigten Sicherheitsbeauftragten und der Fachkraft für Arbeitssicherheit (Fasi) der Betriebsarzt als externer Dienstleister für eine bestimmte Stundenzahl im Betrieb tätig ist. Um effizienten Arbeitsschutz zu betreiben gilt es, mögliche Abstimmungsprobleme und Doppelarbeiten zu beseitigen, sowie die Zusammenarbeit der Akteure zu stärken. Der ASA-Brief soll hierzu einen Beitrag leisten.

    Der ASA-Brief wird ergänzt durch eine umfangreiche Linkliste mit Hinweisen auf weiterführende Informationen, Präsentationen und Arbeitsmaterial.


    Weitere Informationen

    Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat in einem Forschungsprojekt untersuchen lassen, welche Anforderungen an die Arbeitsunterlagen der Operateure verfahrenstechnischer Anlagen zu stellen sind, um ein sicheres Fahren dieser Anlagen zu gewährleisten, wobei die Anlagen mittels rechnergestützter Prozessleitsysteme bedient werden.

    Die BAuA stellt jetzt den gesamten Forschungsbericht "Der Einsatz von Arbeitsunterlagen für Operateure im Regelkreis verfahrenstechnischer Anlagen mit rechnergestützten Prozessleitsystemen" als pdf-Datei (5,7 MB) zum Herunterladen zur Verfügung.


    Weitere Informationen

    Türen im Verlauf von Rettungswegen (Notausgänge) müssen jederzeit von innen leicht zu öffnen sein. Die so genannten Notschlüsselkästen sind schon seit vielen Jahren als Hilfsmittel am Notausgang verboten.

    Europaweit gibt es seit dem 01.03.2004 neue Europäische Normen (DIN EN 179 Schlösser und Baubeschläge - Notausgangsverschlüsse mit Drücker oder Stoßplatte - Anforderungen und Prüfverfahren und DIN EN 1125 Schlösser und Baubeschläge - Paniktürverschlüsse mit horizontaler Betätigungsstange - Anforderungen und Prüfverfahren) für Notausgangs- und Paniktürverschlüsse. Obwohl diese besonders in den letzten Monaten von der Fachpresse häufig thematisiert und diskutiert wurden, herrscht selbst unter den Fachleuten immer noch Unsicherheit, wie diese Normen in der Praxis richtig und vorschriftsmäßig umzusetzen sind.

    Beate Bartel informiert in dem Beitrag "Der sichere Notausgang", der in Ausgabe 4/2005 von "schadenprisma", Zeitschrift für Schadenverhütung und Schadenforschung des Verbandes öffentlicher Versicherer, veröffentlicht wurde.

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    Die Notwendigkeit zur Ladungssicherung wird bei Erdbaumaschinen oftmals als überflüssig in Frage gestellt. Das Standardargument lautet: "Die Maschine ist so schwer, die fällt schon nicht herunter". Die Realität sieht dagegen anders aus: Häufig stürzen Bagger oder Radlader mangels ausreichender Sicherung vom Tieflader. Dekra, StBG und die Firma Gees simulierten in Salzkotten den Ernstfall.

    Unter dem Titel "Ladungssicherung beim Baggertransport: Und er bewegt sich doch!" hat die Steinbruchs-Berufsgenossenschaft in ihrem Mitteilungsblatt "Die Industrie der Steine und Erden", Ausgabe 1/2005, einen Beitrag veröffentlicht, in dem über die Ergebnisse des Versuchs berichtet wird. Das Fazit lautet, dass die Hersteller der Transportsicherung mehr Beachtung schenken und Zurrpunkte so anordnen und kennzeichnen sollten, dass Ladungssicherung einfach, ohne Improvisation und praxisgerecht erfolgen kann.
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