Beiträge von Jack-The-Ripper_1985

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    Na wenn das so einfach ist, dann mach es doch.

    Google einfach mal Tarif IGBCE

    Meister E11/2 4.256€
    *13,25 = 56.392€ = in Klasse 1 = 2.814,48€ / Monat (durch 12 Monate)
    Mit Schicht kommen nochmal 10% drauf ---> 4681,60 * 13,25 = 62031,20€ ---> 3.055,21€ /Monat (durch 12 Monate)
    dazu dann noch jeden Monat 500-1000€ Zulagen für Nacht und WE-Schichten.

    Herzlich Willkommen in der Industrie <3

    Ich habe aber nicht 50.000€ ausgegeben, um Schicht zu arbeiten und einen Job zu machen, der mir keinen Spaß macht.

    Das dürfte kaum jemand längere Zeit durchstehen, schon gar nicht 10 Jahre.

    Man kann es also nicht durchstehen, 50% seiner zur Verfügung stehenden Zeit über einen Zeitraum von 10 Jahren zu arbeiten!? Ok...

    Das ist sicherlich der Grund, warum du wohl "eher" nicht zu den Millionären Gehört (nicht böse gemeint) ;) ;) ;)

    Google doch mal Arbeitsstunden CEO und dann schau dir mal an, was die Leute "arbeiten", die wirklich Mehrwert bringen.

    Für die ist das jedoch keine "Arbeit", sondern Ihre AUFGABE!

    Was soll Dir die Digitalisierung in Sachen SiFa bringen? Da könnte eher eine Konkurrenzsituation durch eine KI entstehen, die anhand größerer Lernvolumina in ihren Entscheidungen, Deiner beschränkten Sicht deutlich überlegen ist.

    Absolut in Ordnung! Ich würde auch jedem Unternehmen jeder Zeit zur Digitalisierung raten. Es gibt kein sichereres Arbeiten, als das in einer Fabrik, wo möglichst wenige gefahrbringende Faktoren mit dem Faktor "Mensch" zusammen treffen.

    Ich kann ich nur immer zu einer Zeit an einem Ort sein, "meine" KI, könnte zu gleicher Zeit an vielen Orten, viele Dinge besser tun als ich. Win - Win - Win - Win - Win -.....

    ;)

    Seien Sie mir nicht böse, was qualifziert Sie generell dazu über "guter
    und schlechter" Unternehmer entscheiden zu können bzw. solche Thesen
    aufzustellen. War dann Steve Jobs auch ein schlechter Unternehmer? Der
    Mann hat ja auch mehr Zeit in der Entwicklung verbracht, als in seinem
    Büro und beim Geld zählen.

    Zahlen! Umsätze! Einkommen! ---> Reinvermögen!

    Mehrwert ist das, was ein Unternehmen seinen Kunden gibt, oben genannte "Kennzahlen" geben eine Auskunft darüber, wie gut, oder eben weniger gut dieser Mehrwert ist ;)

    die Kollegen in
    den IHK-Aks mit ihren Unternehmen anschaue

    Kurze Frage: Was genau sind IHK-Aks? Ich konnte bei Google leider keine klare Antwort finden.

    Zum Unternehmer: Ich habe ja auch nicht gesagt, dass jeder partout Unternehmen sein MUSS!

    Ich WILL es nur sein und dann auch komplett.

    Ein Anwalt, ein Arzt, auch ein "Coach" in seinem Thema kann gut und und gerne auch bis zu 500€/h verlangen und bekommen, keine Frage!

    Tauscht aber dann eben immer Zeit gegen Geld ein, was nur bis zu einem Maximum von 168h die Woche - Schlaf / Essen / usw. möglich ist.

    Ein Arzt kann auch eine Arzthelferin, ein Anwalt eine Sekretärin einstellen, die operieren dann aber nicht und gehen nicht zum Gericht, das macht er (oder sie) eben nur SELBST und STÄNDIG.

    Die tausenden Porsche, die in Hamburg rum stehen, gehören sicherlich auch zum guten Teil "Selbstständigen", keine Frage. Auch mit 10k netto im Monat, oder mit 20k lässt sich gut leben!

    Ein guter CEO verdient "angestellt" auch schon mal seine 300k brutto (https://www.gehalt.de/news/chefgehal…geschaftsfuhrer), das sind dann knapp 15k netto im Monat!

    Alles gut, alles schön, keine Frage!

    Wenn man aber 150k im Monat verdienen möchte, dann muss man sich irgendwie mal einen Plan B überlegen:

    "19.000 Einkommensmillionäre in Deutschland" ---> https://www.faz.net/aktuell/finanz…d-15651979.html

    19.000 / 82.790.000 = 0,02 % haben das System verstanden und GENAU das sind eben Unternehmer oder Vorstände.


    Zum Thema Millionäre die eigentlich, auf einer Skala von "arm" - "reich" nicht wirklich weit oben stehen, wenn man überlegt, dass arm 0€ hat, ein Millionär 1.000.000 und die Top 10 JEDER mehr als 50.000.000.000€ haben.

    Gibt es aktuell 1.365.000 / 82.790.000 = 1,65% in Deutschland.

    Das werden dann zum großen Teil eben auch gute Angestellte und Selbstständige dabei sein.


    Nun frage ich mich, wie viele von den Damen und Herren dort gehören zu den 0,02% und wie viele zu den 1,65%!?

    Sollte die Antwort "keiner" sein, kann ich nur gratulieren.

    Dann wissen Sie jetzt auch wieso ;)


    Sollten dort Personen bei sein, die ein jährliches Einkommen von mehr als 1 Mio haben - Hut ab, dann habe ich mich wohl stark getäuscht und bitte um Verzeihung.

    Warum konzentrieren Sie sich nicht auf sich? Warum möchten Sie
    eigentlich Sifa werden? Geht es nur darum, den schnellen Euro damit
    zu machen?

    Ich habe ganz klar definierte Ziele und muss ja irgendwie und irgendwo anfangen:

    a) mit "Drecksjobs" Geld zu verdienen

    b) Unternehmerisches Know-How zu bekommen durch TUN, nicht durch Bücher, denn gelesen habe ich mehr als genug, nur umsetzen konnte ich bisher nichts.

    Und da ich, wie gesagt als "Chemiemeister" hier in der Umgebung keinen Job finde, ich aber hier auch nicht weit weg ziehen möchte, ist die SiFa eine guter Alternative, beides zu tun.

    Sollte sich in nächster Zeit durch weitere Gespräche herausstellen, dass ich mit einer nebenberuflichen "SiFa-Teilselbständigkeit" nicht weiter komme, dann kommt eben Plan B oder Plan C zum tragen.

    Und zu meiner Überraschung war ein nicht kleiner Teil in der 10. Klasse
    unser Wirtschaftssystem/ Struktur von Unternehmen.

    Gelehrt von jemanden, der selbst Multi-Milliarden Unternehmen aufgebaut hat und "Know-How!" hat, oder von jemandem, der auch nur Buchwissen hat!?

    Ich möchte wetten, dass ich jedem in der Klasse drei Bücher empfehlen kann, die jeweils 10-fach größeren Mehrwert bringen, als das ganze Jahr in der Schule.

    Gerne dürfen Sie Ihre Tochter auch bitten, die Kontakte zu pflegen und wir schauen in 10 Jahren mal, wer im Hamsterrad sitzt und wer wirklich Unternehmer ist.

    Wissen nützt leider NICHTS, man muss es auch anwenden und genau DAS lernt man eben nicht in der Schule.

    Bisher lief’s bei Dir eher so mittel, Chemikant, Chemiemeister, Job weg, Arbeitsamt finanziert die SIFA-Ausbildung. Das ist alles ehrenwert und in Ordnung, könnte man als solide bezeichnen. Aber ist das auch das Holz, aus dem ein Bill Gates oder Warren Buffet geschnitzt sind? Ein absoluter Durchstarter und Überflieger (ich selbst bin keiner) hätte sicherlich schon früher immer Top-Leistungen abgeliefert und eine Super-Karriere hingelegt. Und komme mir jetzt bitte nicht mit widrigen Umständen oder so, das ist Blabla, die gab’s auch bei Bill Gates & Co.

    Du hast jetzt mit Anfang/Mitte 30 bald den „SIFA-Schein“ in der Tasche, aber null Erfahrung, keinen Kundenstamm usw. Vor der LEK 1 bekommst Du Bammel und fragst, was beim Durchfallen passiert. Die LEK 1 ist etwas Lernarbeit, aber einfach, das werden Dir die allermeisten hier im Forum bestätigen. Glaube uns alten Säcken, "Erfahrung rocks!"

    Tue Dir selbst einen Gefallen und überprüfe, ob Deine Pläne nicht auf einer völligen Fehleinschätzung basieren. Nur dran glauben reicht nicht. Ehrlich nicht!

    Alles Gute,

    Osnabrück

    Ich bin in einer Familie groß geworden, wo das Wort "Selbstständigkeit" noch nie gefallen ist.

    Unser Schulsystem macht uns zu "Fachidioten" und Sklaven des Systems, auch da 12 Jahre kein Wort über Selbstständigkeit.

    Dann bin ich mit 33 richtig tief gefallen (möchte ich hier nicht erläutern) und habe quasi nochmal neu von 0 angefangen und beschäftige mich seitdem mit dem Thema.

    Was sagt denn Google:

    "Mit Bestnote erwarb Bezos 1986 den akademischen Grad Bachelor of Science (B. Sc.).
    Danach arbeitete Bezos zunächst bei der taiwanischen Mobilfunkgesellschaft FITEL, dann bei den New Yorker VermögensverwaltungenBankers Trust und D. E. Shaw & Co. Dort entstand zusammen mit David E. Shaw (* 1951) die Idee eines Buchgeschäfts im Internet.
    1994 gründete er Amazon.com und trennte sich von Shaw, um die Idee des Onlinehandels allein weiterzuentwickeln."

    Mit 22 Bachelor - nett!

    Mit 30 dann sein "eigenes" Ding gemacht.

    25 Jahre später mit 55: Reichster Mann der Welt.

    Auch Warren Buffet war mit Anfang 30 noch kein Milliardär. Zuckerberg, ok ;)


    Kurz: Ich habe IN der Lehre zum Chemikant festgestellt, Thema ist toll, Schichtarbeit und 6 von 8h nichts zu tun, für 2500€ ist Müll.
    (Edit: Chemikant mit Auszeichnung bestanden)
    Also - studieren! Dann bin ich Vater geworden, was meine Prios "dummerweise" geändert hat (was damals der größte Fehler, das Studium nicht weiter zu machen, aber Fehler passieren). Hatte eben kein Feedback meiner Family und so, egal.
    Also Meister gemacht, ging ja in 4 Monaten.
    Dann aber festgestellt: Macht langfristig auch keinen Spaß.

    Was nun also tun, was "schnell" und mit "wenig Geld" möglich ist?

    Studium hätte mir keiner gezahlt und dauert zu lange.

    Als "Chemiemeister" gibts im dem Raum, wo ich aktuell wohne (nicht mehr vor HH) keine Jobs, aber meine Tochter geht bei meiner Ex zur Schule und da ich sie gerne sehen möchte, muss ich in der Umgebung bleiben.

    Da lag die SiFa-Fortbildung ja nah ;)

    Darum urteile nicht über Menschen, deren "Inhalt Ihres Rucksakcs" du nicht kennst.

    Aber ich denke lieber mit 34 nochmal Veränderung, als mit 54 ;)

    Das "langfristige" Ziel ist eben noch ein ganz anderes im Rahmen der Selbstständigkeit.

    Aber ich dachte mir: Mit Sifa (in Anstellung) und "nebenberuflichen" Dienstleistungen lässt sich vielleicht schon ein nettes Kapital anhäufen und ein wenig Erfahrung im Thema Selbstständigkeit.

    Langfristig macht es nur Sinn ein skalierbares Unternehmen zu gründen, was als Teil seines Portfolios digitale Produkte enthält und Mitarbeiter einzustellen, da das Unternehmen nur so skalierbar ist.

    Aber ja, Timo hat ja mit 34 noch nichts erreicht, keine Ahnung und das wird so oder so alles nichts ;)

    Jeder der das denkt bestärkt mich nur mich nur noch mehr.


    Und für die, die sich nun fragen: Warum fängst du nicht schon längst an!??

    Auch das hat gute und berechtigte Gründe ;) Möchte ja selbst auch ein paar € ab haben - sag ich nur ;)

    Wir sind mit unserem Büro seit über 20 Jahren (und noch immer erfolgreich) auf dem Markt, haben uns unseren Erfolg durch das kontinuierliche Erweitern unsere Fähigkeiten und das Erbringen einer qualitativ hochwertig Leistung im Arbeits- und Gesundheitsschutz erarbeitet. Ich bin deinen beabsichtigten Weg über die nebenberufliche Selbständigkeit gegangen und habe allen Höhen und Tiefen hinter mir.

    Sehr schade, da ich eben genau Tipps von Menschen wie dir / euch gesucht habe.

    ..........wobei die RAB30 Ausbildung aus mehreren Blöcken besteht.

    Neben einer Voraussetzung: Baufachliche Vorbildung mit Titel (nachweisen), gibt es noch eine Woche Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz (Nachweis SiFa reicht, dann ok) und dann die Koordination. Die "gelbe" Mappe der Bau BG ist da hilfreich.

    Ich habe alles bis auf die Koordination geschenkt bekommen. Die Koordination wurde über den Zeitraum von einer Woche geschult und hörte mit einer Prüfung auf. Erst dann bekam man seinen 30C-Nachweis. Das mußte man machen!

    Warum sollte eine SiFa der Bau BG das jetzt komplett bekommen? Die könnte ja auch aus dem Lebensmittelbereich kommen und zum Thema Steine nur sagen, das die fest sind?

    Das ich die Kurse besuchen muss ist "klar", aber ich bin gelernter "Chemiemeister" und da wäre eben die Frage, ob eine " BG Bau - "Zertifizierung" da als Fachkenntnis reicht, um nach dem BesuKurse als SiGeKo tätig sein zu können und zu DÜRFEN!??

    Das mag vielleicht für einige Unternehmer zutreffen, aber keinesfalls für
    die breite Masse. Ich habe da, auch durch meine Mitwirkung in zahlreichen
    IHK-AKs eine etwas andere Wahrnehmung.

    "Der" Unternehmer ist in der Regel eben ja auch nur eine Person, vielleicht sind es auch mal zwei Personen.
    Es gibt halt ganz klassisch: Unternehmer, Manager und Selbstständige und alle übernehmen andere Aufgaben.
    Selbstverständlich ist das bei sehr kleinen Unternehmen nicht so differenziert.

    Aber kein "guter" Unternehmer fängt an Fachkraft-Aufgaben zu übernehmen.
    Dann läuft auf jeden Fall ganz gewaltig was schief IM Unternehmen.

    Gibt auch zahlreiche gute Bücher zu diesem Thema.

    (Ein Geschäftsführer kann z. B. auch ein Unternehmer sein, muss aber nicht. Er kann auch einfach bestellt sein.)

    Timo: Du hast Träume, die einem Hochhaus mit einer dreistelligen Anzahl an Stockwerken gleichen - und hast weder Grundstück, noch den Zement für das Fundament...

    Danke für dein Feedback!

    Ob ich mir zu einer der genannten Fragen schon Infos geholt habe, oder nicht, ist aber ja nicht klar, oder ;)

    Ich möchte halt mein Wissen, einfach nochmal von einem "FACHmann" (einer FACHfrau) bestätigen lassen.

    Selbstverständlich habe ich ein oder zwei Antworten zu den Fragen oben gefunden, oft jedoch so verschieden, dass ich gerne noch eine dritte Meinung hätte.

    P.S.: Hätte Disney auf Menschen wie dich gehört, würden unsere Kinder heute nicht die vielen tollen Filme sehen können.

    Es gibt keine "Ziele" die zu groß sind, es gibt nur zu wenig Initiative und Motivation, diese zu erreichen.

    Man kann sich heute so viel Wissen, so einfach aneignen, man muss nur "wollen" und das wollen eben 95% nicht, und diese 95% verdienen das Geld, für die 5% die den "langen" Weg gegangen sind.