Beiträge von 33615

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    Alles gut - hatte ich nicht so aufgefasst. Ich habe Humor :Lach:

    Das ist normal und menschlich. Veränderungen erzeugen bei vielen Menschen Unsicherheit und Ängste. Ich kann nur das wiederholen, was ich bereits geschrieben habe: Die vorherrschende Meinung, wie es "auf einem Amt" abläuft, entspricht in den seltensten Fällen der Realität.

    In den "goldenen Zeiten" als der Bürger noch gebeugt in devoter Grundhaltung das Rathaus betrat und froh war, bei mir eine Audienz zu erhalten, um sein armseliges Anliegen vorzubringen und darauf zu hoffen, dass ich ihm gewogen sein möge und sein Anliegen unverzüglich erfülle, sind leider vorbei. Heute zittert niemand mehr, wenn er in meinem Büro steht. Manchmal werde ich sogar als "Dienstleister" beschimpft. Unvorstellbar, was sich manche Menschen heute herausnehmen. :44:

    Spaß beiseite. Ein "Amt" ist nichts anderes als eine Firma. Auch bei uns arbeiten Clevere, Enagierte, Faulenzer, Dumme, Kumpels, Vollidioten, Freunde usw. Wie in jedem Supermarkt und jedem Chemieriesen auch.

    Gruß Frank

    Toller Thread und ich kann Guudsje in allen Beiträgen nur zustimmen. Dazu gebe ich noch zu bedenken das man als junger Mensch gerade von der Hochschule es nicht unbedingt leicht haben kann, wenn man direkt Personalverantwortung übernimmt. Mein Rat ganz klar zum Amt.

    Am besten mal Kontakt zu eurem Datenschutzbeauftragten oder einem Anwalt für Datenschutz aufnehmen.

    So etwas sollte geregelt sein, sonst gibt es unter Umständen Probleme mit der DSGVO...

    Aus meiner Erfahrung als DSB sollte es sicherlich möglich sein, aber wie gesagt es muss geregelt werden...

    Das wäre auch meine Empfehlung als internerer DSB und Ansprechpartner AS im Betrieb. Die Rechtsgrundlage der Verarbeitung für das Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten wäre hier Akt.6 (1) c) und d) der DSGVO.