Beiträge von Axel Rittstieg
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Die Beiträge wurden angezeigt als noch zu bearbeitende Beiträge, die ich nur wegbekomme wenn ich Sie öffne, das geht am Einfachsten, wenn Du dann auch noch einen Smiley anhängst. Nehmt die alten Glückwünsche aus der aktuellen Liste heraus, dann werde ich auch nicht darauf antworten.
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Hyper Hyper ist doch schon lange out.
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Danke für die Information, hatte nur die 2020er Version.
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Dein Auftraggeber hatte Dir das Sicherheitsdatenblatt von dem Strahlmittel gegeben. Dieses ist in der Regel Eisen mit Kohlenstoff und in der Korngrößenverteilung des Ausgangsmaterials musst Du schon viel Energie reinsetzen, bis Du eine Reaktion bekommst.
Leider gibt es beim Strahlen Reibung unter den Kügelchen und mit dem zu strahlenden Gut. Dieses führt zu abrieb, der üblicherweise mit Sichtern aus der Umluft herausgefiltert wird und als Staubaustrag ausgeschleust wird. Dieser feine Staub hat eine größere Oberfläche, in der Regel ist dieser Staub auch nicht brennbar, wenn nicht zuviel brennbares Material (z. B. über die Beölung des Strahlgutes) eingetragen wird. Die Konstruierenden achten in der Regel darauf, dass keine Zündquellen bis zur Abscheidung des Staubes vorhanden sind.
Innerhalb der Anlage wird der Bereich von der Strahlkammer bis zum Abscheider als Ex-Zone II angesehen (alte BGR 104 - Beispielsammlung), da keine Zündquelle vorhanden ist, ergibt sich keine Brand- und Explosionsgefahr. Beim Reinwerfen von Zigaretten oder anderen Brandresten kann es zu einer kleinen Verpuffung kommen (da die Oberfläche immer wieder abgetragen wird, entstehen Eisenstäube, die auch mit Luft reagieren können, aber i. d. R. nach einiger Zeit Oberflächlich oxidiert sind und daher nicht explosionsfähig), d. h. es kommt in der Regel zu einem glühenden Abbrennen in Deinem Staubaustrag. Den Austrag aus der Halle bringen und langsam ausbrennen lassen (oder Abdecken).
Anders wäre es wenn Du Leichtmetalle strahlst. Dann kannst Du sehr schnell viele neue Freunde kennenlernen, die kommen mit den roten Autos und den blauen Lichtern. Deshalb werden dort keine Feststoffabscheider sondern Venturi-Wäscher eingesetzt.
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Wandert in Rundablage P
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Guten Tag,
hier helfen die Informationen der verschiedenen Versicherungsträger.
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Einfach auf den Verteiler der BAuA setzen lassen und schon bekommst Du die Information in dein Postfach.
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Guten Tag,
wie AxelS sagte, wenn der Boden nicht ableitfähig ist steht die Person isoliert da. Wenn Du definierte Arbeitsplätze hast an denen Du die Mitarbeitenden "Spannungsfrei" brauchst, wäre die Ausstattung mit einer Ableitmatte eine Möglichkeit, bitte das übrige darauf abstimmen:
- Handschuhe- Schuhe
- Kleidung und- Antistatikmatte
müssen so abgestimmt sein, dass die Ladung abfließen kann. Wohin wird die Folie transportiert? Besteht über den Abfall eine Gefahr?
Wenn ja, auch dabei daran denken, dass die Mulde / der Lagerplatz entsprechend die Ladung ableiten.
Gruß
Axel
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Hallo Jutta, danke für den Hinweis.
Die DVS hatte mich an die SVL vermittelt. Die Fachexperten für Schweißen der BG haben mich ebenfalls an das DVS verwiesen, da das Verfahren alt ist und in der Regel durch andere Schweißverfahren abgelöst wurde suche ich jemanden der sich mit diesem Verfahren auskennt, daher auch meine Frage in die Gruppe.
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Bei dem eingesetzten Verfahren wird das Acetylen durch ein azeotropes Gemisch aus Methanol und Trimethylborat geleitet. Je nach Gasfluss durch die Lösung kann die Menge an Flussmittel angepasst werden. Die Bestandteile aus der Lösung werden in der Flamme des Gaslötens (wahrscheinlich) zum größten Teil verbrannt, so dass es zum größten Teil Kohlenoxide, Borat und Wasserdampf gibt und einige nicht optimal verbrannte Produkte.
Es wird eingesetzt, um Stahl zu löten (Temperatur 750 °C - 900°C).
Ich suche jemanden der eine gute Beschreibung des Verfahrens (für die Gefährdungsbeurteilung), ggf. auch Messwerte über durchgeführte Arbeitsplatzmessungen etc. hat.
Da die Borate erst in den letzten Jahren als Kandidatenstoffe aufgenommen wurde, Trimethylborat aber nicht aufgenommen ist, stellt sich mir die Frage, ob ich, da Borat durch die Verbrennung freigesetzt wird, den Stoff als potentiell krebserzeugend einstufen muss.
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Guten Tag,
ich bin auf eine Tätigkeit gestoßen, bei der mit dem Gas-Flux-Verfahren (Trimethylborat in Methanol) Stahlbleche mit der Flamme geschweißt werden.
In der Literatur findet sich wenig zu dem Verfahren. Hat jemand Erfahrung mit dem Verfahren?
Durch welche Methode kann das Verfahren ersetzt werden?
Gruß
Axel Rittstieg
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Viel Glück und Erfolg bei der Arbeit. Herzlich Willkommen im Club.
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Es geht dabei primär um LKW Fahrer, die durch alte Produtions- und Lagerhallen fahren. Die Schweller wurden soweit möglich angebracht, sind jedoch bei Staplerverkehr wegen der Ladung kritisch.
In den Hallen arbeiten nur wenige Mitarbeitende, die z. T. überraschend aus den Lagerbereichen herauskommen können.
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Tach,
ich möchte eine automatische Geschwindigkeitsüberwachung primär innerhalb der Produktionshallen (Begrenzung 6 km/h) auch während der Zeiten, wenn keine Führungskraft in dem Bereich ist. Die Aufzeichnung würde nur Fahrzeuge betreffen, die deutlich schneller (10 km/h) fahren.
Die Information würde dann an eine E-Mail-Adresse geschickt, siehe https://www.viatraffic.com/en/products/vi…-camera-system/.
Schön wäre es, wenn jemand schon Erfahrung mit einem solchen System hat.
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Glückwunsch, viel Erfolg und mögen alle Gesund bleiben und Gesund in Rente kommen solange Du arbeitest.