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Klingt nach Sifa Netzwerk mit anschließendem gemütlichen Beisammensein.
Ne ne, so hoch wollte ich das gar nicht hängen.
Irgendwann treffen wir uns ja bestimmt auch mal hier bei mir, dann hätte ich Euch in den Sprudelhof nach Bad Nauheim geprügelt oder zu einem Bioland Rosenanbaubetrieb... sowas meinte ich damit.
Gibt doch bestimmt irgendwas, was man sich da in der Gegen angucken könnte.
Ist aber auch nur ne Idee, ich kann mich auch mit nur grillen begnügen und natürlich
und Gratuliere. 
Begleitprogramm??? Besorgst Du eine Stripperin, die aus der Torte huppst...?
Was stellst Du dir vor?
Stripperin wäre bestimmt ganz nett 
Nein, natürlich nicht, aber vielleicht gibt es ja in der Gegend etwas, was man sich mal anschauen könnte, oder einfach nur ein netter Rundgang.
Vielleicht ein Betrieb, den man sich mal anschauen kann...
Irgendwie sowas in der Art halt.
LG Ansgar
Hallo Thomas,
Herzlich 
Na fein, da kommt ja doch ne ganze Menge an Leuten zusammen.
Ich weiss, Corona-Shutdown kann noch dauern, aber vielleicht kann man die Zeit bis dahin nutzen, um schon Vorbereitungen zu treffen.
Sprich:
Wo soll es stattfinden? Im Gespräch war ja Erzhausen, steht das noch? Was für Räumlichkeiten gibt es da? Privat oder Grillhütte?
Wie soll es zeitlich aussehen? Ein netter Abend oder vielleicht auch schon der Nachmittag? Mit oder ohne Begleitprogramm?
Wer organisiert was? Getränke, Essen, evtl. Grillkohle... Oder bringt jeder einfach was mit?
Ich bringe mich da gerne ein.
Ich wäre auf jeden Fall dabei, aber bitte erst nach Corona 
Übrigens, hier ist das angesprochene Dokument vom RKI: Empfehlung RKI
An dieser Stelle erst nochmal ein ganz dickes Lob an das Forum und die Kolleg*innen, die geschrieben haben.
Aufgrund der fehlenden Zeit und der damit verbunden fehlenden Möglichkeit, mich erst umfänglich in die für mich neue Thematik einzuarbeiten, habe ich Euch und das Forum mal wieder als extrem hilfreich empfunden, dafür ganz ganz lieben Dank.
Ich bin auf jedenfall schlauer und habe dazugelernt.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich wende mich heute mit einem Problem an Euch, welches relativ zeitkritisch ist.
Wir, und damit meine ich jetzt unseren Rettungsdienst, ist in der derzeitigen Situation, dass in ca. 36h die vorhandenen Schutzmasken aufgebraucht sein werden und dann kein Schutz mehr zur Verfügung steht.
Auch die zentrale Beschaffung kann da sicherlich durch Einzellieferungen nur in geringen Mengen Nachschub liefern.
Wir haben die Stellungnahme zur personengebundenen Mehrfachverwendung von FFP-Masken des RKI durchgelesen und berücksichtigen diese.
Das bringt aber auch nur bedingt Linderung unseres Problems.
Wir sind also gerade mit Hochdruck dabei, spontane und anderweitige Lösungen zu finden.
Wohlgemerkt: Immer vor dem Grundsatz "Lieber eine suboptimale Lösung als gar kein Schutz".
Jetzt kam der Vorschlag, mal in Richtung 3M Halbmasken der Serie 7500 (Lackierer-PSA) zu gehen.
1. Wie steht Ihr zu diesem Thema (lieber suboptimal, als gar nicht)?
2. Weiss jemand zufällig, ob es für diese Masken geeignete Filteraufsätze gibt?
3. Gibt es aus Eurer Erfahrung vielleicht andere Systeme, die man unter den gegebenen Umständen in Betracht ziehen könnte?
Es wäre super, falls jemand von Euch Erfahrungen in dieser Richtung hätte und mich daran teilhaben lassen könnte.
LG Ansgar
Eigentlich ist ja schon alles gesagt, vielleicht noch ein Hinweis:
Arbeitsmedizinische Vorsorge ist ja in allererster Linie mal ein Beratungsgespräch des Arztes mit dem Probanden, da muss er hin (wenn es eine Pflichtvorsorge gem. ArbMedVV ist), den Untersuchungsanteil kann er verweigern.
Und vielleicht kann ja der explizite Hinweis auf die Beratungsleistung zum gewünschten Erfolg führen?
Nun, die Weihnachtszeit ist, glaube ich, rum, oder?
Hat ein Treffen stattgefunden?
Ich hätte durchaus Interesse, den ein oder anderen mal persönlich kennen zu lernen.
Gibts Leute hier aus der Gegend (Mittelhessen)?
Bock auf ein zwangloses Treffen und Kennenlernen?
Irgendeine Idee, wo man das machen könnte?
Ich wär dabei.
Guten Morgen und vielen Dank für die vielen Meinungen und Hilfestellungen.
Da hatte ich dann den richtigen Riecher: Eigentlich ist es nicht in Ordnung, aber es gibt andere, wichtigere Dinge, die angemerkt werden MÜSSEN und bei so einer Kleinigkeit machen wir mal kein Fass auf. Darauf hinweisen, vermerken und sich lieber auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren, macht mehr Sinn, als sich als Korinthenkacker einen Namen zu machen und dann nicht mehr für voll genommen werden.
Danke, Ihr habt mir echt weiter geholfen und ich kann mich jetzt wieder beruhigt meinem "Bauchgefühl" zuwenden.
LG Ansgar
Hallo,
streng genommen wird man sich nicht wundern zu brauchen,
sollte es mal zu einer BVS kommen, wenn dieses bemängelt wird.
...
vielleicht total doof, die Frage, aber was ist eine BVS? 
Bauvorschrift?
Hi Micha,
ich könnte auch noch ein echtes westfälisches "Tach" rüberwerfen als gebürtiger Ost-Westfale, der in Dortmund Zivildienst gemacht hat.
Ok, dann konstatiere ich: Ich empfehle NICHT die Entfernung der Kita-gerechten Beklebung, da es keine Brandschutztür ist, sondern "nur" ein Notausgang.
Ist mir (vom Bauchgefühl her) auch lieber so, schließlich will man ja auch nicht so pedantisch sein (nur da, wo es nötig ist)
Ist ja schließlich eine Kita.
Vielen lieben Dank, wieder was gelernt.
Ein herzliches Guhde an dieses tolle Forum
(Übersetzung für Nicht-Hessen: und Hallo)
obwohl ich hier schon einige Tage/Wochen/Monate unterwegs bin und mir auch schon einiges an Hilfe herausgesaugt habe, habe ich heute mit Erschrecken festgestellt, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt habe. Asche auf mein Haupt
Das will ich jetzt mal schleunigst nachholen.
Ich wohne in der schönen Wetterau nördlich von Frankfurt.
Ich arbeite für eine bundesweit (nein, eigentlich weltweit) tätige Hilfsorganisation.
Der Berufliche Hintergrund beläuft sich auf Rettungsassistent, Gesundheits- und Sozialökonom (VWA) und jetzt Fachkraft für Arbeitssicherheit.
Lange Zeit war ich Einrichtungsleitung einer unserer Einrichtungen in der Betreuung von Suchtkranken in Frankfurt.
Ich betreue zwei unserer steuerlich und fachlich getrennten Unternehmenseinheiten.
In der einen Einheit bin ich mit dem Arbeitsschutzmanagement bundeweit betraut, in der anderen Einheit (Region Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland) bin ich unterwegs in Sachen Begehungen.
Meinen FaSi-Abschluss habe ich Ende 2018 gemacht bei der BGW.
Da ich mich, obwohl ich an dem Thema seit 2015 dran bin, noch ziemlich am Anfang der sicherheitstechnischen Betreuung fühle, habe ich dieses Forum schon sehr oft konsultiert und bin nach wie vor für die meistens fundierten Hilfestellungen zu jedem nur denkbaren Thema sehr dankbar.
Falls es weitere Mitstreiter hier in der Gegend gibt, könnte man sich ja super gerne mal zu einem fachlichen Austausch treffen, zu dem ich durchaus nicht abgeneigt wäre.
Lasst mich bitte wissen, wenn ich mich einbringen kann.
LG Ansgar
Hallo liebe Mitstreiter,
ich habe mich jetzt schon durch alle Foren-Beiträge mit dem Thema "Fluchttür" gekämpft, auch habe ich das Länderbaurecht sowie die ArbStättV fast auswendig gelernt, dazu noch die ASR A1.3, ASR A2.2, ASR A2.3 konsultiert, die Schrift „Sichere Kita“ der KU NRW durchgearbeitet. Und trotzdem konnte meine Fragestellung leider nicht abschließend gelöst werden. Vielleicht bin ich auch nur zu blöd, entsprechendes zu finden.
Daher muss ich Euch leider belästigen und hoffe auf ein wenig Input.
Problemstellung: Wir werden demnächst einen Raum für Kinderbetreuung in einer Landeserstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Ba-Wü „bespielen“. Im Vorfeld der Aufnahme der Tätigkeiten habe ich mir die Örtlichkeiten angeschaut.
In diesem Raum gibt es eine als Notausgang ausgezeichnete Fluchttür, die nach außen ins Freie aufschlägt. Soweit, so gut.
Diese Tür ist jedoch mit allerlei Krepp-Papier beklebt, wie es nun mal so in Kitas vorkommt.
Ein Brandschutzbeauftragter sagte mir mal, dass das nicht zulässig sei, da das Papier eine zusätzliche Brandlast darstelle.
Kann mir das jemand bestätigen? Wo würde ich so eine Regelung finden?
Ich meine, es sind ja immer noch Kinder samt Betreuer(innen) und ich schreibe lieber weniger in den Begehungsbericht als irgendeinen Blödsinn, den sich mal jemand ausgedacht hat, der aber nicht mit Vorschriften oder Stand der Technik hinterlegt werden kann.
Vielen Dank,
das ist doch mal ne fundierte Aussage, mit der man zumindest arbeiten kann.
Ich für meinen Teil werde für unser Unternehmen einen Ablauf "Meldepflichtige Unfälle" erstellen und auch den Abreissblock "Unfallanzeige/Verbandbuch" überarbeiten und einen entsprechenden Passus mit aufnehmen.
Vielen Dank für Eure Hilfe
LG Ansgar
