Beiträge von MarcL

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    Genau. Brennbar von alleine ist nichts (Ventilinseln/Schrauben/ sonstige Kleinteile. Das Problem ist aber der Fall wenn.

    Man kann dieses Shuttle sehr schlecht löschen. Da es fast bis zur Hallendecke geht (Schonsteineffekt), würde der Brand bei voller Ausbreitung auf die Halle übertragen. Die Seitenteile sind nur zum Teil zum öffnen.

    Hallo zusammen, danke für eure Meinungen.

    Was wird darin gelagert? Din und Normteile, keine Gefahrstoffe oder Pappe/Papier. Der Inhalt ist für uns "verzichtbar", da schnell wiederzubeschaffen. Es geht uns um Gebäudeschutz.

    Gibt es eine GB? Ja gibt es. Dort sind alle vorbeugenden Maßnahmen definiert (Stromlos außerhalb der Betriebszeiten und auch die Schwierigkeit des Löschens).

    Ist im Brandschutzkonzept das Lager expleziet als Gefahr mit Massnahmen erwähnt? Als Maßnahme ist nur eine Löschmöglichkeit gefordert. Eine Trockensteigleitung würde ausreichen. Optimaler und auch unser Fokus liegt bei einer automatischen Löschanlage.


    Wir werden auch den Hersteller nochmals kontaktieren. Anscheinend gibt es seit kurzem neue Löschinstallationen für diese Bauart.

    Hallo zusammen,

    wir betreiben ein Kardex Shuttle (3x3x12m). Dieses ist von einem anderen Standort zu uns umgezogen. Damals war keine Löschanlage gefordert, heute schon.

    Gibt es Lösungen um dort eine Löschanlage einzubauen?

    Man ließt viel von CO2 Löschanlagen. Da gegen steht allerdings der Aufwand im Betrieb (Errichtung/Wartung usw...).

    Für uns wäre eine Trockensteigleitung die bessere Wahl (haben wir an vielen Gebäuden).

    Frage dazu: Kann man die Trockensteigleitung auch mit Schaum betreiben? Also das ganze Shuttle von oben Fluten?

    Hallo und guten Morgen,

    unsere Mitarbeiter mit Dienstreisen ins nicht EU Ausland müssen bei uns eine G35 machen lassen (Pflicht).

    Nun haben wir einen Mitarbeiter, der nur noch 1,5 Jahre im Unternehmen ist und dann in den Ruhestand geht.

    Da dieser einen sehr hohen Anteil an Dienstreisen (Asien/Russland kompl.) hat und gesundheitlich zudem auch regelmäßig zum Arzt muss, muss er eine G35, zumindest das Beratungsgespräch, machen.
    Dieses will er nicht...

    Frage: Kann ein Mitarbeiter eine Verzichtserklärung machen? Wie z.B. im Krankenhaus "auf eigene Gefahr" das Krankenhaus verlassen?

    Wie gesagt...der Mitarbeiter hat nur noch ca. ein Jahr...aber sollte etwas passieren möchten wir uns absichern.

    Gruß
    Marc

    Moin,
    möchte euch berichten wie wir verblieben sind:

    Die Nachrüstung eines CopyCap im Büro ist zu kostenintensiv (nur CopyCap ca. 5000€ + Anbindung an die BMA).

    Wir werden den neuen Drucker neben den bereits in der Produktionhalle befindlichen stellen.
    Beide kommen in einem Blechschrank mit Belüftung und Rauchmelder, der im Brandfall die Energieversorgung trennt.

    Danke euch für die Infos.

    Ein Hubtisch wäre natürlich ideal...allerdings haben wir eine sehr flexible Fertigungshalle (Layout/Belegung variiert je nach Auftrag).

    Kann man die Paletten denn grundsätzlich nutzen? Wenn man die Paletten gegen verrutschen sichert und die Traglast beachtet?
    Die Schaltschränke werden anschließend auch mit Hubwagen zu den Anlagen geschoben. Dadurch vermeiden wir unnötigen Krantransport.

    Wir haben noch selbst Hergestellte Stahltische. Diese könnte man nehmen...denke ich.

    @Waldmann:
    Hast du mal ein Bild von eurer Lösung?

    Moin,
    wir haben im Unternehmen das MS SharePoint als Intranetsystem.

    Dort haben wir z.B. den KVP Prozess als Ticketsystem angelegt mit Unterkategorie "Beinaheunfall".

    Auswertungen sind sehr leicht (z.b: Export in Excel) möglich.

    Jeder Mitarbeiter kann dort eine Meldung machen. Ein Workflow dahinter leitet das Ticket an den Zuständigen (bei BU = Ich), der die dann bewerten muss.
    Bei positiver Bewertung erhält der Mitarbeiter 10€ in seine Teamkasse.

    Wir haben Teams (Gruppe ca. 8 Personen) die KVP regelmäßig besprechen. Das Team kann für das Geld dann Anschaffungen für interne Verbesserungen Tätigen oder auch Unternehmungen, die die Gemeinschaft fördern (Ausflüge) davon bezahlen.

    @martin s:
    Hi,
    Jupp...hab mich natürlich im Vorstellungsbereich vorgestellt :thumbup:

    Ich bin noch am recherchieren, welche Stoffe verwendet werden, gehe aber erstmal davon aus, dass die technische Belüftung (2x2m Besprechungsraum) ausreicht.

    Der Fokus liegt beim Brandschutz. Die meisten Hersteller fordern eine Aufsicht.

    Wenn man diesen 3D Drucker nun in einen Feuerfesten Behälter setzt, sollte eventuell ja auch reichen (GBU vorrausgesetzt), oder?


    Einen Marzipandrucker hätte ich auch gerne :D

    Hallo zusammen,

    unsere Konstruktion möchte sich einen 3D Drucker in einen Besprechungsraum stellen und diesen auch 24h durchlaufen lassen (Bauteilgröße).

    Grundsätzlich haben wir eine komplette BMA und auch eine RLT.

    Ich persönlich möchte das Gerät in die Produktionshalle schicken (RAS Systeme vorhanden).

    Habt ihr Erfahrungen mit der Aufstellung von 3D Druckern bzw. ob der Betrieb auch ohne Aufsicht möglich ist?

    Gruß
    Marc