Beiträge von Michael.Baehr

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    Guten Morgen,
    jetzt mal abgesehen von den mehrfach genannten Gefahren, dem Thema Brandschutz etc.

    Aus welchen Grund kommen denn die MA auf die Idee im Büro kochen zu müssen?
    Qualität der Kantine? Preise in der Kantine? Lebensmittelunverträglichkeiten, auf die nicht anreichend reagiert wird oder werden kann?

    Da die Herdplatte nicht ins Büro gehören sind wir uns denke ich mal alle einig. Im Sinne der MA Zufriedenheit sollte hier jedoch nicht nur gemaßregelt sondern auch der evtl. Bedarf erfasst werden.

    Gruß Michael

    Moin,

    mein erster Gedanke war ach du Sch.... heutzutage gibt's echt alles.

    Lt dem Hersteller sagt er ja das keine Brandgefahr besteht wie sieht es bei den Akkus aus, werden die zuhause geladen und mitgebracht?
    Wer steht gerade wenn der Akku den Geist auf gibt ala Samsung Smartphones?

    Wie hoch sind die Ströme die mit den Akkus fließen können, ist eine Gefahr von gefährlichen Strömen ausgeschlossen?

    Was passiert bei angebranntem Essen und entsprechender Auslösung der BMA? Wer trägt die Kosten?

    Habt ihr geprüfte Kochstellen im Einsatz oder kann man sagen Gerät angeschaut GEfbu gemacht nicht verantwortbare Risiken ergo verbieten?

    @Tom_M Sachliche Diskussionen sind gewollt und erwünscht, hier im Board sollte ein erwachsener Umgang und Dialog stattfinden ganz dem Motto:
    "Wir sind zwar nicht alle einer Meinung aber ich hinterfrage mich mal kritisch".(klassische Selbstreflektion)

    Klar je nachdem wie man manche Antworten liest und der Tag war kriegt manches gleich ein "Geschmäckle" aber da heißt es ruhig bleiben durchatmen und ggf. mittels PN drüber reden.

    Mir hat das Board mehrmals geholfen und ich bin jebenfalls nicht gewillt eine "troll" Kultur zu akzeptieren.

    Hallo werte Mitstreiter,

    man kann doch grundsätzlich sagen, selbst wenn man eine GefBu hat und doch etwas passiert ist u.U. schlicht und ergreifend ein Staatsanwalt da, der dann evtl. feststellt, dass der Unfall so nicht passiert wäre wenn die Änderung der Norm berücksichtigt und der Stand der Technik eingehalten worden wäre.

    Und dann ist man wieder nass ... also prüfen Änderung notwendig bzw. möglich und gut is, also Anpassung der GefBu. und schon wird's wieder rund :D

    Grüße und schönes WE

    Moin,
    habs gesehen ... kann man sich ansehen muss man aber nicht.

    Bin selbst sowohl in der FF am Heimatort, unter Tage in der FF an meinem Dienstort, zusätzlich in der Feuerwehr-Seelsorge, sprich alles im Ehrenamt und unentgeltlich.

    Je nach Situation können Seelsorgegespräche was bringen, aber vergessen wird man nie. Zaubern kann man nicht. Die Bilder im Kopf bleiben, sollten aber verblassen.
    Manchmal braucht es einfach jemand externes der ein offenes Ohr hat. Wenn bereits in der Grundausbildung alles vorgestellt und von den Wehrführern akzeptiert wird kann das System funktionieren.

    Je nach Typ ist man zugänglicher oder hat ein Umfeld, dass man gut einbeziehen kann, heutzutage muss "Mann" nicht unbedingt alleine mit allem klar kommen.

    Egal ob jetzt Amok,THVU, Türöffnungen, Tragehilfen, Absicherung, Verkehrsunfälle und Handygaffer, alles erzögt Stress.

    Unterstützung in der Bevölkerung sinkt, Frust in den Wehren steigt... *Rettungsgasse haben auch die wenigsten verinnerlicht, ganz zu schweigen vom richtigen Parken*

    Der Dienstherr hat dafür zu sorgen, dass die Mitarbeiter gesund bleiben, im Falle der psych. Belastungen Angebot von PSNV, Nachsorgegesspräche etc... .

    Klar gibt es qualitative Unterschiede, jemand den noch nie aktiv in BOS Einheiten unterwegs war soll Krisenintervention leisten, habe ich meine Akzeptanz bedenken....

    Gruß Michael

    Hallo beisammen ich suche ein zuverlässiges Lärmdosimeter, welches gut am "Mann" getragen werden kann .

    Bei meinen bisherigen Recherchen bin ich auf das dBadge 2 von Casella https://www.sinus-leipzig.de/de/produkte/la…ter/cel-dbadge2
    und auf das SV 104 A von Svantek https://www.svantek.de/produkte/laermdosimeter-sv-104.html
    gestoßen.

    Hat jemand von euch eines dieser Geräte im Einsatz und wie zufrieden seid ihr damit?

    Gruß Michael

    Wenn jemand z.B.

    Arbeitskleidung entwickelt, die bei entsprechender Höchstwertüberschreitung von Lärm oder Sonneneinstrahlung die Farbe wechselt fänd ich das eigentlich schon toll.

    Selbiges bei Krawatten in der Verwaltung, dann sieht man gleich wo man in einer Besprechung dran ist und reduziert somit evtl. psychische Belastungen ;)

    Gruß aus dem Kraichgau

    Servus,

    genau da würde ich die frei verkäuflichen Präparate auch sehen im Kiosk :)

    Mal ganz ehrlich im EH Kasten muss das drin sein was wirklich benötigt wird, da ist weniger mehr schon allein um die Ersthelfer nicht zu überfordern.

    Aus Angst was zu vergessen wird dann halt das und sicherheitshalber noch das andere mit draufgepackt.... man meint es ja schließlich nur gut....

    Wenn jemand Aua-Gel oder Globoli´s braucht dann bitte im privaten Rollcontainer aber nicht im Erste Hilfe Kasten.

    Gruß Michael

    Hallo beisammen das Thema ist bei Medikamenten Salben etc. folgendes.

    Kann bei Verabreichung durch den Ersthelfer das notwendige Fachwissen und Patientenwissen sichergestellt werden?

    Wenn durch Verabreichung von Medikamenten evtl. eine allergische Reaktion erfolgt und der Patient hierdurch in eine lebensbedrohliche Situation kommt ist das höchst problematisch(Paracetamol oder Aspirinallergie z.B.)

    Worüber man streiten kann ob man ein sog. Zahnretterset hinzufügt(je nach Gewerk), Desinfektion macht oftmals gar keinen Sinn und ist nach Anbruch ja nur begrenzt haltbar.

    Ich sehe es ebenfalls wie viele hier:

    Standard Bestückung und evtl. bei Mitarbeitern mit mehr Fachkompetenz (Rettungssanitäter etc.) weiterführendes Material bereitstellen.

    Ich habe bei mir einen Notfallrucksack, der mit Desi, Pulsoxi, Blutzuckermessgerät usw. bestückt ist aber wie schon gesagt setzt das Fachwissen im Umgang voraus.

    Gruß Michael

    Hallo,

    ja das ist leider ein sehr ärgerliches Thema, selbst direkte Hinweise auf Probleme, die sich für Rettungskräfte ergeben wird oft nicht eingegangen.

    Hier eine Aussage unseres Ordnungsamts:

    "Schließlich erlauben wir uns denHinweis, dass JEDERMANN das Recht auf Anzeige von Rechtsverletzungen hat unddemnach auch grundsätzlich befugt ist, die Polizei und/oder die Ordnungsbehördeals ZEUGE auf Verkehrsordnungswidrigkeiten hinzuweisen."

    Mit anderen Worten, wenn man etwas sieht kann man schon was "erzieherisches" in die Wege leiten (Auf kommunalem Hoheitsgebiet).


    Ich lege mal ein Beispiel unsere Kommune bei.

    Gruß aus dem Kraichgau.

    Hallo der Planer sagt : "Könne Sie sich bitte mal erkundigen was praktikabel ist"

    Grundsätzlich scheint es 2 Varianten zu geben:

    1. 2 Spind Lösung und angeschlossener Sanitärbereich (wie Empfehlung Feuerwehrhäuser)
    2. 2 Umkleideräume die durch einen Sanitärbereich getrennt sind, Kleidung ablegen Sanibereich passieren und dann anziehen.

    Bei den Biostoffgefahren im Bauhof schätze ich die Risikogruppe bei 2 ein, ungezielte Tätigkeiten.

    Ich tue mir sehr schwer damit die Variante 1 zu fordern wenn zur Mittagszeit die Kollegen im Pausenraum nebeneinander sitzen, Büro und Arbeiter.
    Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber in der Praxis wird sich keiner zum Mittag umziehen.(Achtung ich rede immer in Bezug auf einen Bauhof)

    Gruß Michael