Hallo zusammen,
nach langem hin und her wollte ich den Thread nochmals
noch oben holen. Wir haben seit einiger Zeit ein massives Problem mit unserem
Holz. Wir werden praktisch von unseren Lieferanten damit zugebombt. Logistisch
ein Wahnsinn. Erst einmal muss das im Bereich gelagert werden (die bauen da
ganze Türme!) und dann durch das ganze Werk zum Abfallcontainer gefahren
werden. Bindet also einige Personen die anderes machen müssten.
Heute der AH-Effekt, Entsorger höht die Preise für Holz
um 22%... Die Diskussion ist damit auch bei mir wieder offen und ich denke
wieder drüber nach dieses den Mitarbeitern zu geben.
Aktuell prüfe ich was wir da für ein Holz erhalten, ich
rede auch tatsächlich nur von dem "Einmalholz" unserer Blech- und
Profillieferanten. Das sieht absolut "Natur" aus.
Bei dem was ich jetzt hier nochmal gelesen habe:
-Holz als Bauholz deklarieren (ich reise auch nicht in die USA und sage beim Zoll ich will den
Präsidenten Töten)
-Mitarbeiter müssen das in der Freizeit und an der Straße
abholen (kein Befahren des Firmengrundstücks notwendig, siehe
Arbeitssicherheit...)
Daher nochmals, auch wenn es rechtlich schwierig klingt,
wie wird das bei euch geregelt?
P.S. So wie sich das hier gerade mit den Abfallpreisen entwickelt, würde ich mich nicht wundern wenn manche Firmen das bald auf dem Hof verbrennen und ich überlege mir auch gerade die Weihnachtskarte des Entsorgers per Post zurück zu senden. Denn das ist langsam billiger als es in den Abfallkorb zu werfen.. .