Beiträge von Fehst

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    Bei uns hat der Prüfungsausschuss direkt ausgewertet und man konnte auf die Ergebnisse warten. Hat allerdings ein wenig gedauert und dann wurde auch nur gesagt bestanden ja/nein .
    Schriftlich kam die Bestätigung dann ein paar Tage später.

    Beachte einfach die 7 Handlungsschritte (wie Axel es beschrieben hat), wenn du dich danach richtest und Sie werden für den Prüfer klar erkennbar, ist das die halbe Miete.
    Frag mal deine Mitstreiter aus dem Kurs, wie sie vorgehen und lass dir mal den einen oder anderen Denkanstoß geben. Wichtig ist warte nicht so lange mit den Anruf bei deinen Mentor der dir zugeteilt wurde.
    Ich habe meinen Mentor 2 oder 3 mal meinen Bericht gesendet zum drüber schauen. Hat recht gut funktioniert. In aller Regel ist liegt denen viel daran das du bestehst, fällt ja auch ein wenig auf den Mentor zurück, wenn du nicht bestehen würdest.
    Mach dir keinen Kopf, bleib ruhig und gelassen, aber gespannt.

    Bei uns hat jeder die Praktikumsarbeit bestanden, dann schaffst du das auch.

    Gruß

    Gerald (_)?

    Wie schaut es denn mit einer Belüftungsanlage aus?

    Allerdings bin ich auch der Meinung, das die Raucher ihren Dreck selber weg machen sollten.

    Eine PSA für die Reinigungskraft ist ja gut und schön, aber was ist mit dem Raucher selbst. Die tragen auch keine PSA, deshalb würde ich eine technische Lösung bevorzugen.
    Am besten wäre ein Raucher Entwöhnungsprogramm zu starten. Manchmal wird das auch von Krankenkassen angeboten.

    Gruß
    Gerald *Kaef*

    Claus hat schon Recht. Viele Nassabscheider werden mit Bioziden, Desinfektionsmitteln usw. behandelt. Da sind wir als Arbeitsschützer mit Sicherheit gefragt.
    Um das alles zu überwachen, wird nun ein solches Betriebstagebuch verlangt.
    Thema bei Nassabscheidern ist auch das bilden von Legionellen. Denkt mal an die Warsteiner Brauerei, die jetzt auch verantwortlich sind das die 42. BimSchV erschienen ist.
    Im übrigen ist die Umwelt ein Thema im Arbeitsschutz.

    Gruß
    Gerald *Kaef*

    Hallo werte Helfer und Unterstützer,

    seit einiger Zeit ist ja nun die neue 42. BimSchV. auf den Markt.
    Wir sind Betreiber einer Nassfilteranlage/Nassabscheider und bis zur besagten 42. BimSchV war es nicht zwingend gefordert ein Betriebstagebuch für solche Anlagen zu führen.
    Meine Frage an euch: Weis jemand von euch wie genau dieses Betriebstagebuch auszusehen hat, oder hat jemand eines welches ich für uns nutzen kann. :thumbup:

    Gruß in die Runde

    Gerald *Kaef*

    Wie elektrische Pflegebetten oder Krankenbetten geprüft werden müssen, das wissen wir. Das diese Person befähigt sein muss wissen wir auch. Ich hätte das mit den Mechatroniker vielleicht nicht schreiben sollen. :D

    Wenn wir die elektrische Endprüfung durchführen hat die EuP lediglich die Möglichkeit die Messung zu starten. Er bekommt am Ende eine i.O. oder n.i.O. Meldung. Bei einer n.i.O. Meldung weis er auch genau was er zu machen hat.

    Ich bin ja bei euch, bei dem was ihr schreibt.

    Das eine vEFK Elektromeister, -Techniker oder -Ingenieur sein soll, steht so nicht in der DGUV V3 nicht drin. Hier steht lediglich drin das es sich um eine Elektrofachkraft handeln muss. Eine Elektrofachkraft ist jemand der einen erlernten Elektroausbildung absolviert hat.
    Wir stellen Pflegebetten her, diese Pflegebetten durchlaufen vor jeder Auslieferung einer elektrischen Endprüfung. Um diese Messung durchführen zu dürfen bedarf es einer EuP. Diese sind entsprechend zu schulen oder wie geschrieben zu unterweisen. Was wir selbstverständlich auch machen. Die Frage ist wer darf schulen? Wir haben beides schon gemacht Extern und Intern. Es kommt aber immer wieder die Frage bei uns hoch, dürfen wir Intern schulen und wer darf schulen. Da dies aber nicht wirklich in den einschlägigen DGUVèn beschrieben wird, ist die Frage für mich einfach nicht zu beantworten.
    Unsere Servicetechniker machen ebenfalls elektrische Prüfungen allerdings vor Ort. Dürfen die überhaupt nur eine EuP sein, oder müssen diese zwingend eine Elektrofachkraft sein. Ist sie nur eine EuP dürfte die Überwachung durch die vEFK eher schwierig ausfallen.
    Ist ein Mechatroniker mit der Fachrichtung Betriebstechnik der z.B. Elektrostapler repariert eine Elektrofachkraft?

    :moin:

    Hat jemand Erfahrung darin, ob eine Elektrofachkraft eine EuP ausbilden darf. Ich finde das dies in der DGUV V 3 und der DGUV I 203-002 ein wenig schwammig drin steht.
    Wir wollen diese Ausbildung in unseren Unternehmen selber durchführen und nicht durch Externe wie TÜV, die sich die Ausbildung teuer bezahlen lassen wollen.
    So wie ich das lese und verstehe darf eine Elektrofachkraft die eine abgeschlossene Berufsausbildung hat und nachweislich diesen Job auch ausübt, die Ausbildung zur EuP schulen. Sie muss lediglich zu einer verantwortliche Elektrofachkraft schriftlich vom Unternehmen benannt sein.
    Ist das korrekt?

    Gruß
    Gerald (_)?

    Hallo,

    ich würde auch erst einmal eine GB erstellen.
    Wir haben es bei uns so geregelt, das die Beschäftigten die im Büro arbeiten, wenn Sie denn nur sporadisch im Betrieb sind, keine Sicherheitsschuhe tragen müssen. Beschäftigte die häufiger in die Produktionsstätte gehen und dabei den Gehweg verlassen müssen Sicherheitsschuhe tragen.
    Erlaubt sind bei uns auch nur festes Schuhwerk, keine Highhills und keine Schuhe die höher 3cm Absätze haben. Der Absatz hat mindesten einen Stand von 3 cm Durchmesser an den Fersen. Flip Flops sind gänzlich verboten. Ansonsten ist bei uns das Tragen von Sicherheitsschuhen verpflichtend.

    Mick,

    da hast du schon recht, aber man hat manchmal Situationen, wo die Vorgesetzten, ich sag mal so einfach schwer entflammbar sind. Da möchte man einfach her gehen und den mal so richtig einen einschenken.
    Ich war Jahre lang in einer solchen Position, habe allerdings immer versucht bei festgestellten Mängeln eine sofortige Lösung zu finden. Wenn denn auch kurzfristig machbar war.

    Jetzt als FaSi treffe ich auf besagte Kollegen die viele Sachen einfach nur aussitzen wollen, oder als nicht für so wichtig ansehen. Und ich weis das es anders geht, wenn man nur möchte.

    Hallo,

    ich bin schon der Meinung das Beschäftigte die besonders auf die eigene und die Sicherheit anderer achten belohnt werden können. Wie diese Belohnung aussehen kann oder könnte und es Erfahrungen mit einen solchen System gibt, war die eigentliche Frage von mir. Hier habe ich auch schon gute Ansätze für mich erhalten. Danke nochmal dafür.
    Das wenn jemand seine vorgeschriebene Schutzbrille, Gehörschutz oder Sicherheitsschuhe trägt, würde ich auch nicht belohnen wollen. Eher würde ich denjenigen belohnen wollen der einen anderen Beschäftigten darauf hinweist das er seine PSA nicht trägt und sie doch besser benutzen sollte. Jeder achtet auf den anderen, wäre mein gewünschtes Ziel bei der Sache. Oder man meldet evtl. erkannte Gefahren, wo alle dran vorbei gehen und kein anderer hat es gemerkt.
    Bei der Belohnung stelle ich mir jetzt auch keine großen Summen vor. Manchmal tun es auch ein paar goodies, wie z. B. ein Tankgutschein. Außerdem wäre es aus meiner Sicht eine win win Situation aller beteiligten.

    Ich als FaSi würde mir in manchen Situationen manchmal eine offizielle Weisungsbefugnis wünschen, das würde die Arbeit schon erleichtern.

    VG
    Gerald :moin: (_)?

    Hallo Axel, hallo Frank

    meine Frage war ja eigentlich die, das ich wissen wollte ob sich jemand mit Honorierung im Arbeitsschutz auskennt und mir Tipps Anregungen oder gar ein Konzept parat hat.
    Aber hier wird nun diskutiert ob Ing., Dr., Studenten fähig sind.
    Das passt irgendwie nicht und ist mir eine viel zu pauschale Aussage gegenüber diesen Berufsgruppen. Nur weil man einen kennt müssen alle so sein.
    Ich würde mich freuen, wenn ihr mir bei meinem Thema helfen könntet. Denn ich Glaube das ich hier von euch alten Hasen, noch einiges lernen kann.

    VG
    Gerald *Kaef*

    Danke Niko,

    danke für deine Hilfe und Einschätzung. Mit der Liste könnte ich schon etwas anfangen. Manchmal benötigt man einfach nur einen kleinen Denkanstoß.

    Das war jetzt das erste Mal das ich etwas hier eingestellt habe und ich muss sagen, das hier sehr sachlich geantwortet wird und immer das Bestreben da war mir zu helfen.

    Danke dafür!

    Hallo zusammen, ich bin neu bei euch. Mein Name ist Gerald bin 55 J. habe zwei Kinder. Ich war über 25 Jahre Produktionsleiter und habe mich noch einmal zur SiFa weiterbilden lassen. Seit mehr als einem Jahr bin ich mit der Ausbildung fertig und führe den Job in Vollzeit aus. *Kaef*

    Hallo Niko,

    das klingt doch schon mal sehr interessant. Kannst du mir ein Beispiel nennen, was das für eine Aktivität sein sollte? Vor allem wie wird es im Unternehmen von den Beschäftigten angenommen.

    VG
    Gerald