> Beleidigungen für jeden Anlass PART 2
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> In zehn Minuten kommt ein Bus. Sie könnten sich überfahren lassen...
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> Ein Tag ohne Sie ist wie ein Monat Urlaub.
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> Wenn Du das nächste Mal deine Klamotten wegwirfst, lass sie an!
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> Sie sind so willkommen wie ein Anruf beim Bumsen.
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> Schieß Dir in den Sack und stirb tanzend.
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> Wenn ich Sie beleidigt habe, sollte mich das aufrichtig freuen.
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> Warum gehen wir beide nicht irgendwohin, wo jeder von uns allein sein kann?
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> Ich weiß, Sie sind nicht so blöd wie Sie aussehen, das könnte niemand.
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> Reden Sie einfach weiter, irgendwann wird schon was Sinnvolles dabei sein.
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> Ich hatte einen sehr schönen Abend. Es war nicht dieser, aber ich möchte
> nicht klagen.
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> Ich habe gerade zwei Minuten Zeit. Sagen sie mir alles, was Sie wissen!
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> Sagen Sie mal, verprügelt Sie Ihre Frau eigentlich immer noch?
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> Ihre Mutter kann wieder bei uns putzen kommen, wir haben das Geld gefunden.
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> Ist Ihre Vorstrafe eigentlich jetzt getilgt oder verjährt, oder wie das
> heißt?
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> Gibt es jetzt ein Mittel gegen Ihre Anfälle?
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> Hat in Ihrer Familie schon mal jemand Selbstmord begangen? Nein? Wäre das
> nicht mal eine Überlegung wert?
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> Sie verschönern jeden Raum beim Verlassen.
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> Jeder muss irgendwie sein, aber warum gerade wie Sie?
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> Ihr Parfüm (Aftershave) ist sicherer als die Pille.
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> Der Witz, den ich Ihnen jetzt erzählen werde, ist so gut, da fallen Ihnen
> glatt die Titten runter. Oh, ich sehe, Sie kennen ihn schon.
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> Haben Ihre Eltern Sie nie gebeten, von zu Hause wegzulaufen?
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> Ich denke, Sie sind ein harmloser Trottel, aber ich will ganz offen sein,
> nicht jeder denkt so positiv über Sie.
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> Jedes Mal, wenn ich Sie so anschaue, frage ich mich: Was wollte die Natur?
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> Mit Ihrer Krawatte würde ich mir nach einem Unfall nicht mal das Bein
> abbinden.
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> Ich vergesse nie ein Gesicht, aber in Ihrem Fall will ich mal eine Ausnahme
> machen.
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> Sie schaffen es, dass man die Stille zu schätzen weiß.
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> Es gibt so viele Möglichkeiten, einen guten Eindruck zu machen. Warum
> lassen Sie sie alle ungenutzt?
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> Ich bin nicht schwerhörig. Ich ignoriere Sie einfach.
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> Ist heute ein besonderer Tag, oder sind Sie immer so blöd?
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> Keine Ahnung, was Sie so dumm macht, aber es funktioniert super.
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> Bei Ihnen bräuchte man ein Hörgerät. Das könnte man abschalten.
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> Sie gehören auch zu den Menschen, die sich von keinem Kleidungsstück trennen
> können, nicht wahr?
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> Um so was wie Ihnen zu begegnen, muß man normalerweise schon entmündigt
> sein.
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> Ihr Gesicht sieht aus als hätten Sie darin geschlafen.
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> Nicht bewegen! Ich möchte Sie genauso vergessen, wie Sie jetzt sind!
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> Sie sehen noch genau so aus wie vor zwanzig Jahren, als Sie Ihren Unfall
> hatten.
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> Wann immer Sie einen Freund brauchen: Kaufen Sie einen Hund.
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> Wenn man aus schimmeligem Brot Penicillin machen kann, dann kann man auch
> aus Dir was machen.
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> Sie sind ein wirklich überzeugendes Argument: für getrennte Betten.
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> Darf ich mein erstes Magengeschwür nach Ihnen benennen?
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> Du würdest toll in etwas Langem, Fließenden aussehen: Rhein, Elbe, Donau