Beiträge von Andreas.S

ANZEIGE
ANZEIGE

    O.k., bei uns ist das halt anders mit den Leitern. Wir haben auf anderen Gebieten Schwachpunkte. Deshalb informiere ich mich bei den Sifa`s hier, wie ich auch dort aufholen kann.

    Bitte nicht einen Vergleich ziehen und nett sagen, wenn ich bei euch kontrollieren würde... . Der Vorteil der MA liegt darin, daß sie nur in der Zentrale des Hauses anrufen müssen, schon wird sich um eine defekte Leiter gekümmert. Es sind an vielen Orten genügend Leitern vorhanden, schnell eine andere zu holen ist überhaupt kein Problem.
    Ohne Werbung, ich verwende grundsätzlich Leitern von Zarges, da kann mann alles nachbestellen, geht bei einigen anderen Herstellern auch.
    Fremdhandwerker bringen grundsätzlich eigene Leitern mit, werden diese mit Mängeln erwischt, steht ihre Arbeit solange auf eigene Rechnung still, bis geeignete Arbeitsmittel da sind und auch entsprechend genutzt werden (steht so im Auftrag). Hier reichen mittlerweile Stichproben aus, sowas spricht sich schnell rum. Ich werde tagtäglich von irgendjemand angemotzt, wenn ich mit dem Thema Sicherheit komme. Es ist von niemandem zuviel verlangt zwei Minuten nach einer Leiter zu schauen, bevor er damit arbeitet ( außer der Größe sind alle Leitern gleich). Bei "nur" einer starken Prellung oder Bänderdehnung hat er Wochen Zeit, ich begründe vieles nicht mit Regeln, sondern damit daß sich derjenige Schmerzen und Abstriche in Haushalt und Freizeit erspart ( was niemand ersetzen kann). So kapierens die meisten.

    Nichts für ungut, ... die heile Welt habe ich auch nicht erfunden,
    Andreas

    Es hat wohl nichts mit gesundem Menschenverstand zu tun,
    vielmehr liegt es an der Auswahl der entsprechenden Mitarbeiter. Daß Ihr einen Betrieb habt, in dem eine solche Verantwortung und das Wissen niemandem zuzumuten und beizubringen ist, kann ich mir nicht vorstellen.
    Desweiteren scheint mir sehr abwegig, daß jemand Begehungen macht, nur um festzustellen, ob neue nicht gemeldete/geprüfte Leitern in Verkehr sind. Bringen die ihre Leitern von zu Hause mit?
    Wer kauft Leitern ein, oder bringt sie in Betrieb(z.B. aus einem großen Magazin)? Derjenige informiert die entsprechende Person zur Prüfung vor Inbetriebnahme und nimmt die Leiter samt Arbeitsort oder Standort in die Liste auf. Wie sieht es mit den Unterweisungen aus? Hierzu gehört auch das Vermitteln, das eine Leiter vor jeder Benutzung einer kurzen Sichtprüfung/Funktionsprüfung zu unterziehen ist, ebenfalls gehört dazu, daß eine nicht geprüfte Leiter nicht benutzt werden darf.
    Ohne diesen gesunden Menschenverstand (wenn man es so nennen mag), ich nenne es betriebliche Organisation, ist ein anständiges Arbeiten wohl nicht möglich.
    Wie rechnet sich ein regelmäßiger "Illegale-Leitern-Such-Rundgang"? Wie oft soll dieser durchgeführt werden? Was tut jemand auf einem zweitägigen Lehrgang mit den Leitern? Die SiBe Grundausbildung dauert oft nur drei Tage, daß Thema ist etwas umfassender.
    Nichts für ungut, aber man kann es auch auf die Spitze treiben.

    Andreas

    Arbeitet Ihr zeitweise mit Hubarbeitsbühnen?
    Hier entdecke ich täglich dringenden Bedarf, von wegen Angurten im Arbeitskorb, Absperren und sichern des Arbeitsbereichs, Sicherung der Werkzeuge....

    Favorit und durchfürbar ist, wie Herbert schon erwähnt ein Hautschutzplan

    Ciao Andreas

    So einfach ist das!
    Die entsprechende BG und das Gewerbeaufsichtsamt werden dem Arbeitgeber auch sagen, ob er einen Bildschirmarbeitsplatz hat.
    Gehe ich zu einem D-Arzt (Augenarzt), dieser stellt fest, da? ich bei meiner beruflichen Bildschirmarbeit erhebliche Probleme habe (Krankheitsbilder sind bekannt), meldet sich die BG automatisch und prüft.
    Eine Berufserkrankung( ist leider die Folge des Nichtstuens) zieht das gleiche Prozedere nach sich, wie ein Arbeitsunfall, auch die Gewerbeaufsicht wird automatisch informiert.
    So einfach ist das.

    Nicht zuletzt ist es Aufgabe der Sifa, auf diese Probleme hinzuweisen. Es sollte auch nicht zu schwierig sein, einen AG von der Wirtschaftlichkeit durch bessere Leistung und weniger Fehlzeiten zu überzeugen.
    Das wäre eigentlich der erste Weg!

    Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Brille (auch Zuzahlung) von der Steuer abzusetzen. Fällt aber nicht unter Arbeitsmittel, sondern Krankheitskosten / Sonderausgaben.

    Ciao Andreas

    Eine Einstellung wird wohl nicht auf einen Unterweisungstag festgelegt. Mir würde reichen, wenn ich ca. 5 Tg. vor Arbeitsantritt unterichtet werde. dann kann ich mich für das allernötigste mal ein paar Stunden freischaufeln und vorbereiten.

    Ciao Andreas

    Hallo Martina,
    vielen Dank, ich sehe den Inhalt genauso. Es funktioniert nur mit den Unterweisungen nicht so, wir sind nur Teilzeit-Sifa, aber neuerdings stehen Unterweisungen neuer MA wieder auf unserer Aufgabenliste, fragt sich nur wie lange. Wir bekommen Neueinstellungen auch oft nicht mit, wir sind Reisende durch mehrere Filialen.

    Andreas

    Zunächst ist von einem Arbeitsunfall auszugehen.
    Vorsatz scheidet hier wohl aus, sonst hätte das Gericht anders geurteilt; ein Scherz (Spielerei) mit schlimmen Folgen; er hat ja nicht abgedrückt um den Kollegen zu verletzen, sondern eine Verletzung in Kauf genommen; Im Pausenraum gibt es selten Druckluftstationen, zumal es sich hier um eine Betriebsunterbrechung und nicht um eine Pause handelte; gehörte der Umgang mit Druckluft zum Arbeitsauftrag, fehlte eine Unterweisung über die Gefahren, fehlte die Aufsicht oder wurde das Handeln von Vorgesetzten sogar geduldet?
    Zunächst ist die BG gegenüber dem Geschädigten zuständig, sie kann den Schuldigen entsprechend haftbar machen. Hat der Geschädigte im Wissen auf das Ereignis mitgewirkt (sich absichtlich gebückt), wird auch er nicht ungeschoren davon kommen.

    Wird wohl ne nette Schlacht der Justiziare
    Andreas

    Mein Kollege erhielt neulich von der Gewerbeaufsicht nach einem Hausbesuch und Durchsicht verschiedener Unterlagen, die Aufforderung, Unterweisungsprotokolle zum Thema: "Verhalten bei Arbeitsunfällen" nachzureichen.
    Ich kann mir darunter sehr viel vorstellen, wie läuft so was bei euch?
    Ist hier die innerbetriebliche Regelung und Meldeweg (innerbetr. und BG), sowie der Hinweis auf Untersuchung durch D-Arzt ausreichend?

    Andreas

    Bin kein Fan, werde auch niemals einen kaufen, aber so regelt es Peugeot. Bei einer Verwertung kommt nicht alles in die Presse. Ein Entsorger in Saarbrücken hat mir das bestätigt. Den Restwert bekommst du vom Entsorger, der verdient mit deiner "Möhre" . Die Prämie gibts unabhängig von der Bafa.

    Andreas

    Ich sehe das ganze mit gemischten Gefühlen, ich hätte sie nicht gebraucht , kann sie aber eventuell nutzen. Mein Auto ist nun bald 15 Lenze alt und hat über 270.000 km auf dem Buckel. Dieses Jahr war auf jeden Fall ein neuer geplant, da die nächste anstehende Rep. über 200,- nicht mehr gemacht wird. Irgendwann muß mal Schluß sein.
    Eventuell, weil ich wegen hoher Fahrleistung eigentlich Autos zwischen 3 und 5 Jahren bevorzuge. Hier habe ich aus Erfahrung bisher immer den besten Nutzen und finanziellen Vorteil gezogen. Zum ersten mal liebäugele ich aber mit einem Japaner, die deutschen kann sich ja keiner mehr leisten. Dann sollen sie ihre Autos halt sonstwo verkaufen ( wir zahlen hier die Magen für andere Länder ja mit, sonst könnte man im Ausland nicht billiger verkaufen).

    Zu den Fakten: Wenn der Topf leer ist, soll nachgefüllt werden (ist schon besprochen, geht definitiv bis 31.12.). Der Topf füllt sich von selbst, denn unsere 19 Prozent kennt jeder: bei den billigsten Autos ca. 10.000.- sind schon 1900,- wieder drinn. Der Schnitt kostet aber 20.000,- = 3.800,- Steuern die man zu einem großen Teil nicht hätte. alles geschätzt an der Zahl, die ohne Förderung verkauft werden würde, berechnet über Vorjahreszahlen. ich zahle meine Förderung also selbst.
    Man bekommt für sein Auto nicht nur 2.500,- ,sondern zusätzlich von Händler oder Schrotti noch den Restwert. Auch beim Kauf eines Ausländers profitieren wir, zumindest das Autohaus und seine angestellten Verkäufer, die Werkstatt, die Transporteure und ähnliche. Ein neues Auto geht regelmäßig zur Inspektion, die alten viel seltener. auch die Verwerter atmen auf, dort lief es ebenfalls nicht gut. Wer kann denn wissen, welcher deutsche Hersteller welches Modell incl. aller Teile in Deutschland fertigt? Wohl die wenigsten. Ob man unsere guten Steuergelder jetzt nur den Banken und Managern in den Hintern stopft, oder auch mal einen sehr kleinen Teil an uns zurückgibt. Sicher hätte auch diese Kinderprämie stattdessen höher sein können, aber dann hätten sich Rentner und Kinderlose beschwert. Das Gießkannenprinzip funktioniert nie, auch in keiner Firma. Ich bin froh, das man überhaupt was abgiebt, auch wenn ich vielleicht nichts davon bekomme.
    Zum Thema Schulden für die nächste Generation: Die Konsolidierung hätte man eh nicht geschafft, wegen Aufstand der klienen Leute. Alle öffentlichen Gebäude wie Schulen; Kindergärten;Sporthallen sind marode. Unten wird gespart, und andere füllen sich die Töpfe. Meint ihr wirklich da würde sich um des Sparens und unserer Kinder Willen etwas daran ändern?
    Ich bin nicht der klügste Kopf im Land und jeder bildet sich seine Meinung nach seiner Auffassung der Dinge. Aber sehr vielen(es werden immer mehr) ist doch klar, daß wir weiter vereiert werden sollen.

    In der Hoffnung, daß ich auch 2.500,- mehr bekomme als ich kalkuliert habe (ich müsste die Märchensteuer dieses Jahr eh für nen Neuen abdrücken, wünsche ich weiterhin alles Gute

    Andreas

    Die Ausbildung beim VDS soll sehr gut sein, aber auch sehr teuer!
    Es ist zu überlegen wofür ich den BS brauche. Für nen Angestellten reicht wirklich eine Bereichsbezogene Ausbildung. Möchte ich das ganze als Externer anbieten, brauche ich wohl die umfassende Ausbildung des VDS.
    Ich bin nur in Verkaufsstätten tätig, mir reicht eine Ausbildung als BS für Verkaufsstätten.

    Der TÜV (Saarland) bietet auch verschiedene Ausbildungen an.
    Desweiteren gab es bei der Berufsfeuerwehr Aachen auch Discothekenbetreiber in Ausbildung zum BS.

    Über Methoden, den notwendigen Lernstoff u.ä. sollte man nicht streiten, der eine braucht mehr, der andere weniger; ich habe wie viele nur einen Ausbildungsträger erfahren, und so kann ich nur über diesen berichten.

    Ciao Andreas

    Vielen Dank für eure Hilfe, ich probiere mich mal durch.
    Übrigens geht es hier wirklich nicht um den Schutz der Datei, wir haben einen neuen Aufgabenkatalog bekommen, dazu gehört auch eine Checkliste. Mir ist es lieber diese auf dem Rechner zu bearbeiten, als von Hand.
    Sollte ich die umwandlung nicht hinbekommen, lasse ich mir die Exel Datei schicken. In unserem Unternehmen ist PDF wohl der Renner, nur wäre es einfacher alle Formulare (und das sind ne Menge) auch auf dem rechner ausfüllen und speichern zu können. Spart schon ne Menge Arbeit und Papier, denn das Zeug muß ja auch wieder an verschiedene Abteilungen verschickt werden.

    Danke nochmal, Andreas

    So schlimm muß es ja gar nicht sein... Was haben den Flucht- und Rettungswege (baul.Einrichtungen) und Sicherheitsstandarts gemeinsam? Sie greifen ineinander,das eine muß das andere ergänzen.
    Mach doch mit deinem BSB eine grobe Analyse, das hilft dir schon ein gutes Stück weiter, ob du diesem Thema gewachsen bist. Wenn nicht komplett bearbeite einen Teilbereich eures Betriebes.
    Es lassen sich bestimmt mit kleinen techn. Änderungen und organisatorischem Talent einige Altbauten verbessern.
    Wir haben auch Altbauten aus den 70 ern, da gibt`s noch Stahrahmentüren mit Glaseinlage zu Treppenhäusern die nachträglich mit einem Aufkleber Rauchschutztür gekennzeichnet sind. Die haben noch nicht mal ne anständige Falz zur Aufnahme einer Türdichtung. Stück für Stück wird hier erneuert, sonst könntest du ja auch abreißen. Ich habe einen Plan erstellt, der die entsprechenden Prioritäten und Ziele beinhaltet. Demnach wie ich Investitionen für das nächste Jahr planen darf, wird abgearbeitet. Und zugegeben, auch diese alten Türen bieten einen gewissen Rauchschutz (tut ne einfache Zimmertür ja auch).
    Wenn du etwas verbessern kannst, tue es. Wenn jeder der Meinung ist, es habe eh keinen Zweck, ändert sich nichts.

    Andreas

    Ich kann dem Ganzen nur zustimmen!

    Wir können auch warten, bis zum nächsten Eröffnungsspiel einer Fußball-WM in Deutschland....., komisch daß von da an alles besser war.

    Andreas

    Sinnvoll ist noch dreimal zu unterstreichen,

    was bremst denn die Ausbildung?
    Die Ausbildungs- bzw. später Trainingskosten zahlt die BG. Natürlich ist die Arbeitszeit für die Ausbildung zu entlohnen, aber alle zwei Jahre sollte das in die Kalkulation passen.
    Schickt die MA innerhalb von wenigen Monaten zu einem Grundkurs, zum Training verabredet ihr mit dem Ausbilder einen Tag für den gesamten Betrieb ( Bürokräfte gleich mit). Da der Stoff bei eim Training auch nicht zu viel ist, bleibt an diesem Tag noch die Möglichkeit der ein oder anderen Unterweisung.
    Schnürt hier ein nettes Gesamtpaket bei einem der vielen Externen, zum Abschluss noch ein gemeinsames Abendessen macht die Seminare attraktiv) und setzt die Kosten der Fortbildung auch noch ab :D :D :D.

    Ciao Andreas

    Malt den Teufel mal nicht an die Wand, dann wären die Lichterketten ja grundsätzlich verboten.

    Richtig ist, es sind ortsveränderliche Betriebsmittel, sie müssen geprüft werden.
    Eine Elektrofachkraft hat aber bei der Prüfung auch so ihre Bedenken. Bei der Sichtprüfung einer großen Kette auf Beschädigung der Leitung und der Leuchten sind die Kosten einer guten neuen Lichterkette wohl schon raus. Hier sagt die Vorschrift auch, daß bei einem neuen Betriebsmittel von einem ordnungsgemäßen,sicheren Zustand auszugehen ist.
    Die Abschaltung bei längerer Abwesenheit lässt sich durch mehrere Möglichkeiten gewährleisten. Eine Schaltuhr für die Steckdose muß allerdings ebenfalls jährlich geprüft werden.
    Der sicherste Weg in Sachen Stromschlag sind Lichterketten mit Schutzkleinspannung (12 Volt, 24 Volt) oder das Zwischenschalten eines Trenntrafos.
    Zum Brandschutz sollte auch der Sachversicherer gefragt werden. Meistens macht der keine Probleme, denn EDV & Co stellen insgesamt ein größeres Brandrisiko da.

    Lasst Euch die Vorfreude auf die schöne Zeit nicht verderben... Andreas

    Ich verstehe das jetzt richtig, der MA bekommt den Auftrag, Besorgungen für das Büro zu machen ( nicht Brötchen holen, sondern Büromaterial).Er fährt zu Hause los zum Einkaufszentrum, um anschließend zum Büro zu fahren. Hier handelt es sich um einen Arbeitsunfall. Der Mitarbeiter befand sich nicht auf dem Weg zur Arbeit, sondern auf einer Dienstreise, auch wenn die Wegstrecke ähnlich des täglichen Weges ist.
    Für eine Dienstreise gibt es keine Mindestentfernung. Wir fahren öfter von zu Hause zu verschiedenen Großhändlern um z.B. Material für Reparaturen (Sanitär, Elektro u.ä.) zu holen. Diese Fahrt ist im vorhinein geplant und beauftragt. Sie ist gleich zu behandeln, als wenn die Besorgung nicht auf dem direkten Weg zur Arbeit, sondern während der Arbeitszeit erledigt wird.
    Zu beachten ist, Reisezeit ist Arbeitszeit( bei uns durch eine Reiseordnung geregelt ). Auch wenn eine Kassiererin auf dem Heimweg die Tageseinnahmen in den Nachttresor bringt (gibt`s tasächlich noch in Supermärkten), ist das ein Auftrag des Arbeitgebers und somit Arbeitszeit.

    Eine weitere Möglichkeit: BGHW, Versicherung,Arbeitsunfall, Befördern oder Reparieren von Arbeitsgeräten
    Zitat: Als Beschäftigte unterstehen Versicherte auch dann dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung, wenn sie im Zusammenhang mit ihrer versicherten Tätigkeit ein Arbeitsgerät oder eine Schutzausrüstung verwahren, befördern, in Stand halten und erneuern oder sich ein Arbeitsgerät oder eine Schutzausrüstung auf Veranlassung durch den Unternehmer erstmals beschaffen.
    Es handelt sich um die Erweiterung des Versicherungsschutzes in den Freizeitbereich hinein, denn auf der Arbeitsstelle wären diese Tätigkeiten bereits unter dem Aspekt der "eigentlichen Arbeitstätigkeit" versichert.

    http://www.bghw.de/versicherung/w…arbeitsgeraeten

    Ciao Andreas