Beiträge von Kammersifa

Hi,

Danke für die Hinweise. Das hilft schon mal.

Werde nun mal folgenden Ablauf starten:
- Abfrage in den Fachabteilungen, welche Klebstoffe in welchen Mengen dort üblicherweise zu erwarten sind und ob Alternativen zugelassen sind (Problem sind z. B. herstellerbezogene Vorgaben).
- Abfrage über die Kontakte zu den Herstellern der Klebstoffe (um dort ggf. Anforderungen EX / Absaugung etc. abzufragen).
- Bauteilgrößen die in den Übungen geklebt werden sollen (wegen der Größe der Arbeitsplätze und der Absaugung).

Wenn diese Infos da sind gehe ich die nächsten Schritte (weniger gefährliche Alternativen, Hersteller abfragen, etc. )

Melde mich wieder wenn es etwas neues gibt.

LG

Hallo Waldmann,

danke für die Tipps. Einiges von dem was Du genannt hast, konnte ich schon in Ansätzen klären. Die derzeit größte Baustelle ist die Absaugung. Wir wollen / sollen, was die Klebstoffe betrifft, reativ breit aufgestellt sein, also auch 2K - Systeme verwenden. Bei ca 12 TN Pro Kurs kommt da schon einiges an Dämpfen zusammen. Daher ist die EX Frage nicht ganz unwesentlich. Keiner der Hetseller will konkret werden, ob eine arbeitsplatzbezogene Einzelabsaugung erforderlich ist, oder eine Raumabsaugung mit Zuluft etc. ausreichend ist. Ich persönlich tendiere zur Einzelplatzabsaugung, da dann auch das Luftvolumen kleiner ist, das vorgewärmt und zugeführt werden muss. Auch in Bezug auf die Luftbewegungen im Raum (Zugluft etc.)

Die meisten Hersteller gehen immer irgendwo vom industrieellen Umfeld aus. Also spezieller Arbiets / Reinraum, mit Robotern und Dosieranlagen. Klar einem Robi ist ziemlich egal wie die reinheit der Luft und die Luftbewegung im Raum ist.

Ich bleibe dran, bin aber nach wie vor für Tipps sehr dankbar.

LG

Hallo Leidensgenossen.....

in einer unserer Bildungseinrichtungen soll eine Ausbildungswerkstatt für Klebtechnik eingerichtet werden. Natürlich bin ich gleich wieder mal damit beauftragt abzuklären, wie die sicherheitstechischen Anforderungen sind (Absaugung, Arbeitsplatz, Sicherheitseinrichtungen etc.). Ich habe schon einiges an Recherchearbeit durch, bin aber noch nicht wirklich weiter gekommen. Jeder windet sich nachtürlich mit der Gefährdungsbeurteilung raus und will wenig konkret werden. Ich kann aber erst was beurteilen, wenn klar ist was überhaupt an Maschinen und Werkzeugen etc. eingesetzt wird.

Würden wir eine Schweißwerkstatt einrichten, gäben sich die "Fachleute" die Klinke in die Hand, weil da jeder die meiste Ahnung und die beste Absaugung hat. Aber Kleben? Verkaufen wollen die Lieferanten aber alle gerne und vor allem viel.

Hat vielleicht einer von Euch eine Idee, wo ich konkrete Vorgaben für den Bereich Klebtechnik finde? Vielleicht kommt auch der eine oder andere aus dem Bereich Klebtechnik und kann mir wertvolle Tipps geben. Wäre echt super. Bis von den Sommerferien muss ich ein entsprechendes Konzept liefern .

LG

Hi AL-MTSA,

danke für Deinen Erfahrungabericht.
Wie war das damals bei Dir. Wurden die Ü-Stunden gutgeschreiben oder waren die beim Gehalt automatisch bei? War Fahrzeit auch Arbeitszeit? Wurde ein Dienstwagen gestellt oder mußtest Du das mit dem Privat PKW fahren.

Zitat von AL_MTSA

zum einen dass man die Erwatungen erfüllt

Wie wurden denn die Ziele mit Dir vereinbart und wir wurden dies dann gemessen?

LG

Erst mal Hallo in das Forum.

Als "Neuer" platze ich gleich mal mit einer Frage an Euch rein: nach fast 20 jahren in einem Betrieb überlege ich einen Wechsel. Nun finden sich auf den Seiten der BG und VBG oft Anzeigen, dass diese SiFa´s als technische Berater / Ings. suchen. Was mich besonders interessieren würde: ist vielleicht der Eine oder Andere hier dabei, der mir etwas über die Arbeitsmethodik dort sagen kann. Also z.B. das Verhältnis von Büro zu Außendienst oder Anzahl der abzuhaltenden Schulungen etc. Auch würde mich interessieren inwieweit Home-Office üblich ist oder ob man immer an das Büro in der Zentrale gebunden ist.

Ich freue mich auf ein paar Antworten von Euch.

LG