Beiträge von rukasifa

Ein herzliches willkommen aus Duisburg.

Bei mir waren es 100 Fragen und etwas über 3 Stunden Zeit zur Beantwortung. Gemäß Dozent werden die Fragen der LEK1 zentral ausgewählt.

Ja es geht um Öle zur Inhalation, 2-3 Trpfen werden in kochendes Wasser gegeben. Die Schale mit der Inhalationslösung wird dann in der Nähe der Atmungsorgane des Hundes aufgestellt. Kommt also noch der Gefährdungsfaktor: Heiße Medien, hinzu.

Hallo zusammen,
im aktuellen Fall ist ein mobiler Tierarzt permanent mit dem Gefährdungsfaktor Infektionsgefährdung d. pathogene Mikroorganismen konfrontiert. Im Rahmen der Recherche zur Gefährdungsbeurteilung rückte besonders das Thema Schmierinfektion in den Fokus. Der TA behandelt seit längerem einen durch Bandscheibenvorfall Stuhl und Harninkontinenten Hund und hat nach der Behandlung entsprechende "Rückstände" auf seiner Kleidung und z.t an seinen Geräten. Ich habe ihm empfohlen entsprechende Hygienemaßnahmen zu ergreifen und geeignete PSA zu verwenden. Da mich das Thema als Nichtmediziner doch z.T. überfordert, denke ich über die Empfehlung einer speziellen, vertiefenden Gefährdungsbeurteilung durch einen Experten nach.

Hat jemand Erfahrungen mit einer ähnlichen Situation?

Hallo zusammen,

bei der Atemtherapie eines mobilen Tierarztes werden Aromaöle verwendet. Im Fallbeispiel Thymianöl und Orangenöl.
Aktuell gibt es eine kontrverse Diskussion ob Thymianöl und Orangenöl als Gefahrstoffe einzustufen sind oder nicht. Leider liegen zu den Produkten kein Sicherheitsdatenblatt vor und der Hersteller hält sich bedeckt. Es handelt sich in beiden Fällen um Essenzen
Hat jemand Erfahrungen mit der Einstufung solcher Produkte.

Nochmals Danke für Eure Antworten,
es handelt sich um einen mobilen Tierarzt. Die Patienten sind hauptsächlich Hunde.

Danke für die Antworten.

Der betreffende 1 Mann Betrieb ist freiwillig in der BG versichert. In Bezug auf seinen Sachversicherer denke ich, macht eine Elektroprüfung sicherlich Sinn.

Hallo zusammen,

gibt es einen Zusammenhang zwischen Betriebsgrösse und Verpflichtung zur Elektroprüfung gem. BGV A3?
Im konkreten Fall handelt es sich um einen 1 Mann Betrieb, dem dieses Thema bisher völlig fremd war.

Meine Frage: Sind auch 1 Mann Betriebe verpflichtet ihre elektr. Betriebsmittel regelmäßig zur prüfen bzw. prüfen zu lassen. Es handelt sich ausschließlich um ortsveränderliche Betriebsmittel aus dem medizinischen Bereich (z.B. UV-Lampe, elektr. Wärmekissen, Inhalationsgerät, elektr. Massagebürste etc.)

Danke für Eure Antworten,

Gruß
rukasifa

Hallo Flügelschraube,

in erster Linie geht es mir um den Inhalt.
Selbstverständlich ist meine Frage seriös gemeint. Die Schreibweise ist in diesem Zusammenhang für mich zweitrangig. Warum soll es sich
dabei um eine Gag handeln?

Zitat von de Uil

Hallo rukasifa,

ich weiss zwar nicht, ob es dafür sowas gibt, aber die Arbeit eines mobilen Tierarztes kann man sicher auch mit der mobiler Humanmediziner vergleichen (ärztlicher Bereitschaftsdienst, Rettungsdienst).
So gibt es natürlich z.B. auch die Gefährdung durch agressive Tierbesitzer (sind die TA allein mit den Tierbesitzern oder sind sie als Team unterwegs)oder die Möglichkeiten von Überfällen (z. B. wegen vermuteter BTMs auf dem Auto).

Kombiniert man einfach die Tätigkeit normaler TA und Bereitschaftsdienst/Notarzt sollte eigentlich eine ganz brauchbare Gefährdungsbeurtung herauskommen.

Grüßle
de Uil

hi de uil,

danke für deine ideen, die ta's sind allein beim patienten, die möglichkeit von überfällen oder agressiven haltern, hatte ich so nicht direkt auf dem schirm, ist aber aufgrund der bm "an bord" sicherlich zu berücksichtigen. hatte auch an so ein art kombination aus normaler ta tätigkeit und mobilem pflegedienst gedacht, geht ja in eine ähnliche richtung.

glückauf,
rukasifa

hallo zusammen,

auch wenn das o.a thema recht exotisch klingt, möchte ich mich genauer damit beschäftigen. 3 ta's, aktuell ohne feste praxis, denken darüber nach ihre leistungen mobil, vor ort beim patienten anzubieten. hat jemand erfahrungen mit gefährdungsbeurteilungen (ablauforientiert) im bereich mobiler dienstleistungen. denke, in diesem fall es geht los bei der nutzung der pkw's (gefährdung strassenverkehr), über zeitdruck etc. bis hin zu den themen die auch bei einer regulären ta-praxis zu berücksichtigen wären (verletzungen, infektionen, gefahrstoffe etc.).

gerne würde ich euren input dazu hören.
danke vorab!

Danke ersteinmal,

die Idee mit der Sauerstoffmessung finde ich praktikabel, ich werde das so in der GB abbilden. Sicherlich wird der Lichtschacht nur selten begangen, nichts desto trotz, stelllt ein mit Argon gefluteter Schacht eine Gefährdung dar und diese gilt es hier zu beurteilen.

Gruß,
Guido

Hallo,

habe folgende Fragestellung:

Ein Gasflaschenlager(Argon Entnahmestelle) wurde ca. 4m vom einen ca. 3m tiefen Lichtschacht (5x5m), in Form einer Mobilbox (http://www.heringinternational.com/de/industrie-p…depots-1082.htm) errichtet. Der Lichtschacht dient als Transportweg für evtl. Revisionsarbeiten im Kellergeschoss und ist durch eine Tür vom Kellergeschoss her zugänglich. Würde gerne wissen ob die Aufstellung der Mobilbox arbeitsschutzrechtl. so in Ordnung geht. Positon des Gasflaschenlagers ist ein "großzügiger" Innenhof, eine Art Korridor, Belüftung sollte gewährleistet sein. Inversionswetterlagen einmal ausgeschlossen. Die Literatur spricht in diesem Zusammenhang von "Aufstellung in der Nähe von Gruben, Kanälen etc. sind zu vermeiden". Thema Sicherheitsabstand ist ja eine andere Baustelle.

Bin für jede Info dankbar.

Gruß,
Guido

Morgen zusammen,

freue mich bei Sifapage dabei zu sein. Ich bin Maschinenbauingenieur komme aus Duisburg und starte Ende September mit der Sifa-Ausbildung . Ich glaube hier im Forum gibt es soviel sinnvolle Infos wie kaum irgendwo! Auf einen regen Erfahrungsaustausch.

Gruss aus DU,
Guido