Beiträge von Wurtz

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    Moinsen,

    ich möchte mich für die vielen Antworten bedanken.

    Unser Mitarbeiter leidet schon sehr lange (10 - 15 Jahre) an diesem Hörverlust, vermutlich durch ein Hörsturz. Seine Aussage. Er befindet sich auch in laufender Behandlung bei einem Hörspezialisten an seinem Wohnort. Er hatte uns erst vor ein paar Tagen über sein Problem berichtet. Bis dahin hatten wir keine Kenntnis davon. Ich habe jetzt unserem Mitarbeiter einen Gehörschutz besorgen lassen, der durch ihn getestet wird.

    Gruß aus Hamburg

    Es dreht sich nicht darum irgendwelche § zu reiten, sondern grünes Licht von der GF zu bekommen, diesen Schutz kaufen zu können. Selbstverständlich geht die noch vorhandene Gesundheit / Hörvermögen vor, aber bekanntlicher Weise sind solche Extrakosten nicht gerne gesehen. Meine Frage zielte auch darauf hin, ob hier in diesem Forum schon Erfahrung in dieser Angelegenheit hat.

    Gruß aus HH

    Moin Moin,

    ein Kollege trat letzte Woche mit einem Anliegen an mich heran, die ich nicht beantworten konnte.

    Dieser Kollege trägt in beiden Ohren Hörgeräte und ist täglich einem hohen Lärmpegel auf der Baustelle (Bagger) ausgesetzt. Wir stellen für jeden Mitarbeiter einen geeigneten Gehörschutz zur Verfügung.

    Jetzt stellt sich für ihn aber das Problem wie folgt dar: Mit eingesetztem Gehörschutz kann er die Stopfen nicht einsetzten, dreht er das Gerät runter, hört aber dadurch weniger. Nimmt er die Geräte aus dem Ohr und setzt die Stopfen, hört er sehr wahrscheinlich noch weniger. Jetzt sagt bestimmt jeder, dann soll er doch die sogenannten "Micky Mäuse" aufsetzten, dann ist das Problem gelöst! Jetzt kommt aber das Anliegen/Frage. Er hat sich mit seinem Gehörspezialist das Modell ausgesucht, das er die Hörgeräte im Ohr behalten kann und trotzdem ein angepasster Gehörschutz getragen wird. Ich stelle mir diesen Schutz ähnlich vor, wie die Fahrer bei der Formel 1 ihn tragen.

    Meine Frage an dieser Stelle, liegt eine gesetzmäßige Verpflichtung vor, dass unsere Firma für die Kosten dieser doch speziellen Schutzmaßnahme aufkommen muss? oder ist ihre Schuldigkeit mit der Stellung des Vorhandenen erfüllt?

    Frage:

    Ich arbeite zur Zeit eine Gefährdungsanalyse über Sonden, die auf Basis des Elektromagnetismus arbeiten, aus und über Radargeräte in der Geophysik eingesetzt werden. Jetzt ist die EU-Richtlinie 2004/40/EG und die BGV B11 hauptsächlich für ortsfeste Anlagen ausgerichtet aber nicht für kleine mobile Geräte. Hat hier jemand Erfahrung in diesem doch speziellen Fachgebiet? Ich wäre für Tipps echt dankbar.

    Grüßen von der Ostsee

    ;(

    Meines Wissens muss der Arbeitgeber für eine Bildschirmarbeitsplatz, eine Computerbrille zahlen. Meine Frau hat es in ihrem Betrieb durchgezogen. Für die anderen Arbeitsplätze braucht er keine bezahlen. Ausnahme: Arbeitsunfallbedingt, aber da springt ja die BG ein.

    Hallo SiFa - Gemeinde,

    ich soll mich hier einmal kurz Vorstellen. Eingesetzt bin ich als techn. Einsatzleiter in der KMR in Hamburg.

    Wie bestimmt viele hier läuft der SiFa - Job so nebenher. Habe meine Ausbildung 2011 in Bad Münder abgeschlossen und versuche seitdem, diese Funktion so gut wie es geht auszuführen.

    Durch die SiFa Ausbildung bin ich auf diese Seite aufmerksam gemacht worden, hatte aber nicht die Muße, mich hier groß zu Engagieren. Denke aber, das aufgrund der Vielschichtigkeit der "Probleme" in unserer Berufswelt, dieser Pool der richtige ist, um seine Arbeit gut auszuführen und seine Wissen immer aktuell zu halten. :D