Beiträge von Lars

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    Servus Kollegen,

    bin im Laufe der Erstellung meines Praktikusberichts auf die Wunder der Psyche gestoßen.
    Habe einige Probleme die psychischen Gefährdungsfaktoren zu bewerten.
    Ich habe einige Faktoren ermittelt die zu Gefährdungen führen könnten.
    Nach Befragung der Mitarbeiter, persönlich und mit Fragebogen (Es sind nur 5 Ma.), zeigte aber das keiner diese Faktoren als störend empfand. Wie bewerte ich so etwas? Lasse ich diese Faktoren in der Bewertung weg oder schreibe ich was passieren könnte.
    Und was ist mit psychischen Faktoren die auf die Ma. wirken, aber auf Grund der Arbeitsaufgabe nicht zu ändern sind?

    Vielleicht kann mir jemand helfen

    Vielen Dank

    Gruß Lars

    Hallo iMedias,

    vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
    Hat mir sehr geholfen, war etwas verunsichert ob ich auf dem richtigen Weg bin.
    Habe die ermittlung des Ist-Zustandes, sprich die Analyse, als Text verfasst und die Bewertung als Tabelle mit Angaben über die Gefährdungsfaktoren, Gefahrenquellen und den Handlungsbedarf.
    Den Handlungsbedarf habe ich entweder aus bestehenden Regelungen abgeleitet oder, wenn keine eindeutigen Regelungen bestanden, mittels einer Risikoanalyse.

    Ich bin guter Dinge so zu einem guten Ergebniss zu gelangen

    Nochmals vielen Dank

    Güße Lars

    Hallo Leute,

    bin gerade dabei den Bericht für meine Praktikumsarbeit zu erstellen.
    Jetzt stehe ich vor der Frage,

    - Wie stelle ich die Handlungsschritte da
    - Ist es schlau die Bewer6tung als Tabelle dazustellen
    - Muß ich die Ermittlung der Risiken auch graphisch dastelle, oder reicht es wenn Maßzahlen vergebe ohne darauf einzugehen wie sie im Einzellnen entstanden sind.


    Wäre supper wenn mir einer helfen könne.


    Gruß Lars