Beiträge von Mick1204

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    Wiederhol das, falls wir uns sehen. Ich trage Goldschmuck, dass sich durch Reibung mit der Haut und Anfassen von Gegenständen abnutzt. Ich bin von einer wahren Wolke Goldstaub umgeben. Du wirst fündig!


    Hygieneplan wäre für mich außerhalb meiner Kompetenzen. Das wäre die Kompetenz des "Hygienebauftragten". Außerhalb medizinischer Einrichtungen und der Forschung ist diese Spezies selten anzutreffen :)

    Ich bin tatsächlich schmucklos.


    Hygieniker haben wir nur in den Kliniken. Trotz einer medizinischen Einrichtung in der Hauptverwaltung,

    haben wir keinen in der HV. Trotz schriftlichem Hinweis durch mich. MPG auch nicht. Brauchen wir nicht.


    Nicht mein Zuständigkeitsbereich. Das Konzept habe ich für die HV geschrieben. Absegnen muss das ein Verwaltungsjurist. Alles klar?

    Es ging los mit: "Corona ist nicht von Mensch zu Mensch übertragbar" und heute stehen wir bei "Viren sind auch noch drei Stunden später in geschlossenen Räumen in der Luft nachweisbar".

    …..

    .....Denn GOLD ist in der Atemluft auch nachweisbar. Wir haben also Corona drei Stunden und Gold dauernd in der Luft. Und nu'?

    …...

    Habe gleich angefangen die Raumluft zu waschen. Was soll ich sagen? Nix! Kein Mikrogram Gold. Dafür 10 Gramm Staub. Naja, wenigstens ist die Luft jetzt sauber.


    Also ich halte mich aus der Coronadiskussion weitestgehend raus. Ich kann bei TOP Maßnahmen Vorschläge unterbreiten und diese auch mit Hilfsmitteln unterstützen. Ich habe jetzt das Hygienekonzept und die Reinigungspläne erstellt. Kontrollieren muss das bei mir der BA. Das Ganze ist ein medizinisches Problem, da kann ich wenig mitreden. Will ich auch gar nicht. Bei uns heißt es: Zuständigkeiten prüfen.

    Unser BA hält sich dafür bei den technischen Dingen heraus.

    Naja, das was in der Gefährdungsbeurteilung steht sollte dann auch der Wahrheit entsprechen nicht wahr. Wenn schon mit "nicht genau hinsehen" argumentiert wird, sollte bei der Gefährdungsbeurteilung aber ganz genau hingeschaut werden.

    Ich denke, so etwas aus der Ferne zu beurteilen halte ich für bdenklich. Ich versuche durch meine Betrachtung auch Prioritäten zu setzen. Fakt ist, dass wir die Empfehlungen / Anforderungen der jeweiligen Ämter (BMAS; BAuA; DGUV etc) umzusetzen haben. Priorität hat hier die Unterbrechungung der Infektionsketten durch Abstand etc. Jetzt kenn ich unsere Gebäude, unsere Büros, unsere Mitarbeiter/-innen, unsere Führungsetage und und und......

    Es taucht ja in der GBU auf, dass Durchgänge zwischen Tischkante und Sideboard u. U. auch mal kleiner 50 cm oder ähnlich sind. So what? Wie hoch ist denn das Risiko? Ich sehe ja nicht darüber hinweg... Was ist denn das Ziel? Sofern das eine so rein gar nicht funktioniert, habe ich ja auch noch andere Lösungen. Aber die erste Lösung hat Priorität. Klare Ansage durch die GL.

    So sieht's aus.

    Die Bedürfnisse von Kollegen aus formalen Gründen zurückzuweisen, halte ich für nicht zielführend.


    Abgesehen davon sind Telearbeitsplätze in der ArbStättV sehr wohl geregelt, und Arbeiten mit Notebook absolut zulässig (Anhang 6).

    Das sehe ich auch so. Ich denke, dass die Situation so ist, dass man auch mal auf das genaue Hinsehen verzichten sollte. Wir werden unsere Tische in den Büros verschieben. Da kann es schon mal sein, dass man die geforderte Breite der Laufwege unterschreitet. Dann geht man mal langsamer und vorsichtiger.

    Auch die geforderten 20 m² werden wir nicht überall (2 Mitarbeiter je Büro) nicht einhalten können. Unser Grenzwert liegt bei 18,5 m². Was kleiner ist, bleibt vorerst ein Einzelarbeitsplatz.


    Gestern hatte ich eine Diskussion mit einem Kunden im Supermarkt. Keine Maske. Ob sinnvoll oder nicht, es ist eine Anforderung der Landesregierung und inbesondere der Firmenleitung. Die haben Hausrecht. Also trge ich eine Maske. Wenn ich das nicht will, muss ich übers Inernet einkaufen.

    Wir sollen auch keine ÖPNV nutzen. Entweder das eigene Fahrzeug (keine Fahrgemienschaften) oder mit dem Fahrrad (auch eigen).


    Am Anfand der Coronapandemie war ich auch nicht am Prozess beteiligt. Ich habe dann angefangen zu recherchieren (BMAS, DGUV etc.) und Maßnahmen mitzugestalten. Jetzt bin ich plötzlich dabei. Soll mit zur Geschäftsleitung ins Corona Krisenteam. Naja, wenn es denn sein muss.

    Unsere EDin fängt gleich immer an zu schreien und sagt einem dann , dass man unfähig ist (Das entspricht der Wertekarte = Wertschätzung). Sie hat da so ihre eigenen Ideen. Und lässt dann wenig anderes zu. Selbst mein Chef (altgedienter Jurist!!!!!) ist in Ihren Augen unfähig.

    Ich erstelle zurzeit ein Hygienekonzept. Das will man unbedingt haben. Also mach ich das.

    Ich halte ein Übersteigen in das abgehobene Fahrzeug, unabhängig ob von einer Leiter, Plattform oder sonst irgendwie, für deutlich gefährlicher, als die Mitfährt beim Anheben.

    Es muss eben klar gemacht werden, eine solche Mitfährt ist nur bei Tätigkeiten durchzuführen, bei denen jemand im Fahrzeug sitzen muss und außen dazugehörige Arbeiten notwendig sind.

    Das ist genau das, welches mir auch durch den Kopf geht. Ich werde mich wohl mal mit der TAP auseinandersetzen müssen.

    Weiß nicht? Fühle mich meiner Rechte nicht beraubt. Ich mache alles das, was ich vor Corona auch gemacht habe. Ich setze die empfohlenen Maßnahmen um. Ich tu das nicht nur für mich oder die Meinen. Ich mach das auch, um das Allgemeinwohl zu schützen. Das hat für mich Priorität. Mag sein, dass es auch andere Wege / Möglichkeiten gäbe. Aber man hat so entschieden. Wenn wir die Einzigen wären, würde ich mich auch wundern / ärgern. Aber die ganze Welt macht mit. Da ist nichts abgesprochen. Selbst die vielgelobten Schweden folgen langsam. War wohl doch der falsche Weg. Vielleicht ist der Preis am Ende zu hoch? Wer weiß das zum jetzigen Zeitpunkt? Hinterher wissen wir mehr.

    Danke! Ich habe es erst heute gesehen.

    :moin:*TeTa*

    Wir schließen Desinfektionsmittel, Seife und unsere Masken (haben leider nur sehr wenige) weg, nachdem zu Beginn mit jeder neuen Meldung der Regierung Teile direkt verschwunden sind...

    Hatten wir beim Toilettenpapier auch kurz überlegt... aber keiner wollte das graue Sandpapier haben...:44:

    das mit der 300ter Körnung haben wir auch. Das wird wirklich nicht mitgenommen. Ist auch noch überall erhältlich. Das liegt wie Blei in den Regalen.

    Für die Beratungen unserer Kunden, die zurzeit noch ruht, besorgen wir für die Beratungstische Spuckschutz. Wem Das nicht reicht bekommt waschbaren MNS. Die haben wir über einen Dienstleister eingekauft. Inkl. Abwurfbehälter, hygienischer Verpackung für gereinigte MNS. Für Kunden, die keinen MNS dabei haben, werden einfach MNS ausgegeben.

    Jetzt mal eine Frage. Gemäß dem neuen Arbeitsschutzstandard von unserem Förderer und wohlwollenden Arbeitsminister Herrn Heil, sind Arbeitgeber verpflichtet ein Hygienekonzept zu erstellen. Es gibt bei uns einen Pandemieplan (war ich nicht dran beteiligt). Es gibt aber kein Hygienekonzept. Darauf habe ich aufmerksam gemacht. Jetzt darf ich ein solches erstellen.

    Wenn ich ein HK für eine Verwaltung erstellt habe brauche ich dann auch einen Hygienebeauftragten Arzt und einen Hygienebeauftragten?

    Also wir werden die Arbeitnehmer, die einer Maske bedürfen, weil Abstände nicht eingehalten werden können, (z. B. Ausbildung und Betriebsgastronomie) mit gekauften waschbaren MNS ausstatten. Zum Kauf gehört ein Waschservice. Die stellen auch die notwendigen Abwurfbehälter für kontaminierte Wäsche zur Verfügung. Diese werden in einem Raum mit Lüftung aufgestellt. Das wie müssen wir noch genauer beleuchten. Jeder Mitarbeiter erhält, wie bei der Arbeitskleidung drei Sätze. Soweit hierzu.

    Wir haben Testgeräte gekauft. Der Betriebsarzt, Direktor und die Klinikleitung haben das beschlossen. Na dann. Übrigens kostete ein Gerät vor Corona um die €10T. Zurzeit irgendwo bei €25T! (Keine Schnelltests)

    Soweit ich das von unseren Betriebsärzten vernommen habe, sollen diese Kontaktfrei arbeiten und eben gem. GBU andere Tätigkeiten ausüben. Sofern das nicht möglich ist, bleiben diese eben daheim. Mach dir keine Sorgen. Dafür wird der Frauenarzt schon sorgen.

    Ich habe versucht für meine Frau Masken zu besorgen. FFP2 oder FFP3 nichts, aber auch so gar nichts.

    Beim Mundschutz sah es nicht besser aus. Meine Tochter, die in München lebt, muss GsD nicht ins Büro. Die macht Heimbüro. Einkäufe lässt Sie sich liefern.

    Dann, vergangene Woche im Edeka. 4 Mundschutz für €8,--. Die ich letztendlich nur 4 Stunden tragen soll.