Beiträge von zzz

Der MDK hat keinen Prozess, Leute auf Anfrage gesundzuschreiben (ich kenne den MDK von innen).

Der MDK muss beauftragt werden. Der MDK wird von der Krankenkasse (oder von einer Behörde, einem Gericht) als Sachverständiger beauftragt. Die Arbeit der MDK ist hoheitlich. Du kannst den MDK nicht "privat" beauftragen.

Was Du machen kannst: den Kollegen zum D-Arzt schicken. Er muss sich aber dort nicht äußern - also Rohrkrepierer.

Den Tipp zu "Mir geht's nicht gut, ich will Urlaub" mit "Lass Dich krankschreiben, Mann" zu beantworten, finde ich gut. Andererseits wird er beim folgenden mal sagen "Ich muss meinen Hund zum Friseur bringen", und dann ist die Sache entglitten. Also auch nicht nachhaltig.

CW-EHS-RheinMain ich kaufe ein "d"!

Im Ernst - ich sehe hier kein Verbot, auf kommerzielle Angebote zu verweisen. Sie anzupreisen wäre kritischer.

Von den Werbepartnern darf man alle anpreisen, aber ich möchte dies nur mit Bappu_ELK tun. Die sind RICHTIG gut! Die Anderen - muss jeder für sich selbst entscheiden.

Edit/PS: @uvex ist auch richtig gut!

Alles geliefert, aber nicht als Buch, sondern per Mail.

Es ist kein Vertrieb, Verbrauch und Verwendung, sondern zum testen und Feedback für die weitere Entwicklung geben. Es ist ein Muster. Am Ende entscheidet allerdings die GL, ob sie dinge testet, bevor sie auf den Markt kommen, oder nicht.

Wir sind nicht verantwortlich, sondern beurteilen die Banane im produktiven Einsatz, geben also "nur" Feedback.

Aus EHS-Sicht ist die Banane absolut unreif, und diesen Feedback bekommen sie auch. Unsere Verantwortung nehmen wir war:

- wir berichten über konstruktive Eigenschaften im Einsatz (der Einsatz erfolgt durch einen festgelegten Personenkreis, immer in Gegenwart von Führungskräften und nicht im produktiven Einsatz)

- wir berichten über Safety-Eigenschaften, und...

- lächerlicherweise auch über Rechtsnormen, die die Lieferanten kennen MÜSSEN (als Eu-Mitglied).

Es fließt kein Geld in unsere Tasche, wir haben keine vertraglichen Verpflichtungen, keine Ingenieursleistung. Es ist ein reines Kunden-Lieferanten-Verhältnis, wobei der Kunde seine Anliegen an das Produkt gegenüber dem Lieferanten durch Erprobung ermittelt und anschließend kommuniziert. Daraus resultieren Umbauten/Anpassungen des Produktes. Unser Schlosser ergänzt das Produkt teilweise, und präsentiert die Funktion - wir kriegen aber KEIN Geld, und "müssen" auch nichts ergänzen. Von daher gibt es auch nichts, worüber wir uns einigen müssen. Der Lieferant muss völlig eigenständig liefern.

Wir KÖNNTEN aber rein rechtlich Bausätze erwerben, und selbst bereitstellen. Könnten! Wollen wir aber (noch) nicht.

Das Ding ist geschraubt (keine Schweißnaht).

Anwendung: es ist ein Pilotprojekt, in dem gemeinsam entwickelt wird. Also: wir wissen, wie man das verwendet, weil wir gemeinsam entwickeln.

Wenn es aber zum produktiven Einsatz kommen soll, dann müssen die Voraussetzungen stimmen.

In diesem Fall: Stellenanzeigen (Stepstone, Arbeitsagentur, Monster usw.) durchforsten, die Stellen aussuchen wo steht "Qualifiaktion als SiFa erfoderlich oder die Beretschaft diese zu erwerben" (sinngemäß), und dann fleißig bewerben.

Der Hersteller bezeichnet seine Dinger als flexibel einsetzbar, und baut ne Deichsel dran....

Also: wir haben es hier mit 🧠💥 Kaufleuten zu tun, die sich für "innovativ" halten, und elementare Dinge nicht liefern:

- Betriebsanleitung

- CE Konformität

Meine Überlegung auf dem 🚽 sitzend war, dass wir die Betriebsanleitung Konformitätserklärung vielleicht auch selbst beisteuern können. Immerhin bauen unsere Ingenieure weltweit eingesetzte, riesige Maschinen mit Erfüllung aller rechtlicher Grundlagen - planetenweit. Andererseits möchte ich abschätzen, wie viel Aufwand das wäre....

Wenn Infektionsschutz Ländersache ist, die baua aber einen "SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard" publiziert, befinden wir uns endgültig in Gagaland. Wer jetzt? Was jetzt? Komisch, dass nur ich mich hier nach Strich und Faden verarscht fühle...?

Wenn der Bund nicht zuständig ist, warum äußern die sich immer wieder und machen "Regeln"? Hier in Bayern gibt es auch "Regeln" - aber keiner setzt sie durch. In der Anfangszeit gab's noch Bußgelder für lümmeln in der Sonne. Heute gibt es KEINE Bußgelder für Rauchen und maskenloser Aufenthalt auf Bahnsteig und in der Bahn - und überall sonst.

Versteht hier niemand, in welche irren Tretmühle wir als SiFas (und die Unternehmen) getrieben werden? Wir sind ein Land mit Regeln, deren Durchsetzung expressis verbis NICHT erwünscht ist, in dem man automatisch zum Fascho wird, wenn man die Durchsetzung der Regeln anfragt (oder MAL versucht durchzusetzen - siehe die Rechtsextremisdebatte über die Polizei!).

Punkt 1: ich bin froh, den innerbetrieblichen und außerbetrieblichen Wahnsinn in München/Bayern zum Ende der Woche hinter mir zu haben.

Punkt 2: Ich bin froh, in einer beschaulichen, infrastrukturarmen Gegend zu arbeiten, um die Corona mit und ohne Regeln bislang einen weiten Bogen gemacht hat.

Punkt 3: Ich bin froh in Zukunft selbst das Sagen und auch die Durchsetzungskompetenz zu besitzen, heißt, es wird NUR Regeln geben, die auch durchgesetzt werden. Mir egal was, ich bestehe weder auf Masken noch auf Abstände, ich bestehe auch nicht auf Abstandslosigkeit und Maskenlosigkeit - aber das, was festgelegt wird, das MUSS, sonst ohne mich.

Eine Firma, ein Bundesland oder ein Land, in dem Regeln nur Show sind, ist einfach nur peinlich.

Ich halte die Kommunikation UND die Umsetzung für miserabel - durchgängig.

In den 70ern... Hat sich Schmidt gegen die RAF durchgesetzt. Merkel-Adminstation: eine Bürde, auch bezüglich Corona. Ist so. Wir müssen die Scherben immer wieder einsammeln - täglich. Geht MIR auch ziemlich auf den Senkel.

Zitat von Marco S.

Du darfst fragen: Wir machen Säfte, Pürees und Konzentrate für die weiterverarbeitende Industrie. Wir agieren dabei auch weltweit wobei der Schwerpunkt schon innerhalb Europas ist.

Außerdem haben wir für den Handel noch Säfte und für den Winter Fruchtglühwein. Hier wird das meiste auf den Christkindlmärkten umgesetzt. Und für die sehe ich dieses Jahr schwarz.(...)

Also im weitesten Sinne: der Markt ist im Bereich Gastronomie. Da kann ich gut verstehen, dass Sparen angesagt ist, wenn man "überleben" will.

In diesem Fall würde ich tatsächlich den Bereich hinter der Tür da oben aus dem Focus nehmen, absperren - fertig. Zur Not: tatsächlich einen Anschlagpunkt professionell setzen lassen (wahlweise: mobilen Anschlagpunkt einsetzen), eine Person an PSA ausbilden und mit der Aufgabe betreuen, die Sachen einzulagern, Raum abschließen und erst wieder aufschließen, wenn der Laden brummt.

Und dann: Prüfen, ob der Raum in DER Form weiter genutzt werden soll, wenn ja: Laderampe anbauen oder Ähnliches. Der Anschlagpunkt wird für den Umbau sinnvoll zu verwenden sein.

Für mich selbst ist Flächendesinfektion (Alk 70% pur) + Handcreme die Optimallösung, die ich im Auto nutze. In der Firma ist Händewaschen angesagt. Der Rest ist komisch.... Meine Lieblings-Handcreme:

"Deep Moisture Sofort einziehende Bodylotion" von Neutrogena. Wiebitte, Das ist keine Handcreme? Sobald ich das auch feststellte, nehme ich eine Andere (Bodylotion). Im Auto habe ich eine billige Aldi-Tube. Taugt, Lenkrad ist immer noch sauber. Sonnencreme taugt auch als Rückfetter. Hautärztin hat meiner linken Gesichtshälfte Sonnencreme im Auto verordnet. Also kann ich mir die Creme nach der Hand-Desinfektion ins Gesicht klatschen, und gleichzeitig die Hände pflegen. Win-win.

Umwelt... Wo ich bestimme, achte ich drauf. Der Firma (Konzern) rede ich nicht rein.

Insgesamt halte ich mich mit Corona SEHR zurück, tue was gesagt wird, tue, was man von mir will, und steige thematisch so schnell es geht aus dem Aktionismus raus. NIEMALS erwecke ich den Eindruck, die Themen kämen von mir, statt dessen trete ich nur als Bote für den Informationsfluss auf. Nach der Meinung gefragt, sage ich immer: die Maßnahmen sind richtig und maßvoll (das meine ich übrigens wirklich), aber sie kommen nicht von EHS, sondern sind u.a. DURCH EHS kommuniziert wegen der zentralen Funktion.

Ich sehe aber auch in diesem Thema, dass Menschen intellektuell sehr beschränkt sind.

Letztens: Corona ist Fake. Warum: was soll das, dass Partys auf der Straße nur noch bis 22:00h (in Frankfurt) erlaubt sind. Wenn Party so gefährlich ist, warum überhaupt erlaubt?

Dann musste ich ihm die organisatorische Risikominimierung erklären, und die Verantwortlichkeit über die Abwägung der Risiken. Immerhin hat er das verstanden (aber wirklich). Andere sind schlimmer... Die kapieren NICHT. Vielleicht ist hier wieder das Versagen der Merkel-Adminstation weiterhin erkennbar: Maßnahmen werden kommuniziert ("Wir schaffen das"), aber nicht erklärt. Das erzeugt Unsicherheit und Widerstand, der dann im Fall von Corona der SiFa um die Ohren fliegt.

Wenn man im Zentrum von Fragen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz steht, ist man entweder mit einem stabilen Nervenkostüm gesegnet, oder verloren. Wahlweise könnte man auch nach Feierabend seine Frau, und falls vorhanden die Kinder verprügeln., um sich abzureagieren Upps! Abgründe! Neinein, das darf man auch nicht! Im Ernst, und das gehört dazu: zum Selbstschutz muss man die Arbeit nach Feierabend ausblenden, sonst kommt es wirklich zu solchen neurologischen Ausfällen. Erlebt man oft. Eine alte SiFa, die ich kenne, ist daran gescheitert....

Ich fahre derzeit knapp über 130 Schnitt zwischen Niedersachsen und München, in Ausnahmefällen geht es bis 139 km/h Schnitt. Eine Fahrt kostet mich ca. 50-60 Eur, also 110-120 EUR pro Einsatz. Die Bezahlung ist sehr gut, das kann ich durchaus finanzieren, aber physisch sehe ich mich nicht in der Lage, zwei Fahrten plus einen vollen Arbeitstag zu leisten - finanziell auch nicht.

500 km ++ einfach ist kein Pensum für Tagespendler, egal wie man das dreht.

Notfalls §7 DGUV V1 Abs. 2: der Mitarbeiter ist eine Gefahr für sich selbst.

Ein AG kann zwar den Arbeitsweg eines Mitarbeiters nicht festlegen, aber bei 1000km++ täglich darf er an seiner Zuverlässigkeit zweifeln.

Wenn der Mitarbeiter vertraglich festgelegt Firmenfahrzeug mit unbegrenzt km und Corporate-Tankkarte hat, kannst disziplinarisch nichts machen (wie z.B. Auto oder Tankkarte wegnehmen). Wenn er so viel Gehalt hat, dass eine Untätigkeit die Firma in finanzielle Not bringen kann, kann er aus dem Projekt auch nicht abgezogen werden.

Also entweder Auto wegnehmen, oder Nutzung einschränken, oder Person aus dem Projekt abziehen - oder wahlweise jammern, abmahnen, Gespräch suchen und sonstigen Blödsinn machen...

Mussu Seton, Kroschke & Co. gucken, da könnte es "gesunde" Tücher geben.

Ist so.

Hubble hilft.

ISO 12800 mit 3 s Belichtung bei Blende 4.5 reicht auch.

Aber es ist schon faszinierend, wie so ein Eisblock durch die Sonne ausdampft, was da für ein langer Schweif entsteht - und wie das aus der (für uns Menschen relativen) Ferne aussieht....

Die Stellen entstehen da, wo HANDSPRAYS genutzt werden. Die sind in beweglichen Sprays. Wanne ist OK, aber dann laufen die Leute IN der rutschigen Wanne.

Trotzdem: das ist NICHT meine Baustelle, mir ist das nur aufgefallen.

Glycerin zieht nicht (gut) ein, ist wie Nivea (warum kaufen Leute noch diesen Glibber). Da gibt es drastisches Besseres als Glycerin von professionellen Handcreme-Anbietern.

Desinfektion: ja, nötig, weil Handwaschgelegenheiten nicht so häufig sind, wie Handwaschnotwendigkeiten, die Desinfektion ist auch eine Hilfe Abstände einzuhalten (geht schneller als Händewaschen nach einander).

Wobei... Na ja....

Ich will jetzt keinen neuen Thread aufmachen - es geht mir um das Desinfektionsmittel, das bereitgestellt wird.

Händedesinfektion unterscheidet sich von der Flächendesinfektion hauptsächlich durch den Glycerinanteil. Nun stelle ich fest: überall, wo Glycerin-Händedesinfektion verwendet wird, entstehen rutschige Stellen und Verunreinigungen. Für mich selbst fühlt sich das Ganze unangenehm klebrig an, ICH finde Flächendesinfektion für die Hände angenehmer, creme mich danach ohnehin IMMER mit (coronafreier) Handcreme eein.

Glycerin ist doch ein Dreckstoff zur Anwendung auf der Haut im industriellen Umfeld! Seht Ihr das Anders?

~70% Alk pur + Handcreme sehe ich hier als bessere Lösung.

Zitat von Q901S

das liegt doch in der Verantwortung des Herstellers im Zuge der Risikobeurteilung.

GEEE! NAU!

Und was macht der Hersteller? Stellt sich dumm. Und weil unsere Abteilung die teile gut findet, gerne nutzen möchte, und der Hersteller 🧠 wie 🥖 ist, bin ich gefragt worden, und habe die Antwort abgelehnt. Andererseits konnte ich nicht schlafen, weil ich neugierig war.... Daher die Frage im Forum

Die genannten Anforderungen schaue ich mir gerne an, danke!

Vielleicht biete ich das den Transportwagenherstellern als Lösung für 3000 EUR an, und schmeiße das Geld in die SiFa-Board Partykasse

Ziemlich wech.... Der ist relativ tief - dort ist der Himmel hell (Erdneigung, Mittsommer und so), ohnehin leuchtschwach und jede Minute leuchtschwächer.

Mit freiem Auge kannst es komplett vergessen.

Na ja, soll gut sein für heute. Ich schaue noch die anderen Bilder, die gemacht habe, wenn ich etwas Gutes finde, also gut genug, dann poste ich noch hier.

Ne bessere Kamera muss her....

Neowise war etwa dort, wo ich eingezeichnet habe.