Beiträge von ADR-User

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    Hallo,

    wir haben die AED´s bei uns auch schon seit längerem angeschafft, alle Ersthelfer haben eine entsprechende Einweisung/Schulung bekommen.
    Ich halte die Ausstattung des Betriebes mit den AED´s für sehr sinvoll.
    Man muss dannnur darauf achten, dass bei den Wiederholungsschulungen der Ersthelfer auch der Umgang mit den AED´s mit aufgenommen wird,damit der Scheu, diese zu benutzen geringer wird.

    Gruß
    Ralf

    Hallo Kollegen,

    @ Chrimu: danke für den Hinweis auf die KAS 15. Ich denke das meinten die.
    Aber dann wird das aufwendiger, ist dann nicht nur mit Durchbrüchen und Lamellen getan.
    Aber bei den vielen, schon vorhandenen Türen, entweicht das GAS sowieso.

    Waldmann: Du hast schon Recht, aber hier wird das so gesehen, alles was mit Behörden und Gesetzen zu tun hat landet erst mal bei der FASI. Und das ist dann schwer wieder los zu werden.
    Aber ich arbeite daran, habe auch schon Unterstützung der BG, die der GL noch mal deutlich erklärt hat, was die SIFA selber machen MUß, und wo sie nur hilft und berät.

    Ich warte jetztmal das gespräch der GL mit dem VDS am Montag ab, dann gibts bestimmt einen neuen Ortstermin, dann sehen wir weiter.

    Gruß
    Ralf

    Hallo Waldmann, hallo Kollegen,

    bei den betreffenden Räumen handelt es sich um Lager für Lösemittel (Fässer, die zur Wiederaufarbeitung gelagert werden, keine Um-/Abfülltätigkeit) und für Lacke.
    Es sind 4 Lagerräume, jeweils 2 hintereinander.
    2 davon haben große Außentüren (Staplerverkehr), sie sind aber durch große Türen miteinander verbunden.
    Alles Feuerschutztüren, die bei Alarm schließen.
    Lüftung wäre nach einer Flutung auf jeden Fall gegeben und auch durch zusätzliche Ventilatoren zu beschleunigen.

    Jetzt fordert der VDS / die Versicherung, nachdem die Anlage seit 30! Jahren unbeanstanstandet so betrieben wurde, einen Druckausgleich!
    Sie sehen das als schweren Mangel!
    Und die SIFA solls richten.

    Ich versuche noch mal mit dem VDS-Prüfer zu sprechen und nen Vor-Ort-Termin zu machen, was/wie er das haben möchte.

    Gruß
    Ralf

    Hallo Menschenschützer,

    hat jemand sich schon mit dem Druckausgleich für CO2-gelöschte Bereiche befasst?
    Welche Lösungen sind da am geeignetsten?
    Bohrungen in die Aussenwände, diese mit einem Lammettenverschluß verschließen, was muss man bei dieser Lösung beachten?
    Ich denke ja, dass die Lametten sich nicht beim kleinsten Wind öffnen dürfen, sondern erst bei einem bestimmten Druck (oder wenn die Anlage auslöst, kann man sowas steuern?)
    Die Größe der Bohrungen richtet sich sicher auch nach der Leistung der CO2-Anlage, denke ich.

    Wo finde ich gesetzliche Vorgaben, dass ein solcher Druckausgleich notwendig ist, und in welchem Maße?
    Die Versicherung scheint sich gerade auf Altbauten und Altanlagen eingeschossen zu haben.

    Gruß
    Ralf

    Hallo Menschenschützer,

    ich habe noch eine Frage:
    Hat sich jemand schon mit Stapler-Rückraumüberwachung, hier speziell für Hochregallager, beschäftigt? Kein Publikumsverkehr, Alleinarbeitsplatz.
    Kann jemand ein System empfehlen?.

    Wir hatten da zuerst an ein Lichtschrankensystem gedacht, haben uns jetzt aber auch schon Systeme mit Kamera/Monitor angesehen.
    Da gibt es ja auch Systeme die (zusätzlich) auch Annäherungsmelder haben und die Stapler bei Kollisionsgefahr stopen können.

    Da unser Stapler in den Regalreihen elektonisch geführt wird, kann er da nicht anstoßen, es geht nur um die Überwachung nach hinten, falls sich da jemand nähert (z.B. LKW-Fahrer), damit unser Staplerfahrer in seiner Kabine das bemerkt.
    Normalerweise ist dort kein Personenverkehr, es kann aber vorkommen, dass Fremd-LKW Fahrer in der Halle sind.

    Notwendige Schritte in Bezug auf den Alleinarbeitsplatz sind erfolgt.

    Gruß
    Ralf

    Hallo Peter,

    Danke für den Hinweis, den Download kannte ich schon, ist sehr interessant, gerade wegen dem beschriebenen Unfall und den Folgen.
    Hab das schon an unseren GF weitergeleitet.
    Und es läuft auch eine Anfrage beim Kreis, ob wir nun "öffentlich" sind oder nicht.
    Antwort bisher: JEIN!
    Wir arbeiten daran.

    In diesem Zusammenhang wollen wir halt auch die betroffenen Mitarbeiter weiterbilden/ausbilden, ohne dort LKW-Führerscheine zu fordern.
    Die Strecke auf dem Gelände beträgt ja "nur" maximal 1 km, ist aber halt viel Fremd-LKW-Verkehr und manchmal "verirren" sich auch Privatleute auf das Gelände.

    Der LKW ist ja nicht angemeldet (wegen "nicht öffentlich") , Versicherung sagt aber, "ist im Rahmen der Firma versichert".
    Aber wie in dem Download erkennbar, das ist nicht ganz einfach festzulegen und seiht im Ernstfall dann doch eventuell wieder anders aus.

    Wirklich kein einfaches Thema.

    Gruß
    Ralf

    Hallo Menschenschützer,

    ich habe mal eine Frage, wie Ihr das mit der Schulung/Weiterbildung von innerbetrieblichen LKW-Fahrern handhabt.
    Es geht um einen 40 Tonnen-LKW, der nur innhalb unseres Betriebsstandortes unterwegs ist und Fertigwaren von der Produktion zum Lager transportiert.
    Die Mitarbeiter besitzen keinen LKW-Führerschein, haben aber eine Einweisung auf dem LKW und einen Fahrauftrag.


    Es ist immer ein Problem mit dem innerbetrieblichen LKW- Staplerverkehr auf einem Betriebsgelände, bezüglich Trennung öffentlichem/nicht öffentlichem Gelände.

    Gruß
    Ralf

    Moin Menschenschützer,

    ich habe mal eine Frage,

    hat jemand von Euch schon einmal ein Schreiben zur Bestellung als befähigte Person zur Leitern/Tritte-Prüfung und als befähigte/fachkundige Person zur Prüfung von kraftbetriebenen (und anderen) Türen und Toren erstellt?

    Was muss da alles rein?
    Das könnte man doch, natürlich mit anderen Aufgabenschwerpunkten, analog zu den Bestellungen zur SIFA / zum Gefahrgutbeauftragten erstellen, oder?

    Gruß
    Ralf

    Hallo,

    hat sich schon mal jemand mit "Druckprüfungen" an Metallbehältern (Metall-Ibc´s, keine Druckbehälter) beschäftigt.
    Und da eventuell eine Gefahrdungsbeurteilung erstellt oder eine Betriebsanweisung?
    Es ist mir klar, dass das stark von den Begebenheiten vor Ort anhängt, aber so als Grundlage wäre das hilfreich.

    Beschreibung der Situation: Die Metallbehälter sollen vom TÜV der turnusmäßigen Überprüfung unterzogen werden. Die se Behälter besitzen ein Ventil, das dei einem bestimmten Druck auslöst/öffnet, damit kein Druck in den Behältern entsteht.
    Die Behälter werden zum Transport und zur Lagerung von Farbkonzentraten (wässrig und lösemittelhaltig) eingesetzt und sind zum Prüfzeitraum leer und gereinigt.
    Sie werden analog zur TÜV Prüfung im Vorfeld mit einem spezieellen Anschluß mit Druckluft befüllt, um das Auslösen des Ventils zu testen.

    Gruß
    Ralf

    Hallo,

    hat jemand Erfahrung mit der Klassifizierung/Einstufung nach NFPA?
    Gibt es da Berechnungsgrenzen, muss man da Tests ans Grundlage nehmen?

    Z.B. wenn ich einen Stoff habe, der mit Health 3 nach NFPA gekennzeichnet ist, und der mit einem Stoff mit Health 2 50/50 gemischt wird, ist das produkt dann Health 3 oder Health 2. Ich nehme ja an Health 3, aber da gibt es im Moment große Diskussionen mit dem Zoll und dem Kunden.

    Wei viel von einem Health 3 Stoff darf ich in eine Rezeptur geben ( bei sonst Health 0 oder Health 1 Stoffen) damit das ganze Health 1 bleibt?

    Ich denke das hängt auch davon ab, warum der Stogg Health 3 ist, in unserem Falle die LD50 Werte (oral).

    Kennt jemand einen Anbieter, bei dem man Fachkunde für US-MSDS / NFPA-Kennzeichnung erwerben kann?

    Gruß
    Ralf

    Hallo Menschensc hützer,

    betrifft zwar nicht direkt PSA aber ich habe da mal eine Frage:
    Kennt jemand wetterfeste, warme (eventuell mit herausnehmbarem Futter) Westen/Jacken, die nicht aus Volsynthetik oder mit großen Synthetikanteilen sind.
    Hintergrund ist, dass solche Westen/Jacken für die Arbeiter angeschafft werden sollen, da diese bei Verladetätigkeiten und auch für andere Tätigkeiten öfter ausserhalb der Hallen beschäftigt sind.
    Da zumindest die Westen im Winter auch in den Hallen getragen werden können/sollen, wir aber die Produktion per Se als Ex-Bereich ausgelegt haben, benötigen wir Westen/Jacken die nicht zu elektrostitischen Aufladungen führen.
    Und Baumwoll/Stoff-Westen/Jacken sind ja leider nicht ausreichend Regen- und Winddicht.

    Gruß
    Ralf