Beiträge von Sturm

ANZEIGE
ANZEIGE

    Moin moin Mafix

    Das Thema Sicherheitsschuhe haben wir auch durch! Wichtig ist es meiner Meinung die Mitarbeiter mitentscheiden zu lassen dann ist auch die Akzeptanz die Schuhe zu tragen recht hoch.

    Wir haben mehrere Hersteller angesprochen und haben den Mitarbeitern Trageversuche angeboten die sie auch nutzten und prüften.
    Zum Schluß haben sich fast alle Mitarbeiter für den gleichen Schuh entschieden.

    Wir haben fast alle einen Schuh von den finischen Hersteller Jalas der sieht sportlich aus und ist sogar mit dem Geox System gegen Schweißfüsse versehen t was bei unseren weiblichen Mitarbeitern sehr gut an kam.


    Mit freundlichen Grüßen

    Hans-Jürgen

    Moin moin A_B

    Übung macht den Meister! aber zu viel Übung kann auch zu sicher machen. bedenke Du bist in einer Prüfungssituation, man kennt meistens die Leute drum rum nicht und die haben dann auch noch eigene Probleme.
    Ich habe nach meiner jetzigen Meinung auch zu viel mit mir bekannten Leuten geübt. Bei den Übungen habe ich immer die Zeit gut im Griff gehabt bei der Prüfung war das dann ganz anders, habe dann aber doch im letzten Moment die Kurve gekriegt.

    Einfach locker bleiben.

    Bei der BGETE wurde auch nach 8 Minuten vom Prüfer die gelbe Karte gezeigt und nach 11 Minuten die rote.

    Viel Glück!!!

    Hans-Jürgen

    Moin moin Nico,

    einige Hilfen könnten Dir die folgenden BGV,s und BGI,s geben.

    BGI 790-013 Weichlöten mit Lötkolben
    BGI 650 Bildschirmarbeitsplätze
    BGI 624 Jugendliche
    BGV A3 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
    BGI 891 Errichten und Betreiben von elektrischen Prüfanlagen
    BGR 121 Arbeitsplatzlüftung

    Sie sind alle bei der BGETE von der BGVR-Online-Datenbank abrufbar.


    Viele Grüße aus Braunschweig!

    Hans-Jürgen

    Hallo Tomster,

    bei uns lief es auch so wie Schnecke004 es beschrieben hat.

    Bei der Dauer der Begehung kommt es auf die Größe des Unternehmens an.
    Wir brauchten mit Außenbereich ca. 2 Std. und ich habe ca. 0,5 - 1 Std für den Bericht gebraucht.


    Gruß

    Hans-Jürgen

    Moin moin Elke,

    ich kenne dieses Thema auch, wir haben bei jeder Begehung durch die Abteilungen die Schränke nach nicht registrierten Gefahrstoffen kontrolliert.
    Jeden Monat eine andere Abteilung.
    Ich habe auch immer bei der Unterweisung nach Gefahrstoffverordnung § 20
    auf dieses Problem hingewiesen, es war eine ganz schöne Arbeit die jeweiligen Vorgesetzten zu überzeugen, aber jetzt läuft es sehr gut.
    Die Vorgesetzten der Abteilungen halten sich an den Freigabeprozess und ich als SiFa habe bei meinen letzten Begehungen immer weniger Probleme mit dem Thema.

    Ich habe auch im Gefahrstoffkataster alle möglichen Gefahrstoffe aufgelistet und mit Sicherheitsdatenblätter hinterlegt.
    Da ich in einen amerikanischen Unternehmen gearbeitet habe war es Pflicht selbst Seife, Klebestifte, Spühlmittel, Blumendünger, Insektenmittel und anderes ins Kataster aufzunehmen und das wurde auch von Autitoren des Unternehmens geprüft, es hat den Vorteil wenn mal was passiert hat man alles schnell zu Hand ohne erst zu suchen.

    Da das Unternehmen auch ISO zertifiziert ist ist es bei uns vorgekommen das der Externe ISO-Auditor das Kataster sehen wollte. Ich habe dann gefragt was das mit der ISO zu tun hat und er sagte mir wenn wir andere Prozesse außer der ISO auch im Griff haben läuft es im Unternehmen auch rund.

    Viele Grüße

    Hans-Jürgen Sturm

    Moin moin a.r.ni

    Ich habe bei meinen letzten Arbeitgeber sehr gute Erfahrungen mit dem kostenlosen Programm ,, Praxisgerechte Lösungen `` Hilfen für betriebsspezifische Gefährdungsbeurteilungen von der BGETF gemacht.

    Es gibt einen sehr viele Hilfen an die Hand, leider ist es ein wenig auf die Elektrotechnik und der Feinmechanik zugeschnitten aber wir haben es für unsere Zwecke modifieziert und eingeführt. Am Anfang war da erst mal recht wenig was man eine Gefährdungsanalyse nennen konnte aber jetzt nach ca. 3 Jahren ist es bei uns anerkannt und wird auch von unseren Vorgesetzten gut angenommen und geflegt.
    Unser TAB war selbst erstaunt was man aus dem Programm machen kann.

    Es ist ein Programm zur Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung mit Branchenspezifischen Musterkatalogen und Bearbeiter- und Terminverwaltung. (netzwerkfähig). Beinhaltet ein umfangreiches Nachschlagewerk von Gesetzen und Vorschriften sowie Schriften, Vorlagentexten und Hilfsmitteln.

    Zu beziehen bei der BGETF Gustav-Heinemann-Ufer 130 50968 Köln
    Gefährdungsbeurteilung / Gefährdungen und Belastungen am Arbeitsplatz
    Bestell-Nr. D14
    6.12(49).12.05.8

    Moin moin Sifagemeinschaft

    Ich wurde von der Firma unterstützt, dass Thema habe ich von meinen TAB vorgeschlagen bekommen.
    Ich habe ca. 40 % zu Hause geschrieben dabei hat mir die Checkliste zum erstellen des Praktikumsberichts sehr geholfen. Mit den 8 Wochen Zeitvorgabe bin ich gut zurechtgekommen.

    Mit vielen Grüßen

    Hans-Jürgen Sturm

    Moin moin JoHilse

    Vielleicht hilft Dir ja die BGI 891 Errichten und betreiben von elektrischen Prüfanlagen weiter.
    Die kann man sich bei der BGETF als PDF File herunterladen.

    Oder schau mal bitte unter der EN 50191 oder der VDE0104 nach, leider habe ich sie eben nicht zur Hand.

    Ein weiterer Tip wäre vielleicht auch Deinen zuständigen TAB zu fragen.


    Viele Grüße

    Hans-Jürgen

    Moin moin alle Zusammen

    Meine Kollegen und ich haben uns gerade darauf geeinigt das wir einen
    "Blumendienstbeauftragen,, bestellen vielen Dank für diese Idee.


    Mit blumigen Grüßen aus Braunschweig!

    Hans Jürgen Sturm

    Moin moin Zusammen!

    Das hilft auf alle Fälle!!!!! In unseren Büro gibt es sehr viel Grün, ich könnte gar nicht ohne sie Leben und auch nicht arbeiten.

    Selbst in unserer Produktion gibt es teilweise Pflanzen am Arbeitsplatz und sie kommen bei den Mitarbeitern gut an.

    Auf die Auswahl sollte man aber schon achten! Manche Grünpflanzen eignen sich nicht so gut. z. B. Ficus Benjamin der könnte bei manchen Menschen die Augen und die Haut reizen beim berühren des Blattsaftes.


    Mit freundlichen Grüßen

    Hans - Jürgen Sturm