Beiträge von Thomas Plöger

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    Hallo,
    wir haben bei uns im Hause einige dieser feststellanlagen von Rauchtüren die über separate Rauchmelder jeweils ausgelöst werden können.
    Nicht über BMA.
    An jeder Tür sitzt ein Handauslöse Schalter in Weiß mit rotem Schriftfeld Türentriegelung.
    Die Türen sind 8 Jahre alt.
    Nun hat ein Prüfer alle Handauslöse Schalter bemängelt. da sie jetzt wohl komplett ROT sein müssen.
    Ich finde aber nichts darüber in der Norm.
    Bevor ich jetzt alle auswechseln lasse möchte ich Gewissheit.
    Kann mir da einer etwas zusagen ob das so sein muß.
    Oder ob es Bestandschutz gibt.?


    Ich danke für Tipps. ^^

    Hallo zusammen,
    ich darf mich ab sofort auch um unsere Ehrenamtlichen Mitarbeiter kümmern.
    Ihre Tätigkeiten umfassen - Schulbegleitung von behinderten Kindern.
    - Essen anreichen
    - Fahrdienste zu jeglichen Aktivitäten.

    Ich würde jetzt mit einer allgemeinen Sicherheitsunterweisung beginnen. Und schauen ob schon etwas in punkto Gefährdung Beurteilung gemacht worden ist.

    Jetzt zu meiner Frage:

    Bezahlt die BGW auch Lehrgänge für Ehrenamtler die nicht namentlich bei der BG gemeldet sind?

    Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit Schulbegleitung diensten. Und kann mir Tipps geben worauf ich noch achten könnte / sollte ??
    Da ich die Personen die zum teil nur 1-2 Stunden Arbeitszeit in wechselnden fremden Gebäuden sind. Und ich es nie schaffen kann jeden der 200 Personen in seinem Arbeitsumfeld zu besuchen.


    Gruß Thomas

    Schau mal in die BGV D 27 Flurförderfahrzeuge.

    Und in den Unterlagen des Herstellers des Ladegerätes die schreiben wie der Montageort zuwählen ist und wie weit brennbare Materialien entfernt sein sollten z.B Paletten und Kartons bei unserem steht im Umkreis von 3 Metern keine Brennbaren Materialien. (Ist von Stihl)

    MFG TP ^^

    Hallo Sifagemeinde,

    ich arbeite in einem Betrieb für Menschen mit Behinderungen. Seit kurzen haben wir 2 Mitarbeiter die hin und wieder Psychogene Anfälle haben. Das Ausmaß der Anfälle ist unterschiedlich der eine gibt langsam vomStuhl und bliebt regungslos liegen und wird dann Versorgt mit ruhiger Lagerung des Kopfes und so weiter.Dauer des Anfalles ca 1 Min. Häufigkeit 1-2 mal die Woche.

    Die zweite Person Tritt derweilen willkührlich um sich und gefährdet so sich und andere. Daher wird er, wenn er einen Anfall bekommt und es früh erkannt wird (Krampfen der Gliedmaße) in eine freie Zone in der Halle getragen. Haüfigkeit und Zeit der Anfälle sind Unterschiedlich.

    Jetzt meine eigentliche Frage.

    Gibt es eine HelmPflicht für die Personen zum Eigenschutz. Angeraten habe ich es.Doch sie verweigern es einen Helm zutragen. Weil die halt alle in ihren Augen blöd aussehen. Und es ja auch noch nie zu Kopf verletzungen gekommen ist. Nach ihrer Aussage.

    Hat jemand von euch da schon Erfahrungen mit gemacht. Und wie habt ihr euch geholfen??


    Danke im Vorraus

    Hallo Golfpapa der awen hat recht ich habe das auch gerade als Thema auf dem Tisch gehabt. Man spricht von der arbeitsvertraglichen Haptleistung. Wenn das fahren des Fahrzeugs nur eine arbeitsvertragliche Nebenleistung ist braucht ihr nichts machen. Dürft aber!!

    Die Tätigkeit des Fahrers am jeweiligen Fahrtag( Zb. weiter entfernte Baustellen) sind für sich nicht ausschlaggebend.

    Erforderlich ist stets eine Gesamtschau aller Umstände des Einzelfalls.

    Also in deinem Fall greift § 1 Abs.2 Nr 5 BKrFQG.

    Wir allerdings haben anschließend unseren Fahrern eine Schulung "Ladungssicherung " spendiert waren alle begeistert und fanden es als sehr Hilfreich.

    Macht jede große Fahrschule für kleines Geld.

    Hallo, dazu gehören der Helm mit Gesichtsschutz , Handschuhe Jacke mit hohen Kragen und Schuhe. Und sie müssen entsprechend gegenzeichnet sein .

    Siehe http://www.bgetf.de/bilder/pdf/gs-et-29__2008_07.pdf

    Bei Arbeiten an unter Spannung stehen elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln muss das Risiko hinsichtlich der Gefahr durch Störlichtbogen bewertet werden. Störlichtbögen entstehen in der Regel durch Kurzschluss zwischen den elektrischen Leitern.
    Hierbei entlädt sich die elektrische Energie in kürzester Zeit (bis zum Ansprechen des jeweiligen Schutzorgans). Der Elektriker ist in dieser Zeit der Einwirkung des Störlichtbogens ausgesetzt.

    eine PSA gegen Lichtbögen muß immer getragen werden sobald unterSpannung gearbeitet werden muß. z.b ziehen einer NH-Sicherung in Hausanschlußkästen.

    Ansonsten wenn jemand unter Spannung an Elektrischenanlagen arbeitet (ausgenommen ziehen einer Sicherung )muß er auch eine entsprechende Ausbildung bekommen da reicht die Ausbildung als Elerktriker nicht aus da gibt es Spezielle Lehrgänge Z.B für Trafostationen.

    Ich hoffe das Hilft.

    MFG TP

    Ich habe ein ähnliches problem und versuche es mit diesem Anhang

    Dieses Handbuch soll Arbeitgebern helfen, Gefährdungen durch Hand-Arm-Vibrationen zu erkennen, Exposition und Gefährdungen zu bewerten und Maßnahmen zum Schutz von
    Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch Hand-Arm-Vibrationen auszuwählen.

    Das Handbuch sollte in Verbindung mit der Vibrationsrichtlinie bzw. mit nationalen Gesetzen und Vorschriften, welche die Anforderungen dieser Richtlinie
    umsetzen, gelesen werden – darunter insbesondere die LärmVibrationsArbSchV.


    MFG TP

    Wau echt gut die Liste. Meiner Meinung ist dort alles drin.

    Wenn das alles zusammen mit zur Maschinenlaufkarte kommt, schaut die Sache doch sehr gut aus. Wenn da der jeweilige Nutzer noch auf äußere Mängel achtet, wie defekte Anschlußleitung, Stecker oder aufgebrochene Gehäuse.

    Prima die werde ich wohl mal ausprobieren.

    Aber eine Frage habe ich noch. Wer macht bei euch die erst Aufnahme? Und stellt den Bedarf der Prüfungen fest ???

    MFG TP

    Hallo Sifapage Freunde.


    ich Frage mich ob in unserer in unserer Einrichtung (WfbM) mit einer Verteilerküche ( keine eigene Essensproduktion ) einem Gesetz , Richtlinie oder der gleichen unterliegen die uns sagt ob wir Proben nehmen müßen um zuprüfen ob Legionellen in unserem Wasser ist.

    Wir haben auch Wasseranschlüße die wir selten Brauchen z.b Duschen.


    hat da einer von euch schon erfahrungen gesammelt wie oft und wie man Prüfen sollte und ob überhaupt ???


    Danke für eure Mithilfe


    Grüße aus NRW

    Ops,
    das hört sich so an, als fühlt sich da jemand angemacht !

    Nur weil manche Kinder neue Namen bekommen ist es ja nicht falsch.


    Und das zu den Betriebselektriktriker können es eh nicht.

    Ich denke das unser Handwerk sehr weit gefächert ist, und man viele Sachen bedenken und immer wieder für sich erarbeiten muß, um stehts auf dem neusten Stand zu sein.
    Das bei einigen die Firmen Messungen nicht gemacht oder das Messgerät bei Chef im Büro liegt und einstaubt mag auch sein.

    Trotzdem traue ich unserer Zunft zu das sich jeder Elektriker der mit der Arbeitsaufgabe konfrontiert wird sich auch damit auseinander setzen und sich wieder einarbeitet und sich über die Bestimmungen so wie Grenzmesswerte bevor er Startet wieder drauf Schaufelt

    MFG tp

    JA bei einer vollständigen Prüfung wie man es bei Bügeleisen oder Toaster macht da bei der oben genannten Isolationsprüfung mit einer Prüfspannung von 500V mist können elektronische bauteile schaden davon tragen.Daher macht man diese messung auch bei IT-geräten nicht. Was aber empfelungs Wert ist währe eine genau Sichtprüfung der
    Netzanschlußleitung auf Schäden sowie beim rechner auch.

    Und Anschließend die Messung der Netzanschlußleitung .Auf Isolation und Wiederstand des Schutzleiters der Kleiner als 0,3Ohm liegen sollte bei Leitungen bis 5m.
    Ab 7,5m Zuleitungslänge ist der wert um 0,1 Ohm bis max 1 Ohm noch zu Vertreten

    Des weiteren könnte man noch eine Ersatzableitstrom beim Rechner machen oder aber eine Differenzstrommessung ( Berührungsstrom)
    Siehe DIN VDE 0701 Teil 1
    DIN VDE 0701 Teil 240
    DIN VDE 0702 an spannunsführenden Geräten sowie spannungslosen Geräten

    Leider kann ich aber keinen Verweis oder text daraus senden da die VDE Normen geschützt sind.
    Aber der Betriebselektriker müßte das auch drauf haben.

    MFG aus Lippe NRW

    Hallo zusammen,

    eigentlich Regelt das ja schon die BGV A2 § 11 Arbeitsschutzausschuss

    Darin steht in kurz gefasst:
    Der Arbeitgeber hat in Betrieben mit mehr als 20 Beschäfftigten ein Arbeitsausschuß zubilden. Dieser setzt sich zusammen aus Arbeitgeber / Vertreter
    Betriebsrat
    Betriebsartz
    Fasi und Nach § 22 des 7 Buches Sozialgesetz die Sicherheitsbeautragten
    und zwar mindesten einmal vierteljährlich zusammen .

    Damit ist eigentlich klar das dort eine Anwesenheitspflicht besteht.
    Wenn er nicht gerade Krank ist.
    Aber man legt ja die Termine im Vorraus fest und wenn einer Krank wird kann man ja den Termin mal verschieben.

    MFG aus Lippe NRW.
    Thomas

    Hallo zusammen

    Mann sollte Mehrfach oder Dreiersteckdosen nicht hinter ein ander Schalten weil die meisten von denen immer nur eine Notlösung sind sie sind meistens Aus billigen Plastik das nicht bruchsicher ist und Hohe Temperaturen auch nicht Verkraften können.
    Und was noch wichtiger ist sie haben meistens eine zuleitung von 3x 0,75mm² oder mit Glück eine 3x 1 mm² die man nur mit max und beide Augen zu mit 10 Ampere absichern darf.
    Der Standart eingebaute Sicherungsautomat ist in der Regel ein B16 der eine Thermische und eine Überstrom / Kurzschlußstrom auslösung hat.
    Für dich ist in diesem fall aber erstmal die Thermische wichtig.
    derAutomat muß Mindesten den 1,13 fache des Nennstromes in diesem Fall 16 X 1,13= 18 Amper also mindestens eine Stunde halten und Maximal das 1,45 fache also 23,2 Ampere innerhalb einer Stunde abschaltet.
    Und das halten die fest eingebauten Steckdosen auch locker aus. und auch gute 3 fach Steckdosen

    Man sollte in diesem zuge aber auch beachten das alle Elektrischen Verbraucher über 2,5 KW wie z.b Waschmaschinen, Trockner und selbst manche Heißwassergeräte nach VDE eine eigene Zuleitung benötigen sprich 3x1,5 mm²

    Aber wie meine Vorschreiber ja schon sagten die Übergangswiederstände sind auch nicht außer acht zulassen. Weil wenn der übergangs wiederstand am schutzkontakt zuhoch ist z.b.
    durch abgebrochene Erdungsbügel oder farbe auf den kontakten oder Korrosion kann im Fehlerfall der RCD ( FI) nicht oder verspätet ausschalten.

    Hallo SIFA´s hätte da gerne mal ein Problem!

    Hat jemand erfahrung über Versendung von Wahren bzw ob man sie
    immer über eine eichfähige Waage schicken muß?
    Oder ob es überhaupt gewogen werden muß?

    Auf den seiten der BG -Verkehr finde ich nur Ladungssicherung und Lastenverteilung.

    Aber nichts darüber ob man den Fahrer eine gewichtsangabe über das zuversenden Gut geben muß.( Zwecks überladung?)

    Oder gilt das nur bei Fernverkehr , oder erst ab mehreren Tonnen gewicht??


    Danke

    Und MFG aus NRW :D