Wo siehts du da ein Problem? Er hat doch Sonnenbrille und Sicherheitssandalen an
Beiträge von Alanmo
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Herzlichen Glückwunsch!
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Kleiner Tipp von mir, der nicht böse gemeint ist. Haltet doch euch nicht mit solchen Kleinigkeiten auf. Wenn alles andere passt, wird Betriebsrat/Mitarbeitervertretung oder nicht, keinen großen Einfluss auf die Bewertung haben.
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Ich konnte bei meiner LEK1 nichts finden, was auf die Beispiel AG hinweist. Jedoch wurde bei der Kompetenzbewertung LEK 3 eine Anmerkung gegeben, dass man den Betriebsrat mit einbauen können hätte. Deshalb würde ich ihn jetzt berücksichtigen, unabhängig von der Fragestellung.
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Schau mal hier bei LEK2 einzelne Threads an, da wird die richtige Vorgehensweise schon ziemlich gut beschrieben.
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Die Aufgabenstellung lautet u.a.:
6. Erstellen Sie einen Bericht an die Führungskraft Hr. Steffen als nachvollziehbare Zusammenfassung Ihrer Ergebnisse mit folgenden Inhalten (Umfang max. 3 Seiten): • Arbeitssystem • Ermittelte Einwirkungen • Handlungsrelevante Einwirkungen (Ergebnis der Beurteilung) • Arbeitsschutzziele
Diese Aufgabenstellung scheint neu zu sein, macht aber Sinn, mit dem Bericht an die Führungskraft in den SOL Aufgaben zu beginnen.
Die Musterlösung dazu gibt es nicht. Am Ende sollte es ein Bericht sein, der kurz und informativ deine Ausarbeitung zusammenfasst. In der Praxis lesen Führungskräfte keine Romane, sondern wollen, dass man mit wenige Worte auf den Punkt kommt. Versuche deshalb nur die wichtigen Dinge deiner Ausarbeitung zu thematisieren. Zum Schluss eine Empfehlung der Sifa, kommt meistens auch gut an.
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Hallo Erci,
bei der LEK 1 bekommst du eine Aufgabe, die du gleich wie SOL 4/1-SOL4/3 bearbeiten/beurteilen sollst. Wenn es keine große Änderung gab, wird es sich dabei um eine Dachreinigung mit einem Hubsteiger handeln. Hier im Forum gibt es dazu ne Menge Infos. Mit den Erfahrungen und Feedbacks, die du bei den SOL-Aufgaben gesammelt haben dürftest, ist die LEK 1 gut zu bewältigen. Drücke dir die Daumen
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Sich dabei nach Möglichkeit nur auf Gefährdungen beschränken, welche nicht mit Nohl beurteilt werden finde ich schon eine harte Nuss bei einer Bearbeitungszeit von 5 Tagen wenn man das Wochenende mitzählt.
Schau dir mal die DGUV Regel 101-605 an, da werden auch die rechtlichen Grundlagen gut aufgelistet. Beim Umgang mit Reiniger wird zB auf die TRGS 401"Gefährdung durch Hautkontakt" hingewiesen. Dort wird dann genau definiert, was man beachten muss. Das ist dann auch der Sinn der SOL 4 Aufgaben, lernen, wo man was findet.
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Hallo zusammen, ich benötige da mal euer Wissen. Bei uns in der Firma wurde im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagement die Mitarbeiter befragt, was sie da für Vorschläge haben. Eine Abteilung hatte dann die Idee, ein kleines "Fitnessstudio" einzurichten, dass alle Mitarbeiter in ihren Pausen nutzen können. Der Vorschlag wurde angenommen und den benötigten Raum seitens Unternehmen zur Verfügung gestellt. Auch ein Budget zur Anschaffung von Geräten wurde der Abteilung zur Verfügung gestellt. Bei der Vorstellung des Projekts war die Rede von Yogamatten, Blackrolls und Dehnbänder, was aus meiner Sicht kein großes Problem darstellt. Inzwischen steht nun eine ganzer Mucki-Turm, Hantel und andere "Folterwerkzeuge" drin. Unsere Personalabteilung sagt, so lange die das in ihrer Freizeit machen, ist es rechtlich für uns kein Problem. Ich bin der Meinung, unser Raum, unsere Geräte, unsere Verantwortung, auch wenn die Kollegen/innen das in ihrer Freizeit machen. Ich habe dazu eine Gefährdungsbeurteilung erstellt, mit dem Ergebnis, dass nur Mitarbeiter/innen die Geräte nutzen dürfen, die im Vorfeld von einer fachkundigen Person eine Unterweisung bekommen haben. Jetzt bin ich natürlich wieder mal die Spaßbremse und stoße auf einigen Gegenwind. Jetzt kommt ein Kollege auf mich zu und meinte, wenn die Benutzer im Vorfeld einen Haftungsausschluss unterschreiben, wäre das Unternehmen bei einem Unfall nicht in der Pflicht. Wie ist da eure Einschätzung?
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Hier spielt die Angst, die in der Corona-Zeit geschürt wurde eine grosse Rolle. Ein Problem dabei ist, das durch die Impfungen sehr oft das Imunsystem schwer angeschlagen, teils komplett zerstört wurde (Aussagen von mehreren Ärzten).
Daher ist eine Infektion mit Viren häufiger als vor Corona. Wir sollten uns mal wieder an die Zeiten vor Corona erinnern, da wurde nie solch ein Tumult wegen einer Erkältung gemacht und wir sind trotzdem nicht ausgestorben.
Da muss ich dir widersprechen. Auf das Thema Impfung gehe ich mal besser nicht ein, da es sonst eine endlose Diskussion wird.
Ja, es hat auch früher Infektionskrankheiten gegeben und die Menschheit lebt noch. Aber was ist so ein Gedanke für ein Ansatz im Thema Arbeitsschutz? Wir haben doch durch Corona gelernt wie man sich besser vor Ansteckung schützt, warum sollen wir das Wissen jetzt nicht anwenden? Grippe oder Corona ist nicht nur eine Erkältung, wie du es hier darstellst, sondern etwas was man ernst nehmen sollte, speziell im Arbeitsschutz
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Ich bin ein kompletter Frischling bei den Sifas und kann da keine 100 prozentige Aussage machen.
Was soll den eine Ersatzmaßnahme sein? Fakt ist, Rettung- und Fluchtwege haben einen Sinn und müssen deshalb auch frei sein. Falls es bei einem Notfall dadurch zu schweren Verletzungen oder noch schlimmeren kommen sollte, sind fehlende Flächen keine Begründung. Aus meiner Sicht gibt es dadurch keinen Spielraum diese wochenweise Blockaden zu rechtfertigen. Dein Chef trägt dafür die volle Verantwortung, falls da etwas passieren sollte.
Aber wie gesagt, ich bin Neuling und liege eventuell mit meiner Einschätzung falsch
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Ich glaube bei der BGHM ist die LEK6 anders wie bei der VBG, bin mir da aber nicht sicher. Bei der VBG bekommst eine branchentypische Problem- und Aufgabenstellung zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen gestellt. Daraus muss man ein Arbeitssystem erstellen, relevante Einwirkungen erkennen, daraus Arbeitsschutzziele ableiten und Maßnahmen erarbeiten. Wenn man sich in seiner Branche ein wenig auskennt, ist es kein Hexenwerk
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Ich habe es schon mehrmals geschrieben, möchte aber an dieser Stelle nochmal darauf hinweisen. Besucht während dieser neuen SIFA-Ausbildung unbedingt fachspezifische Seminare! Davon wird in der neuen Ausbildungsform nämlich Nichts vermittelt.
Also bei der VBG musst du Branchenpunkte sammeln, um für die LEK6 freigeschaltet zu werden. Da werden dir einige Branchenspezifische Seminare angeboten, die jeweils eine bestimmte Punktzahl ergeben. Man benötigt 40 Punkte, um für die Prüfung zugelassen zu werden. Bei der LEK 6 bekommt man dann eine branchenspezifische Aufgabe gestellt, in der man eine Situation beurteilen muss.
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I
Ich dachte ich wäre in einem Forum für fachlichen und kollegialen Austausch. Unter diesen Umständen verlasse ich das Forum.
Das Forum hier bietet definitiv einen fachlichen und kollegialen Austausch. Bei diesem Austausch gehört aber auch dazu, nicht immer die gleiche Meinung zu haben. Ich habe die Beiträge hier nochmals durchgelesen und finde, dass du sehr gute Antworten bekommen hast. Das du nun wegen einzelnen Meinungen, die nicht deiner Vorstellung entsprechen, eine ganzes Forum in Frage stellst, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ist meine Meinung
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Also ich habe die Ausbildung von meinem Betrieb ohne Gegenleistung angeboten bekommen. Hätte ich mich dafür für mindestens 2-3 Jahre vertraglich verpflichten müssen, wäre auch das kein Problem gewesen. Ich sehe das alles als Wertschätzung. Der Arbeitgeber investiert in mich und vertraut mir wichtige Aufgaben an.
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Wir fangen jetzt mit SOL 5-1 an.
Stehe auf dem Schlauch wie ich den Anfang gestalten soll.
Kann mir jemand ein paar Ansatzpunkte geben bzw. kurz und knapp erläutern.........
Danke schonmal für die Unterstützung
Macht ihr das nicht in der Gruppe? Wir haben damals die Schutz und Förderziele von SOL4/2 in die Tabelle Schritt 6 Teil 1 übernommen. Diese haben wir dann aufgeteilt und jeder durfte sich dann Gedanken zu Lösungsmöglichkeiten machen. Bei Schritt 5 gibst die Akteure und ihre Ziele ein und bewertest diese mit den Arbeitsschutzziele. Bsp: Herr Giardino möchte Kosten für die Instandhaltung einsparen. Diese Ziel ist zu den Arbeitsschutzzielen konkurrierend, da eine schlechte Instandhaltung die Unfallgefahr erhöht.
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Na dann sollen Die auch entsprechend begleiten. Für mich würde dann dazu gehören, dass die Lernbegleiter beim nächsten Seminar eine Zusammenfassung dessen liefern, was die Lernenden in ihren SOL zuvor erarbeitet haben sollten. Hier müssen doch alle auf den gleichen Stand gebracht werden, was anscheinend nicht so recht erfolgt.
In den Seminare gibt es schon einen kurzen Rückblick, aber wie geschrieben, kurz. Die Zeit in den Seminare ist generell viel zu wenig und reicht hinten und vorne nicht aus. Das führt dazu, dass man das Alte nicht richtig aufarbeiten kann und für das Neue, wenig Informationen bekommt. So geht dann die Nachtfahrt ohne Licht Zuhause wieder weiter.
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Ehrlich gesagt stelle ich mir die Fragen bei der Aufgabe: Habe ich an alles wichtige gedacht, oder habe ich inhaltlich total übertrieben
Diese Fragen werden dich bis zum Schluss der Ausbildung begleiten
. In der Regel bekommt man ein Feedback, in dem die Lernbegleiter die schreiben, was gut oder weniger gut in deiner Ausarbeitung war. Im PRA 1 kannst ja eigentlich noch nichts verlieren, deshalb einfach abgeben und aufs Feedback warten.
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Hallo Chris,
ich bräuchte auch mal Inspiration bzw. Vorkenntnisse zur LEk1 .
Bin im August dran.
Thanks
Lese mal hier die ganze Posts zur LEK1 durch, dann bekommst du genug Inspiration
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Hallo zusammen
Ich stecke seit Montag in der LEK 1 Dachreinigung und möchte gerne erfahren, wie viele Gefährdungen und Belastungen Ihr in der LEK 1 ermittelt habt.
Wie schon bei den Einsendeaufgaben, tue ich mich weiterhin mit den Beurteilungsverfahren schwer.
Ich würde mich über eine Antwort freuen.
Viele Grüße
MarcusWie sieht den die genaue Aufgabenstellung aus? Wir mussten damals 6 mechanische Gefährdungen, zusätzlich noch eine andere Gefährdung und 2 Belastungen bearbeiten. Diese Aufgabestellung ist von LEK 1 zu LEK 1 anders.