Beiträge von Gerhard Petschat

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    #Werbung vom Team 4TY.

    Guten Morgen, ich habe die oben angehängten .pdfs überflogen. Erscheint mir im Kern ähnlich dem gängigen Vorgehen für Risikoanalyse.

    Die Musik steckt im Bewertungskatalog und den Kriterien zur Risikoeinschätzung.

    Vielleicht findet sich hier ja jemand mit dem ich verifizieren könnte, ob wir die Anforderungen zur Dokumentation und Nachbearbeitung mit dem Datenmodell von 4TY abbilden können.

    Denke das wäre eine kostengünstige und schnell bereitgestellte Lösung.

    Servus und guten Start in die Woche!

    #Werbung. Oder so. Wir sind ja mit http://www.4ty.io aktuell Werbepartner. Deshalb der #.

    Aber inhaltlich zum Thema, wir arbeiten mit drei Partnern zusammen:

    SiGeKo - Arbeitsschutz - Security: Einfach die besten Experten finden (sigeko-in-der-region.de)

    Stellenanzeigen Und Jobangebote - JOBS.PSA.PAGE

    Arbeitssicherheit – Arbeitgeberpflichten | opticert.de

    ... und wenn man als Dienstleister seine eigene Dokumentations-Methoden einsetzen kann: Bei http://www.4ty.io ist die Einzelnutzer-Lizenz dauerhaft kostenfrei. Gerne 1:1 Austausch bei Interesse.

    Servus

    #WERBUNG: 4TY-PREVENTIVE SAFETY. VORSTELLUNG 2/4

    Seit kurzem läuft hier ein Banner zur Software „4TY-Preventive Safety“. Ich freue mich über die Rückmeldung auf den ersten Teil der Vorstellung sowie die direkte Nachrichten.

    Seit dieser Woche sind neue Funktionen in 4TY aktiv, auch teilweise auf Basis der Meldungen: 4TY ist jetzt freigeschaltet für alle Browser und Endgeräte - allerdings können wir 4TY nur auf wenige Standard-Browser absichern. Neu ist auch die Bewertungsoption nach Fine&Kinney. Differenzierte Bewertung der Eintrittswahrscheinlichkeit. (Freue mich über weitere Anregungen)

    Was wir aktuell mit einem Interessenten diskutieren: Leitmerkmalmethoden als eigene App, mit Integrationsoption zu weiteren ASM-Lösungen. LMM ist in 4TY-GBU integriert. Weiterführende Idee wäre LMM-Bewertungen als eigenständige Lösung zur Erstellung einer Datenbasis für Tätigkeiten im Rahmen des BEM-Prozess (für welche Tätigkeiten ist ein Kollege nach der Reha einsetzbar) und für Belastungsprognosen (z.B. wie oft muss über Kopf gearbeitet werden in der nächsten Schicht).

    Gerne Eure Sicht auf dieses Thema. Nutzt Ihr LMM in Eurem beruflichen Alltag?

    Beste Grüße

    Servus Jonas, welche konkrete Kritik steckt denn hinter "nicht genügen" seitens deines Mentors. Bei den Gefährdungen wären wie oben schon beschrieben Lärm, Vibration, Standfestigkeit/Sturzrisiko, heiße Flächen.... oder geht die Kritik in den Bereich der Beurteilung der Eintrittswahrscheinlichkeit. Hier konnte ich Fine&Kinney Methode kennen lernen, mit der unterschieden wird wie häufig ein Risiko-Ereignis eintritt und wie häufig bei so einem Risiko-Ereignis ein wirkliches Schadens-Ereignis vorkommt. Hilft eventuell bei der Entscheidung Substitution vs. technische Maßnahme.

    ich warte gerne auf die kommenden features

    Servus, ich möchte hier das Fach-Forum nicht sprengen mit meinem Thread. Gerne im direkten Kontakt vertiefte Diskussion. Aber um nicht unhöflich zu sein hier noch eine Antwort: Es "kommen" keine Features, wenn wir nicht von den Nutzern den Nutzen aufgezeigt bekommen. Die Idee vom abgeschlossenen Begehungsprotokoll wäre natürlich "sexy" für die Funktionsliste einer Software, hat aber bisher den Fachgesprächen die wir geführt haben nicht Stand gehalten. Und es ist klar, die Nacharbeit im Büro sieht "keiner" und bei Dienstleistern geht es ja auch um fakturierbare Zeiten. Die Kollegen -die technisch Infos vor Ort erfassen- nutzen z.B. die einfache Notizfunktion am Handy, incl. Spracherfassung, Bildintegration und senden sich das Ergebnis per Mail zu. Copy/Paste in die relevanten Ziel-Formate: Protokoll, Mails die zusenden sind, etc. und müssen ohnehin am Desktop nacharbeiten um rechtliche Quellen oder Maßnahmenvorschläge auszuformulieren. Von daher haben wir noch keinen stimmigen "Use Case". Lerne gerne im 1:1 dazu.

    Hallo,

    ich schaue mir das mal an. Eine Frage habe ich allerdings vorab?

    Ist es möglich eine IOS Version zu bekommen? Hintergrund ist natürlich die Nutzung vom i phone und dem i pad bei Begehungen. Da ist der Import von Bildern immer wichtig und es geht oft viel Zeit für die Anpassung drauf...

    Ansonsten freue ich mich auf den Austausch! ^^

    Servus, klarer Fall von Jein. Wir haben uns bei der Bedienoberfläche für "Desktop first" entschieden (nicht "Mobile first"). Kein responsive Design. Technisch sollte 4TY auf allen Web-Browsern funktionieren (eine Sperre haben wir diese Woche rausgenommen), wir testen aber "nur" auf aktuellen Versionen Chrome und MS-Edge. Auf iPad Pro finde ich das noch gut bedienbar, insbesondere die Begehung, ein relativ übersichtlicher Dialog. Bisher hatten wir hier noch nicht viele Impulse aus dem Markt für echtes mobile (incl. offline-Fähigkeit). (Wir sind für ein Kundenprojekt gerade dabei eine LMM-App fürs Handy zu designen).

    Ich stehe bereits seit ein paar Tagen mit Gerhard Petschat bzgl. der Software in Kontakt und aufgrund einer Anregung meinerseits wurde mir bereits eine Umsetzung im nächsten Sprint angekündigt. Die zeitnahe Umsetzung scheint also zu klappen. 👍

    Servus, eins ist schon auch klar: Wenn jemand gerade -jetzt- was braucht im Sinne Weiterentwicklung, dann fühlt sich das vermutlich schon lange an, bis es von uns in der Entwicklung eingeplant, den Testzyklus durchlaufen und bereitgestellt wird. Bei Hotfixes geht´s natürlich wirklich schnell.

    Servus in die Runde. Die Frage wg. kostenlosen Zugang: Das Paket1 -beschränkt auf einen aktiven Nutzer- ist dauerhaft kostenfrei. Schon seit Beginn. Wir haben aktuell ca. 250 Nutzer auf der Basis. Funktional ist das ein "Voll-Zugang". Wenn jemand für eine Testphase mehrere Nutzer aktiv einbinden will, können wir das schon vereinbaren. Kein Thema.

    Sicher ist Euch schon aufgefallen: Seit kurzem läuft hier ein Banner zur Software „4TY-Preventive Safety“.

    Ich -Gerd- bin Teil des Teams und verantworte die inhaltliche Weiterentwicklung, deshalb suche ich auch den Kontakt. Ich würde mit einigen Posts 4TY vorzustellen.

    4TY wird entwickelt von einem Software-Unternehmen in München, die EXO IT Solutions GmbH. EXO durfte in den letzten Jahren eine Reihe von Projekten in der Industrie durchführen. Themen waren/sind z.B. Beschreibung von Bewegungsabläufen in der Montage (MTM), Planungsdetaillierung in der Fließfertigung, Belastungsprognose und Datengrundlage für Tätigkeiten im BEM-Prozess.

    Mit 4TY haben wir ein erstes eigenes Produkt.

    Funktionsumfang: Checklisten/Begehung, Gefährdungsbeurteilung incl. Leitmerkmalmethoden, Betriebsanweisung, Maßnahmenmanagement.

    Ziel: Eine niederschwellige Lösung.

    Die Software und die Daten sind in der Cloud, keine Installation notwendig.

    Standardbrowser + Netzzugang sind Voraussetzung.

    Fokus auf nutzenstiftenden Funktionsumfang zu einem möglichst günstigem Preismodell.

    Wir arbeiten streng auf Basis von Rückmeldungen von Euch, den Fachexperten.

    Deshalb ist auch die Einzelplatzlizenz dauerhaft kostenfrei.

    Fragt den ChatGPT mal wie alt die Daten sind, auf deren Grundlage er arbeitet. Denke es ist immer noch 2021. Von daher muss man bei Zitaten zu Verordnungen etc. schon aufpassen. Es ist jedenfalls nicht das aktuelle Internet.

    Gelernt hat er nicht. Korrekturen im Feedback hat er geflissentlich ignoriert.

    So Intro-Texte für Unterweisungen etc. bekommt man leicht. (Allerdings die .ppt die er mir versprochen hat - auf die warte ich nach Tagen noch vergebens).

    Guten Morgen Zusammen,

    auch wenn die Beträge schon etwas älter sind, wie oft Ermittelt ihr bei euch im Unternehmen die psy. Belastungen? Jährlich?

    Darf ich die Frage noch ergänzen? Könnte man die Ermittlung der Belastungen in 2 Stufen abfahren:

    1. Ermittlung der möglichen Belastungen (z.B. jährliche Wiederholung) und Erstbeurteilung möglichst im Dialog. Ermittlung / Fortschreibung Maßnahmenkatalog.

    2. Überprüfung der Beurteilung und Wirksamkeit Maßnahmen über Checklisten-Umfragen

    Und die schließen dann mit jedem potentiellen Nutzer einen Auftragsdatenverarbeitungsvertrag? Das kann ich mir absolut nicht vorstellen, wie das funktionieren soll bei privater Smartphonenutzung.

    Wenn ich seitens Software-Hersteller berichten darf: Wir schließen die relevanten Verträge mit dem beauftragenden Unternehmen. Wem die IT des Auftraggebers Nutzungsmöglichkeit gibt und ob diese Geräte auch privat genutzt werden können, ist für uns nicht transparent.

    Im Rahmen der Planung einer solchen Software wird oftmals völlig ausgeblendet, wer denn nun die Daten dort einarbeitet, damit eine Auswertung gefahren werden kann. Dieser Aspekt ist aber ein entscheidender Faktor für solche Programme.

    Da wird oft die Idee schon mit einem Programm aus der Taufe gehoben und dann ist plötzlich niemand zuständig, die Daten zu pflegen.

    Kann ich nur ausdrücklich zustimmen. Hab ein paar Software-Einführungen hinter mir. Solange das "Projekt-Eisen" heiß ist, bekommt man vielleicht noch den Support für eine Erstbefüllung - aber die Leute die dann mit dem Betrieb der Software - dem Alltag der Datenpflege - zu tun haben.... Für Unterweisung und Arbeitsunfall würde ich versuchen möglichst nahe an die HR-Systeme, die schon da sind, zu kommen. Da hast Du Datenschutzauflagen und Personalstammdaten etc. normal schon dabei und musst dich nicht kümmern.

    In der BdA Handlungsliste sind Schritte dabei, die einer geringeren Dynamik unterliegen (Arbeitssystem, Ziele,..). Die anderen Schritte sind für mich normales Tagesgeschäft.

    Ich bin aktuell konfrontiert mit der Frage, ob man neben Arbeitssystem/Mitarbeiter den Blick nicht erweitern soll z.B. Besucher (Führung für Bewerber, Tag der offenen Tür...) und im gleichen Management System abbilden. So eine Unterweisung zu Brandschutz, Fluchtwege bei einem Bewerber... Kommt das in der aktuellen SiFa Ausbildung vor?