Beiträge von KaMich

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    Servus,

    wie Du schon geschrieben hast " der Unternehmer hat"... Sollten die Niederlassungsleiter aber Prokura haben und damit Rechtsgeschäfte auch im Sinne des Unternehmers wahr nehmen müssen/sollen/dürfen, würde das auch gehen das diese ihre für den jeweiligen Standort zuständigen BSH schriftlich benennen.

    Moin,

    wenn du nur lagerst, also nicht lädts, benötigst du keine Löschanlage. Lüftung ist bzgl. "ausgasen" sinnvoll, da musst du aber auch den Raum dann betrachten in dem der Schrank steht.

    Wenn ich Dich richtig verstehe würde es dann ein "normaler" Gefahrstoffschrank mit Belüftung auch tun? Die Belüftung könnte ja im Werkstattbereich , durch den großen Raum, auch in der Halle bleiben, aber im Bürobereich sollte er dann am besten nach draußen gehen.

    Servus zusammen,

    ich bin momentan für 2 Bereiche bei uns auf der Suche nach Lagerschränken für die Li-Ion-Akkus. Was müssen denn Eurer Meinung diese für eine Ausstattung haben? Man sieht ja bei den auf dem Markt vorhandenen Schränken so einiges an Optionen, von Löschanlagen, Belüftungen zu Überwachnungen usw. ist ja alles zu haben. Aber was macht denn wirklich Sinn und wird wirklich gebraucht?

    1 Schrank ist zur Lagerung von IT-Material in deren Bereich (Bürogebäude) gedacht, der andere soll für die Akkus für Handwerkzeuge in der Instandhaltung aufgestellt werden (Werkstattbereich).

    SMART-Ziele

    SMART ist die Abkürzung für ein Kriterienraster, das an definierte Ziele (z. B. bei der politischen Planung, bei Zielvereinbarungen etc) angelegt wird: Ziele müssen, um erreichbar und überprüfbar zu sein, spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein.

    • Spezifisch: Der gewünschte, in der Zieldefinition angestrebte Zustand soll genau beschrieben, die entsprechende Formulierung leicht verständlich sein.
    • Messbar: Die Kriterien, anhand derer die Zielerreichung festgestellt werden kann, müssen benannt sein. Dabei kann es sich um quantitative Kriterien (Stückzahl, Euro, Zeiteinheiten ..., "harte Indikatoren") handeln oder auch um qualititive (erfolgreicher Projektabschluss, "weiche Indikatoren").
    • Attraktiv: Warum genau ist es für die Person zugeschnitten? Was ist die Motivation?[1]
    • Realistisch: Die Ziele sollten ambitioniert, jedoch unter den gegebenen Umständen erreichbar sein.
    • Terminiert: Ein Termin muss festgesetzt sein, zu dem das Ziel erreicht wird.

    Die Anwendung der SMART-Kriterien soll wegführen von Zieldefinitionen, die als reine "Prosa" daherkommen. SMART-Ziele sollen zum gegebenen Termin mit der erreichten Wirklichkeit verglichen werden können, so dass klar wird, ob und in welchem Maß das Ziel erreicht wurde, und daraus der nächste Handlungsschritt entwickelt werden kann.

    Und ich glaube nicht, dass ein AN am WE arbeitet. Somit zählen diese Tage mit.

    Warum soll ein AN nicht am WE arbeiten??? Ist gibt auch Betriebe die nicht am Freitag Punkt 12Uhr zusperren und sich das Werkstor erst am Montag Früh 6Uhr wieder öffnet.

    Und wenn du dir den Link von kelte ansiehst, verweist die DGUV genau auf Kalendertage und nicht auf Arbeitstage.

    Ebenso kann ich Sprengteufel nur Beipflichten, die Ärzte Fragen auch nach ob man am WE arbeiten darf/muss und stellen dementsprechend die AU aus.

    Das ist so nicht richtig.

    Es zählen nicht die Arbeitstage, sondern die Kalendertage.

    Wenn der AU am Mittwoch erfolgt ist, ist die AU somit > 3Tage (Unfalltag zählt nicht mit), da die Krankschreibung Do, Fr umfasste, aber es werden ja wie gesagt die Kalendertage gezählt. Also sind das Do, Fr, Sa, So = >3 Tage, Meldung an BG/ Unfallkasse und Gewerbeaufsichtsamt.

    Quelle https://www.bghm.de/arbeitnehmer/unfallmeldung-bk-verdacht

    Das ist aber nur der Fall wenn die AU übers WE hinaus geschrieben ist, also zum Beispiel von Mi-Di, dann werden die WE-Tage mitgerechnet. Hier ging Sie nur bis FR, also kann man doch die Tage vom folgenden WE nicht mehr mit zählen.

    Unser Pulver-Entsorger nennt Pulverlaktose:

    - 02 05 01


    Unser Lösungs-Entsorger nennt Hochlaktose-Lösung:

    - 02 05 99

    Zunächst einmal ist der Erzeuger für die Zuordnung nach AVV verantwortlich, nicht der Entsorger. Es kann allerdings passieren, dass der Entsorger keine Genehmigung für Deine AVV hat, dann nimmt er eine ähnliche die passen könnte, aber verantwortlich ist und bleibt der Erzeuger.


    Wenn Du keine organisch chemischen Prozesse durchgeführt hast, ist eine 07 Schlüsselnummer falsch.

    Ihr stellt doch Lebensmittel her, oder habe ich da was falsch verstanden?

    Wenn ja, wäre ich in der Gruppe 02 02 oder besser noch 02 05, da der Ausgangsstoff ja Milch war. Dann könnte 02 05 01 passen, alternativ auch 02 05 99, wobei man die 99 Endnummern eigentlich nur verwenden soll, wenn keine der zuvor gelisteten Nummern passt.

    Wie ich auch bereits geschrieben hatte....

    Und Nebenfrage:

    - Wie finde ich den Abfallschlüssel für Laktose-Lösung (0 - 40%)

    - Laktosepulver

    Für die Laktoselösung würde ich die AVV 02 05 99 (Abfälle a.n.g) nehmen und für das Pulver entweder die selbe oder die AVV 02 05 01( für Verzehr oder Verarbeitung ungeeignete Stoffe)

    Bei allen Verträgen, aber alsSiFa ist dieser doch per Gesetz oder DGUV verpflichtet einen Bereicht zu erstellen.

    In der DGUV 2 im §5 steht doch lediglich "...regelmäßig schriftlich zu berichten..."

    Alle 5 oder 10 Jahre einen Bericht abzugeben, wäre daher auch regelmäßig und konform dazu...

    Ausserdem nur, wenn der AG die SiFa auch zur Abgabe des Berichts verpflichtet hat.

    Also zum einen gibt es farbliche Mülltonnen, in denen man Abfälle separieren kann, auch metallische Kippbehälter für Stapler wären eine Möglichkeit. Es kommt natürlich auch auf die Betriebsgröße bei Euch an.

    Die Mitarbeiter sind daraufhin zu unterweisen, das Abfälle ordnungsgemäß zu entsorgen und zu trennen sind.

    Generell solltet ihr auch mal mit dem Kreislaufwirtschaftsgesetz auseinander setzen. Die Pflicht zur Abfalltrennung, die Abfallhierarchie usw. sind umzusetzen. Ebenso müssen gefährliche Abfälle gesondert entsorgt werden.