Nur zu blöd, dass ein Betrieb selten statisch ist. Schon alleine durch Fluktuation im Bereich des Personals ist ständige Nacharbeit erforderlich. Werden dann noch Betriebsstrukturen geändert muss man das auch in der Software nachbilden.
Eine Software kann nur so gut sein, wie diejenigen, die da passende Daten eingeben. Leider wird bei einer Softwarebeschaffung oft vergessen, dass der wichtigste Teil die Dateneingabe ist und man dafür erhebliche Personalkapazität benötigt.
Das ist ein valides Argument, aber an der Stelle muss natürlich die Grundvoraussetzungen geschaffen werden um die Organisationstrukturen, wie den Mitarbeiterstamm, das Organigramm und die Standortstrukturen aus dem HR-System bzw. dem ERP zu importieren.
Mit Mitarbeiterpflege will ich mich da nicht beschäftigen, das muss automatisiert passieren. Zumindest Domeba und eplas haben da im Vertriebsgespräch auch konkrete Konzepte für vorgelegt.