Beiträge von Anne K

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    hatte im Studium parsitologisches Prarktikum....das tut auch der Nahrungsaufnahme danach nicht gut :wacko:

    Das glaub ich gern....

    und in uns gibt es auch genug gut und schlechte "Kleingetiere". Wer weiß, was gerade so auf meiner Tastatur alles so lebt..... :44:

    Angebliche Würmer in FFP 2 Masken oder auch auf Teststäbchen schau einfach mal bei You Tube....


    ich bin ja immer noch der Meinung das sind Antennen für die Chips die uns geimpft werden..... :44:

    Hilfe!!! Sowas will ich garnicht wissen :wacko:



    Wer weiß denn was alles so überall in und auf unserer Umwelt/Gegenständen/Tieren so alles rumkreucht und fleucht...? Will man nicht wissen...

    Wie weise ich nach, dass ich "Zwei Tests pro Woche" anbiete? Welche Aktion ist notwendig dafür?

    Also ich verstehe das so: die Arbeitgeber müssen Tests anbieten, wie sie das machen und an die MA kommunizieren ist ihnen überlassen.

    Wenn es zu einem größeren Ausbruch im Betrieb kommt, wo dann evtl. einer auch mal nachfragt, vielleicht gibt es auch Kontrollen dazu???....., muss man Nachweisen können, dass man Tests Angeboten hat, wer schreibt der bleibt, also alles irgendwie Dokumentieren... Vorgaben gibt es da keine.

    Ganz Betriebsindividuell....

    Und da gegen kannst Du, unter Stützung auf die Vorgaben aus dem Landesrecht, argumentieren.

    Ganz ehrlich, dass möchte ich den Erzieherinnen nicht antun, die haben genauso die Nase voll, bei unserer Kita geht das Übergeben am Gartentor....

    Daher: Gespräch suchen - Rechtsgrundlage erfragen - keine

    Rechtsgrundlage? = Aufforderung zur Unterlassung. Notfalls

    muss man das durchsetzen.

    Also bei uns hat das nicht die Kita festgelegt sondern der Freistaat Sachsen... steht so in unserer Verordnung:


    Zitat Sächsische Corona SchutzVO; Seite 11:

    "(4) Personen, mit Ausnahme der in Kinderkrippen und Kindergärten betreuten Kinder sowie
    der sie begleitenden Personen zum Bringen und Abholen auf dem Außengelände der Einrichtungen der Kindertagesbetreuung , ist der Zutritt zum Gelände von Einrichtungen der Kindertagesbetreuung und von Schulen untersagt, wenn sie nicht durch einen Nachweis einer für die
    Abnahme des Tests zuständigen Stelle oder eine qualifizierte Selbstauskunft nach Anlage 2
    zu dieser Verordnung nachweisen, dass keine Infektion mit SARS-CoV-2 besteht. Die Ausstellung des Nachweises nach Satz 1 und die Vornahme des Tests dürfen nicht länger als drei
    Tage zurückliegen. Das Zutrittsverbot nach Satz 1 gilt nicht, wenn unmittelbar nach dem Betreten des Geländes der Einrichtung der Kindertagesbetreuung oder der Schule ein Test auf
    das Vorliegen einer Infektion mit SARS-CoV-2 vorgenommen wird. Das Zutrittsverbot nach
    Satz 1 gilt nicht für die Kindertagespflege und bis einschließlich 11. April 2021 nicht für Kinder
    in der Hortbetreuung. Sofern ein Zutrittsverbot nach Satz 1 gilt, sind im Eingangsbereich des
    Geländes der Einrichtung der Kindertagesbetreuung und der Schule entsprechende Hinweise
    anzubringen. Das Zutrittsverbot nach Satz 1 für Einrichtungen der Kindertagesbetreuung und
    Schulen gilt überdies nicht für Zusammenkünfte, Termine und Maßnahmen gemäß § 2 Absatz
    5, die außerhalb der Betreuungszeiten und der Zeiten der Präsenzbeschulung stattfinden, mit..."


    https://www.coronavirus.sachse…3-29-Stand-2021-04-09.pdf

    Hmm, bei uns MNS oder höherwertiger bis zur Eingangstür und Übergabe Kind. Wenn mehrere da sind mit notwendigen Mindestabstand. Am "Empfang" steht eine Kita Mitarbeiterin mit MNS...ich sehe da keinen Mehraufwand

    Also mein Kleiner geht in einen sehr kleinen Kindergarten, da ist Früh nur eine Kindergärtnerin je Gruppe da, wenn die KG dann jedes Kind erst am Eingang abholen muss und dann ausziehen und das ganze - das machen die Kleinen von 1 bis 3 noch nicht so selbstständig- und eigentlich muss sie ja auch auf die anderen Kinder in der Gruppe achten... also ich sehe da schon einen Mehraufwand. bei den Größeren Gruppen geht das schon besser. Im Sommer ist das auch alles etwas einfacher.



    Was mich aber verwundert, ist deine Angabe der zweifach Testung in Sachsen. Habe ich da irgendeine Information verpasst?! Es gibt eigentlich GAR KEINE Grundlage für die Testung

    Also wir müssen wenn wir die Kita betreten wollen einen Negativtest vorzeigen der nicht älter ist als 3 Tage, ergo bei 5 tage Woche muss man zwei Mal testen.... oder man managet es anders.

    Guten Morgen,


    oftmals haben Baumaschinen eine "Allerwelts-Schließung", also nur ein Schloßsystem. Ich kenn das aus eigener Erfahrung. Da werden immer die gleichen verbaut. Es kann daher auch sein, das ein Schlüssel eines anderen Herstellers passt. Es muss sich also nicht unbedingt um eine Kurzschließung handeln. Hast du mal einen Schlüssel könntest Du viele Baumaschinen damit bewegen...

    Wir hatten an den Traktoren immer einen "Haupthebel", der musste immer früh erst angestellt werden und Abends aus und am Besten hat man die Maschinen noch in eine Halle untergebracht....


    Naja, oftmals stehen Bagger tagelang am Straßenrand, denke wenn man sich etwas auskennt ist die Technik schnell geknackt...

    Hallo Frank,


    Nur immer zu reden und die MA im Gespräch drauf Hinzuweisen was sie falsch machen und was sie ändern sollten funktioniert leider auch nicht bei jedem. Irgendwann muss es eben "unbequeme Maßnahmen" geben. Diese Maßnahmen sind aus meiner SIcht aber durch die zuständige Führungskraft durchzuführen.


    Schockbilder, Geschichten oder Filme bringen aber sehr wohl etwas. Und zwar dann, wenn Sie eben in eine gute Untwerweisung eingefügt werden. Wenn diese nicht als monolog geführt werden sondern sich die MA aktiv daran beteiligen (können) ist es noch Zielführender! Und wenn man, so wie Du schreibst, den Leuten sagt was sie in Ihrer Freizeit nicht mehr tun könnten, ist das auch nichts anderes als Geschichten zu erzählen bzw. ein geistiges Zukunfts-Schockbild zu vermitteln. Das finde ich in Deiner Aussage etwas Widersprüchlich.

    Also bei mir zu Hause wäre das wie folgt: Meine Tochter läuft mal wieder ohne Hausschuhe rum... Mama denkt sich -keine Lust schon wieder zu meckern- Resultat ich trete ihr sanft aber bestimmt auf den Fuß.... mein Kind kapiert sofort was ich will - zieht ihre Hausschuhe an....

    Nächster Tag .... das gleiche Spiel...


    Fazit: nix draus gelernt.... denke so ist das dann auch bei den beratungsresistenten Mitarbeitern.... da hilft nur immer wieder Ermahnen, Schuhe holen schicken....

    Danke für die Antworten, jetzt habe ich wieder ein paar Argumente, die gehen mir manchmal einfach aus.


    Die Landwirte sind sich Ihrer Verantwortung schon bewusst, sie stört nur dieser Unmengen an Papierkram, den sie immer leisten müssen. (nicht nur im Arbeitsschutz)


    Das mit dem Zusammenfassen habe ich auch schon mehrfach Vorgeschlagen. Ich werde aber in keinem Betrieb anfangen die Kataster zu führen, dass haben meines Erachtens die Verantwortlichen selbst zu machen. Was auch der Sinn und Zweck ist....

    Es ist aber auch Wichtig Stiele für Äxte, Spalthammer, Schaufeln und Besen immer auf Vorrat haben. Die gehen brechen meistens dann, wenn man keinen Ersatz hat

    Die hat dann aber in dem Fall keiner mehr auf dem Schirm gehabt, und dann trotzdem neue Stiele bestellt.... :Lach:

    Also, wir müssen jetzt einen Test vorlegen wie schon geschrieben, bezahlt bekommt man in Sachsen nur einen pro Woche.... (also den Zweiten muss man selber zahlen, oder hat glück eine auf Arbeit machen zu können...)

    Wir haben zudem die Möglichkeit die Kinder an der Eingangstür/Gartentor abzugeben und zu holen, was wieder ein enormer aufwand für die Erzieher /-innen ist (gerade bei den ganz Kleinen).

    Man sollt auch berücksichtigen, dass es nicht nur eine Person gibt die die Kinder bringt und oder abholt. in meinem Fall sind da drei Personen beteiligt....


    @Mike1204 : also die Bemerkung mit dem Geld ist schon ne Frechheit: nicht jeder der wenig Geld hat ist gleich vom Staat abhängig.... es gibt genug Eltern die viel arbeiten (manchmal sogar mit mehreren Arbeitsstellen), aber trotzdem kaum genug zum Leben haben und die müssen nicht alle gleich rauchen und saufen.... Vorurteile sind immer fehl am Platz!!!

    Landwirte sind da nicht so organisiert, die bekommen mit (Begehung, MA-Hinweis...) dass was benötigt wird, bestellen eine gewisse Anzahl und dann haben sie wieder ein paar Monate ruhe. Arbeitskleidung gibt es meistens auf Anfrage neue oder 1 mal im Jahr z.B. Schuhe. Aber kann mir vorstellen das bei dem ein oder anderem in einer Ecke im Schrank oder so auch noch Lagerware rumliegt.

    Der Nachbarbetrieb hatte letztes Jahr sein altes Waagenhäuschen mit Lagerplatz abgerissen, beim Ausräumen kamen dann auch gute 20 Paar Gummistiefel, 50 Schaufelstiele und anderes zum Vorschein. :D

    Ja, ich versuche zumindest, alles so in Excel-Spalten darzustellen. Das ist mit Aufwand verbunden.

    Die Informationen zur arbeitsmedizinischen Vorsorge beziehe ich u.a. aus der GESTIS-Datenbank. Das SDB ist oft zu ungenau.

    Wenn ich das für alle Betriebe machen müsste würde ich nie fertig.....


    z.B. jetzt im Frühjahr, da bestellen die Betriebe "just in time" ihre Pflanzenschutzmittel (PSM), die gehören auch ins GStK, manche sind gleich aufgebraucht (die könnte man evtl. raus lassen?) aber bei einigen bleibt immer ein Rest übrig der dann für die nächste Spritzung oder nächste Saison übrig bleibt. Nun gibt es tausende von PSM viele mit gleichem Wirkstoff aber andere Zusammensetzung andere einfach mit anderen Namen.... wenn ich jetzt von z.B. 10 Betrieben das GStK führen müsste, müsste ich ständig auf dem Hof sein und schauen was neues bestellt wurde... (die Info wird dann auch nicht automatisch weitergeleitet oder so...)


    Tschja und der Landwirt, der macht sich damit so wenig wie möglich Arbeit, schreibt nur das notwenigste auf, wenn es überhaupt geführt wird....oftmals gibt es dann nur die Inventurlisten (zwei mal im Jahr). Dann komme ich und will das Kataster sehen, bekomme dann entweder fragende Blicke (mittlerweile nicht mehr) oder werde gefragt ob ich das nicht machen könnte... oder die Frage "Wofür?" - gesetzlich gefordert wird viel, aber geprüft nur im Ernstfall...oder wenn die BG kommt... die sehen gar nicht ein warum sie noch mehr Schreibkram ausführen müssen, weil sie gar nicht die Zeit haben den Nutzen daraus zu ziehen...


    Versteht Ihr mein Problem?

    Überblick über notwendige Maßnahmen bei Lagerung und Transport, Vor- und Nachsorgeuntersuchungen, Brandschutz, Substitution etc. Die Liste ist der Ausgangspunkt fast aller Ermittlungen. Ohne Überblick ist das nicht zu schaffen. Ungeachtet aller gesetzlichen Vorgaben halte ich das für einen logischen Arbeitsschritt, aus dem sich alles weitere ableiten lässt.

    Steht das alles bei eurem drinnen? meine Betriebe haben eher eine abgespeckte Version