Beiträge von CaThMa

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    Das Problem hatte ich auch in einer Werkstatt. Zentraler Not-Aus wurde nachgerüstet. Dann fiel auf, das an der Formatkreissäge die Bremse nicht mehr funktionierte. Da musste die Schaltung optimiert werden, damit die Bremse funktionsfähig bleibt und weiter am Stromkreis hängt; auch wenn der Not-Aus gedrückt wird.

    Geht das konform mit der Maschinenrichtlinie? Was ist denn, wenn von extern der Strom ausfällt? Dann dreht die Säge munter weiter, während Kollege X im Dunkeln reinpackt, weil er den Weg nicht findet ...

    Ich kenn das so, ist die Sicherheitseinrichtung stromlos (hier die Bremse) muss selbige im geschlossenen Zustand sein. Heißt Strom aus, Bremse rein. Ähnlich ist es bei Zügen, kein Druck auf der Bremse - Zwangsbremsung. (Sorry für den OT-Exkurs)

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    geiler alter Scheiß

    Grundsätzlich bin ich ein Befürworter einer zentralen Abschaltung.

    Allerdings kommt dann in solchen Situationen immer mal wieder der Kaufmann durch und fragt nach den Kosten. Wenn nur Elektro, dann recht einfach und günstig umzusetzen, was aber, wenn noch andere Medien mit ins Spiel kommen?

    Ich bin da auch bei Mike144, eine zentrale Abschaltung des kompletten Arbeitsbereiches ergibt Sinn. Was allerdings absolut gar nicht geht ist, nur dieses zentrale Element zu nutzen. An den Maschinen sollte in direkter Umgebung die Möglichkeit sein oder geschaffen werden, die betreffende Maschine mit einer kurzen Bewegung stromlos zu machen.

    Für verkettete Maschinen gilt, wenn ich mich recht erinnere, dass der Not-Aus bzw. Not-Halt den Bereich umfassen muss, der von dem Punkt aus einsehbar ist. Bin mir nicht sicher, wo das herkommt, evtl. aus der Maschinenrichtlinie.

    Da es sich hier aber nicht um verkettete Maschinen, sondern um eine Werkstatt handelt bin ich der Meinung, dass eine zentrale Abschaltung der Werkstatt eher zur Erfüllung von Umweltzielen ("Wir wollen unseren Stromverbrauch [...] reduzieren") genutzt werden kann. Als Noteinrichtung sehe ich nur einen Sinn darin, wenn permanent einer am Knopf sitzt und trotzdem die ganze Werkstatt überblicken kann.

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    USI : ich wollte damit nicht sagen, dass es schwer ist. Es kann allerdings ein ziemliches Gerenne werden, wenn man nicht alles, was man vom Notar haben will (oder andersrum), parat hat. Das kann sich dann schon mal ein paar Wochen ziehen, da ein Notar ja auch nicht auf einen wartet ...

    Unsere Satzung ist in der Grundform schon über 135 Jahre alt, da muss ab und an doch mal dran gefeilt werden (wie z.B. nach Hinweis des Finanzamtes, bestimmte Stellen in der Satzung nach neuester Rechtsprechung zu formulieren).

    weißt du näheres darüber?

    Bin nebenher Vorsitzender eines gemeinnützigen e.V., daher kann ich ein wenig berichten:


    Erstellung Satzung --> notarielle Beglaubigung

    Eintragung Vereinsregister --> Notar

    Vorstand - Eintragung --> Notar

    Satzungsänderung --> Notar

    und, und, und ... und immer muss die Mindestanzahl der Vorstandsmitglieder zur Unterschrift beim Notar anwesend sein. Völlig egal, ob e.V. oder g.e.V., wobei die Gemeinnützigkeit noch eine Sache für sich ist. Aber ich denke nicht, dass das für das Sifa-Netzwerk möglich ist.


    Finanzamt ist auch spaßig, dazu kann ich aber nicht allzuviel berichten, dass macht bei uns der Finanzer ...

    kanst ja bei Gelegenheit mal hier reinschauen: https://gruenderplattform.de/rechtsformen/verein-gruenden

    Oder andere Seiten, da gib es einige, die geballtes Wissen dazu auf Lager haben.

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    uff Kassette hatte ick dit Album :rock2:

    Kettenschutz ist eher gegen Stichverletzungen z.B. beim Ausbeinen.

    Ich muss da mal ein Veto einlegen. Der Kettenschutz (Handschuh, Hemd etc.) ist ausschließlich gegen Schnittverletzungen ein probates Mittel. Stichverletzungen lassen sich damit nur bedingt verhindern. Das hat schon das Mittelalter gezeigt, das Kettenhemd bot ebenfalls nur Schutz gegen Schnittverletzungen. Ein Stich in das Kettengeflecht führt in der Regel zum Aufbiegen oder Aufbrechen der Ringe und die Klinge geht leicht abgebremst trotzdem ins Fleisch.

    Aber, je kleiner das Geflecht der Ringe bzw. der Durchmesser der Ringe, desto geringer ist auch die Eindringtiefe (kommt da natürlich immer auch auf die Klingengeometrie an). Ich habe solche Kettenhandschuhe daheim und muss aus eigener Erfahrung sagen, dass die Feinmotorik nicht doll eingeschränkt wird.

    Was an dieser Stelle noch interessant zu wissen wäre, ist, ob der Mitarbeiter Scheiben abschneidet oder Stücke portioniert. Für ersteres wäre der Vorschlag mit der Schneidemaschine sicherlich sinnvoll, fürs zweite würde ich persönlich in Richtung Schnittschutzhandschuhe/Kettenhandschuhe tendieren.

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    Ich sehe dort noch andere Schmuckstücke ... Awake von Crematory ... Sepultura, Clawfinger ... fein fein

    bei mir steht noch, gut geschützt von Einflüssen von außen, ne 12" Picture-LP- Maxi von One (die mit dem Hetfield-Skull)... auch nur einmal mit der Plattennadel in Verbindung gekommen, beim Überspielen auf Kassette

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    bin zur Zeit auf dem Hämatom-Trip

    aber nächste Woche geht's erstmal hier hin:

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    Ich denke Load war für VIELE der Absturz von Metallica. So ging es mir auch. Ich hab mich so auf das NEUE Album gefreut, am Tag der Veröffentlichung sofort in den Media Markt gerannt und es blind gekauft (Damals konnte man bei uns noch CDs probehören....; JA ich bin alt) und dann ins Cabrio und ab in den CD Player... (JA... Sowas gab es früher. IM AUTO!) Boah... war ich entäuscht.

    Seitdem hab ich immer wieder wenn was neues kam, mir das im Internet erstmal angehört und DANN erwägt es zu kaufen. Das letzte was ich mir von Metallica gekauft hab, war Hardwired... das hörte sich schon wieder halbwegs vernünftig an...

    Du sollst doch nicht lügen ;) ... zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von Load warst du gerade mal süße 17 Jahre alt und hattest sicher noch volles Haar, wie ich auch ... :Lach::44:

    Ich hab das Album damals als Geschenk für ein Metal Hammer Abo dazubekommen und war dann froh, dass ich es nicht käuflich erwarb.