Beiträge von JoeFeld

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    Moin,


    wir warten noch auf den genauen Wortlaut der neuen CoronaSchutzVerordnung, die 3 G Regel wird ja verpflichtend ab dem 24ten gelten. Bei unseren knapp 70 MA sind nur 3 die einen Test vorweisen müssen, so ist es sehr überschaubar, aber als Bildungseinrichtung haben wir ca. 120 TN ohne Impfung oder Genesenbescheinigung.

    Diese werden ALLE über einen Eingang ins Gebäude müssen und werden dann in einer Liste abgehackt, alle anderen bekommen eine Art Ausweis und könne so passieren.

    Da wir als Arbeitgeber verpflichtet sind, einen Nachweis über die 3G Regel zu führen, sehe ich eine Softwarelösung für ungeimpfte problematisch. Man muss sich ja täglich vom dem negativen Test überzeugen.

    Es wird sicher spannend.

    Bei den anderen Betrieben die ich betreue läuft es "leider" ähnlich.

    Moin,


    ich tausche auch lieber die kompletten Verbandkästen anstatt neues Füllmaterial einzuquetschen., für Standards wie Pflaster, etc. haben wir extra Spender um die Kästen so lange wie möglich im Originalzustand zu lassen. Die nicht mehr benötigten, oft nur angebrochenen Kästen geben wir an die örtlichen Kindergärten / Kindertagesstätten, dass sind sehr dankbare Abnehmer. Hier wird oft spielerisch die Erste Hilfe auch an Stofftieren, Puppen etc, geübt und somit erfüllen wir direkt noch einen guten Zweck. Die Kindere freuen sich und wir unterstützen die spielerische Erste-Hilfe Ausbildung.

    Sorry wenn ich zur eigentlichen Fragestellung zurückkehre :rolleyes:

    Eigentlich ja mal ne gute Idee ;)


    Bei uns ist es schon in den verschiedenen Unternehmen unterschiedlich, sicherlich wir schon etwas mehr darauf geachtet. Dies liegt sicher auch daran, dass es sich vorwiegend um soziale Bildungseinrichtungen handelt.


    Aber mit Anreden oder Bezeichnungen, Liebe Mitarbeitenden, oder die Teilnehmenden und bei der Heeresleitung die Leitenden kommen wir in der Regel ganz gut zurecht und es bricht sich ehrlich gesagt keiner nen Zacken aus der Krone.


    Es ist dann viel einfacher sich auf die wesentlichen Aufgaben unseres Tagesgeschäfts zu konzentrieren.

    Moin,


    ich erstelle (bzw. lasse erstellen) für den Umgang mit jedem einzelnen Gefahrstoff eine eigene GBU, da ja oft der Einsatz und die Handhabung individuell ist. Teilweise entstehen daraus ja auch Wechselwirkungen, welche noch einmal berücksichtigt werden müssen und daher finde ich es schwer, diese in einer gemeinsamen GBU zusammen zu fassen.

    Moin,


    der Deichselstapler hat ja noch eine Menge anderes zu bieten, wie Hubhöhe, Sicherheitsvorrichtung (Bremse), Einweisung, Antrieb (Gefahr durch Batterien), etc.


    Also Geschwindigkeit und Tragfähigkeit sind nur ein kleiner Anteil.


    Die Frage ist ja eigentlich auch, wofür sollen die Angaben dienen ??

    Bin da leider auf einer Leitungsklausur, aber auch wieder schön, denn die findet im schönen Münster statt.


    Ich habe 2017 noch bei der BGW einer der letzten 3tägigen PUGA "Professioneller Umgang mit Gewalt und Aggression" Seminare in Dresden besucht, dann ist die Form leider eingestampft worden.


    Leider kommt so ein wichtiges Thema viel zu kurz. Ich betreue unter anderem Bildungseinrichtungen in der Jugendhilfe, mit Langzeitarbeitslosen und auch mit Zugewanderten. In allen Bereichen ist der oben genannte Schwerpunkt insbesondere durch Corona nicht einfacher geworden.


    Schade das es solch wichtigen Seminare - auch zum Austausch - nicht mehr so gibt.

    Ich sehe auch eigentlich keine erhöhte Gefahr aber gewisse Restrisiken

    Genau aus diesem Grund müsst ihr auch eine GBU für die Arbeit erstellen. Egal ob die Last über ein Gebäude geschwenkt oder dort gehalten wird, oder ob durch einen längeren Schwenkarm die Last über Geh- und Fahrwege gehoben wird - es sind immer vorsorglich Sicherungsmaßnahmen vorzunehmen.


    Gerade in einem solch brisanten Fall gibt es kein hinterher mehr mit hätten wir mal .........

    Moin,


    wir haben die Erfahrung, dass man mit dem Landesamt für Arbeitsschutz sehr gut zusammenarbeiten kann, hängt sicher auch von der Kontaktperson ab. Ich würde noch einmal nachfragen, was sie genau möchten, bzw. ob GUBs für die psychische Belastung am Arbeitsplatz gemeint sind (davon würde ich ausgehen).


    Es ist ja erst einmal nicht ersichtlich, was es sonst noch für Punkte gab und ob das Amt sonst zufrieden war, aber gerade die GBUs psychische Belastung werden immer mehr angemahnt.


    Glück Auf Jörg

    Einen wunderschönen guten Morgen,


    es ist schon Interessant, dass in einigen Kommentaren zu lesen ist, für wie unwichtig das Thema Gendern gehalten wird und es nun trotzdem schon die vierte Seite füllt.

    Wir werden um dieses Thema nicht drumherum kommen und dies auch als Fachkräfte für Arbeitssicherheit in unseren GBUs und Berichten berücksichtigen müssen, dass finde ich auch nicht so tragisch.


    Tragisch finde ich dabei eher einzelne Kommentare wie z.B. von SiFa Neuling, nicht nur inhaltlich sondern auch von der Wortwahl, dass ist nicht das Niveau mit dem ich als "Fachkraft für Arbeitssicherheit" in Verbindung gebracht werden möchte.


    Schönen Wochenstart Allen und lasst Euch am Mittwoch vom warmen Sturm nicht wegwehen.


    Glück Auf aus dem Pott

    Moin,


    eine allgemeine GBU für den Gefahrguttransport kann es eigentlich nicht geben, die müsste dann viel zu lang werden. Ich würde die GBU schon in verschieden Schritte unterteilen.


    Die Frage ist, ob es derzeit einen bestimmten Anlass gibt und ein gerade ein größerer Stellenwert auf eine Aufgabe oder Gefahr gelegt werden sollte.

    Bei den unterschiedlichen Definitionen und Einzelfallentscheidung ist auch zu berücksichtigen, das die Wegrichtung eingehalten werden muss.


    Wenn ich meinen Arbeitsweg unterbreche und dann in entgegengesetzte Richtung (welche mich erst einmal vom direktem Heimweh wegbringt) fortsetzte erlischt der Versicherungsschutz unter Umständen auch. Selbst wenn die Unterbrechung nur 15 Minuten gedauert hat.


    Auch hier gab es schon die kuriosesten Entscheidungen.

    Moin,


    ich würde unter Umständen auch in Richtung Arbeitsschutzmanagment schauen. Da ja bei Euch scheinbar noch keine Sachen verschriftlich wurden, sehe ich da ein sehr großen Spektrum und da müsste ja eigentlich jeder bei der BG direkt drauf anspringen und dieses Thema jubelnd aufnehmen.

    Moin,


    da bin ich ja etwas überrascht, bei den von mir betreuten Betrieben, muss die Warnkleidung aus Gründen der Arbeitssicherheit getragen werden und nicht um modische Akzente zu setzen. Es gibt (je nach Betrieb) eine Auswahl der möglichen WarnJacken bzw. -Westen und diese müssen auf bestimmten Flächen verpflichtend getragen werden (!). Es wird hier mittlerweile schon auf bestimmte Schnitte bzw. eine Auswahl Wert gelegt, aber irgendwann muss auch mal Schluss sein. Es gibt ja auch nicht drei verschiedene Paar Arbeitsschutzschuhe zu den unterschiedlichen Hosen/Kleidern/ETC.

    Und wenn der erste MA mit einer Extrawurst anfängt, dann viel Spaß ;)

    Moin,


    die besten Erfahrungen haben wir mit dem Falkner, dass war bisher auch immer die langfristigste Lösung. Da Tauben, wie oben bereits beschrieben lernfähig sind, merken die Tiere schon, die Umgebung ist gefährlich und bleiben erst einmal woanders. Die Eier gegen Ton-Eier austauschen, sollte auf jeden Fall zusätzlich erfolgen. Tauben sind auf jeden Fall eine große Plage und der Kot ist auch ein recht großen Hygieneproblem.


    Viel Erfolg