Beiträge von pepo37

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    Nach der ISO 50003 kann gar nicht auditiert werden, diese Norm gilt für den Auditor und gibt vorgaben nach was und wie zu auditieren ist.

    Wer sagt das???? Mr. Google????

    Die Neuerung der Norm "DIN EN ISO 50003" ist im Kern eine Hilfestellung für Auditoren und Zertifizierer - da geb ich dir Recht

    Doch!!!!!!!!...

    - Sie regelt jetzt auch, dass Auditoren künftig die Verbesserung der Energieeffizienz kontrollieren und bestätigen müssen. Unternehmen müssen demnach sowohl bei der Erst- als auch bei Re-Zertifizierung nachweisen, dass sie ihre Energieeffizienz fortlaufend verbessern. Wer dies nicht nachvollziehbar belegen kann, dem droht der Entzug des Zertifikats.


    -> Da wären wir wieder bei der DOKUMENTATION :

    – Anzahl von Energiequellen
    – Anzahl wesentlicher Energieeinsätze
    – Jährlicher Energieverbrauch
    – Anzahl des EnMS-wirksamen Personals


    Schon auditiert ? Und wenn wie waren Deine Erfahrungen ?

    Hi,

    ja, im April schon.

    Da ich mich zu der Zeit noch in der Ausbildung zur SIFA befand, durfte ich nur als stiller Teilnehmer beisitzen.

    Die Auditoren haben am Anfang mehrfach darauf hingewiesen, dass im gesamten Audit-"Prozess" die Normsprache eine zentrale Rolle spielt.

    Diese wurde unseren Verantwortlichen ein bisschen zum Verhängnis, da Sie des Öfteren nicht wussten, was die Prüfer (Auditoren) forderten.

    Ich empfehle jedem Verantwortlichen mindestens einen Aufbaukurs zu den neuen Normen zu machen - gerade die Umstellung von der 18001 auf die 45001 bereitet vielen Probleme.

    Ein großes Thema ist auch die DOKUMENTATION - hier wird in die Tiefe geschaut!

    (Bei uns war hauptsächlich die 50001 / 50003 im Fokus, da wir jährlich bei der BAFA Fördermittel beantragen und bekommen)

    Meinem Anhang kannst du ja die Agenda entnehmen.

    Grüße

    Das ist schon klar, das prinzipiell für jede neue Maschine eine GB erstellt werden muss und daraufhin eine Unterweisung statt zu finden hat.
    Ich hab dir in dem Punkt auch zugestimmt: "Bei der Einweisung am Gerät bin ich dabei")

    Guten Tag Kollegen,

    bei uns ist ein Problem aufgeploppt welches ich nicht ganz eindeutig klären kann.

    Deswegen die Frage: Muss ein Mitarbeiter bei der Einweisung auf eine Baumaschine explizit immer auf genau das Gerät eingewiesen werden (z.B. Liebherr 904 ) oder reicht es aus den Mitarbeiter an einer Gerätegruppe einzuweisen.

    Beispiel: der Mitarbeiter (ausgebildeter Baggerführer) wurde an einem Bagger Liebherr 904 eingewiesen und muss dann auf einen Bagger Liebherr 902 oder CAT Bagger 320 umsteigen. Müsste er jetzt wieder auf genau das Gerät eingewiesen sein oder reicht die Einweisung auf den Liebherr 904?

    Besten Dank im voraus!

    Das ist eine berechtigte Frage!

    Ja.
    http://www.netzwerk-baumaschinen.de/BetrSichV.html
    Da wo §12 steht.

    Und noch besser.

    Er braucht auch für das neue Gerät eine schriftliche Beauftragung.

    Bei der Einweisung am Gerät bin ich dabei, da die Unterweisung so oder so jährlich durchgeführt werden "muss" ...

    Zum Thema Beauftragung - könnte ich mir gut vorstellen ein Dokument zu erstellen, welches alle gängigen bzw alle Baugruppen die Ihr verwendet, beinhaltet.
    -> somit müsste nicht jedes mal eine separate Beauftragung erstellt werden (wir handhaben das auch mit unseren Flurförderzeugen so).


    LG

    ich habe ohne die Lernkarten gelernt. Eigentlich habe ich nur die richtigen Antworten der Übungsfragen verinnerlicht und in der PP1 aufgepasst --> trotzdem gut bestanden. Aber ohne das fundierte Grundwissen, d.h. du kommst nicht drum herum alles nochmal aufzuarbeiten, wird die Arbeit als SiFa wohl kaum möglich sein..,

    So ähnlich habe ich das auch gemacht...

    Ich habe zwar nicht die ganzen Texte gelesen - dafür aber die Übungsfragen 3 mal / Woche bearbeitet - irgendwann prägt sich das dann alles ein...
    Wer nur ein "bisschen" logisch Denken kann, dem sollte die LEK 1 nicht schwer fallen.

    Das Problem an dem Ganzen ist, das aus sämtlichen Bereichen (Ich kam mir Anfangs vor als würde ich in der 7. Klasse neu beginnen) gelehrt und abgefragt wird.
    Später wird man sich immer wieder belesen können, wenn es um spezielle Themen geht und Schulungen bzw. Weiterbildungen besuchen - man steht eben erst am Anfang.

    Hallo Micha,

    die LEK 2 ist der Praktikumsbericht (10 - 20 Seiten) - dieser wiederum ist Grundlage für die LEK 3 (Präsentation).

    Du wirst in den Wochen 3 + 4 (bei der BGHM heißt es: "SFPL31" und SFPL32") auf diesen vorbereitet und brauchst dir keine Gedanken zu machen.


    LG und viel Glück für die LEK 1

    Hallo zusammen,

    ich möchte mich auch kurz vorstellen und hoffe auf einen guten Austausch mit euch.
    Zu meiner Person: mein Name ist Florian, ich bin angehende Fachkraft und stecke aktuell in der Praktikumsphase (LEK 2).

    Ich habe nach einigen Informationen im Netz gesucht und bin dann auf eure Community gestoßen - Gott sei Dank! :D .
    Ein wenig konnte ich mich schon ohne Anmeldung belesen und informieren.
    Nun möchte ich mich dennoch mit beteiligen und ggf. meine "Erfahrungen" mit einbringen.


    Ich freue mich nun ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein und hoffe das ich euch bei einigen Themen auch weiterhelfen kann.

    LG :)